Apple hat im letzten Quartal, das am 29. Juni endete, einen Umsatz von 35,3 Milliarden US-Dollar (umgerechnet circa 26,7 Milliarden Euro) erwirtschaftet und einen Gewinn von 6,9 Milliarden US-Dollar (5,2 Milliarden Euro) erzielt. Im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum bleibt der Umsatz folglich gleich (35 Milliarden US-Dollar) und der Gewinn fällt um 22 Prozent geringer aus (8,8 Milliarden US-Dollar). Das Unternehmen muss daher zum zweiten Mal in Folge einen Gewinnrückgang melden.
Auch die aktuellen Verkaufszahlen von Apple-Geräten wurden bekanntgegeben. So gingen 31 Millionen iPhones über die Ladentheke – ein neuer Rekord. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 26 Millionen gewesen. Von den iPad-Varianten wurden 14,6 Millionen Einheiten verkauft und damit deutlich weniger als die 17 Millionen im Vorjahresquartal. Die Verkäufe von Macs fielen auf 3,8 Millionen Einheiten (Vorjahresquartal: 4 Millionen). CEO Tim Cook hebt daher vor allem die iPhone-Zahlen hervor.
Wir sind besonders stolz auf die Rekordverkäufe des iPhones mit 31 Millionen [Einheiten] und das solide Wachstum der Einnahmen durch iTunes, Software und Dienstleistungen.
Des Weiteren sei das Unternehmen im Hinblick auf die anstehenden Veröffentlichungen von iOS 7 und OS X Mavericks "sehr aufgeregt". Zudem arbeite man an "großartigen" neuen Produkten, die diesen Herbst und im Laufe von 2014 vorgestellt werden sollen.
Der Aktienkurs von Apple stieg indes um vier Prozent, da die Anleger mit schlechteren Zahlen gerechnet hatten. Allerdings ist die Aktie in den zehn Monaten zuvor um insgesamt 40 Prozent gefallen: Vom Höchststand von circa 705 US-Dollar (533 Euro) auf ungefähr 425 US-Dollar (321 Euro). Dadurch sank der Börsenwert des Unternehmens um rund 260 Milliarden US-Dollar (196,4 Milliarden Euro).
Naja, merken die Leute langsam, dass diese ganzen Apple Produkte total überteuerte Fernost Ware ist.
iPhoen: EK Hersteller: 20$, VK: 600$
Glaub mir, das hat noch keiner gemerkt, kommt wohl durch ne kleine Sättigung im Markt, aber warte aufs iPhone...8 (wo ist die Nummer grad) oder auf die iPurse, dann gehts mit Apple wieder (leider) bergauf.
Kaum gib es eine Applenews ,kommen die Applehater wieder raus.
Und ebenfalls die Leute die sich jedes neue iPhone kaufen, weil es dermaßen innovative und amazing ist
Woher hast du denn den Müll?
Und zwar vollkommen zu recht!
Mit welchem?
Weil sonst das jämmerliche Leben keinen Sinn mehr hat?;)
2 Sätze, 2 Mal Blödsinn.
Die 20$ sind der Materialwert. Was ist mit den zahllosen Arbeitsstunden in Forschung, Entwicklung und Verarbeitung? Dass Apple Produkte gemessen an der Leistung überteuert sind, sehe ich genauso. Aber diese 20 Dollar Behauptung ist einfach nur plakativer Schwachsinn.
Genauso sagen die Zahlen überhaupt nicht aus, dass sich viele Leute von Apple abwenden würden. Du kannst nur davon ausgehen, dass es inzwischen weniger Smartphone/Tablet Erstkäufer gibt, weil so langsam jeder, der es sich leisten kann und will auch eins hat. Und nicht alle steigen jährlich auf die nächste Generation um. Nach der gleichen Logik kann ich dir auch vorhersagen, dass in den nächsten fünf Jahren weniger HD Fernseher verkauft werden als in den letzten fünf Jahren - ganz einfach, weil viele in den letzten fünf Jahren erstmal ihre Röhre durch einen flachen ersetzt haben, aber deutlich weniger davon in den nächsten paar Jahren schon wieder einen LCD durch einen geringfügig besseren LCD ersetzen werden.
