Wir in der EU haben es seit dem Schengener Abkommen leicht: Offene Grenzen, keine Warteschlangen an Zollstationen mehr. Nervenaufreibende Ein- oder Ausreise-Prozeduren aus Staaten wie der ehemaligen DDR gehören der Vergangenheit an. Außerhalb der EU sieht es manchmal anders aus. Länder mit strikten Einreiseregeln – ob zur Durchreise, wegen des Wohnens oder der Arbeit – bringen viel Papierkram mit sich. Wehe dem, wenn ein Stempel oder notwendiges Formular fehlt.
Wie ist es wenn der Spieß umgedreht wird? In Papers, Please schlüpft der Spieler in die Rolle eines Grenzinspektors des fiktiven, kommunistischen Staats Arstotzka. Genosse Roland hat in seinem Spieltest mit wachsamen Auge über Menschenschicksale am Grenzposten entschieden und berichtet darüber.
Ganz witzige Idee, was jetzt genau die Gründe sind warum man einen reinlässt und andere nicht müsste man dann nochmal im Manual nachlesen ^^
Ein sehr nettes Spiel mit einer interessanten Idee, gibt es dank des Indie-System immer öfter.
Das klingt ja echt mal cool. Könnte durchaus bald in meiner Sammlung landen.
Ich kann das Spiel auf jeden Fall sehr empfehlen! Hatte bisher sehr viel Freude damit ;)
In der zweiten zeile ist glaube ich eine Fehler: "Nervenau-S-freibende".
Ist Arstotzka wirklich ein kommunistisches Land oder ist das nur Vermutung? Bin bei Tag 16 und hab bisher keine Anzeichen dafür entdeckt. (außer roter Farbe im Namen, aber das ist doch nicht alles oder?)