Der Anteil derer, die immer unbedingt das allerneuste Gerät haben muss, ist ja nur ein Bruchteil des gesamten Markts. Ich lauf zum Beispiel immer noch mit einem Galaxy S1 rum, weil ich die Features der Nachfolgegeräte für nicht essentiell wichtig bis völlig unnötig halte.
..total überteuerte Fernost Ware, wie so ziemlich alles auf dem Mobilfunkmarkt und nicht nur in diesem Markt.
Also sind die Chinesen schuld?
Das ist deine Schlussfolgerung daraus, mutig!
Ja, ich bin schon ein wilder Löwe. Aber nun im Ernst, alles ist überteuert, ansonsten ist es meist Schrott!
Ich hatte auch ein kurzes Brüllen im Ohr, scared the shit out of me!
Im Ernst is halt viel Schrott aus China unterwegs, die Premiumprodukte mit ihren Premiumpreisen sind wohl nicht unbedingt Schrott, aber ich möchte auch nicht wissen, welche Preise man für ein Appleprodukt hinlegen müsste, wenn es 100% Made in the USA wäre. Ich sehe in den Chinesen nicht die "Schuldigen", da dürfen wir uns als Konsumenten nicht ausklammern.
Erstens trifft das auf die meisten Smartphones zu und zweitens meine ich das die Herstellungskosten bei knapp unter 100$ liegen und nicht bei 20.
Außerdem gebe ich dir mal zu bedenken das Apple Produkte sehr preisstabil sind, im Gegensatz zur Konkurrenz haben die noch ordentlich Wiederverkaufswert. Auch zeichnen sich Appleprodukte durch hochwertiges Design und hochwertige Materialen aus, auch wenn das im Endeffekt nur wenige Dollars sind die das mehr kostet.
Jaja, so hab ich auch mal gedacht. Doch seit einem halben Jahr besitze ich nun ein iPad und muss sagen, das ist einfach ein hervorragendes Produkt und die 629 CHF waren bestens investiert. Und das sage ich als Android-Nutzer.
Wobei es auch gute Android-Tabs gibt. Und die sind auch günstiger als das iPad.
Nach schlechten Erfahrungen mit einem trotz Reparatur nie richtig funktionierenden TF300 kann ich das nicht bestätigen, will es aber auch nicht bestreiten. Welches käme denn in Frage?
Würde mir mal das Nexus 10 und das Nexus 7 angucken.
Wenn du völlig überteuerte Produkte suchst, bist du bei Ferrari-Handys besser aufgehoben.
Ist klar. Ich sag nur: 13 Zoll, 1.3kg, 1440x900, Haswell, 8GB, SSD, 12h im Batteriebetrieb.
Da fehlen aber die Kosten für Design, Entwicklung, Aufbau eines Ökosystems usw. Ein Auto hat ja auch einen deutlich geringeren Materialwert als der Verkaufspreis andeutet.
Wieso merken sie das? Es wurden 5 Mio mehr Iphones verkauft. Klar, iPad und Mac weniger, aber das haben schon viele und man kauft es nicht ständig neu, es kamen auch keine neuen Produkte. Ich finde die Verkaufszahlen schon ziemlich ok (also im Vergleich zum Vorjahresquartal). Trotz minimal gestiegenem Umsatzes deutlich weniger Gewinn. Warum? Abschreibungen, R&D Kosten?
Mit Fakten darf man Hatern nicht kommen.
In der Regel gehen die Unternehmen in ihrer Planung von Umsatzwachstum aus. Das heißt, sie planen damit auch mit höheren Kosten (mehr Personal, höhere Abschreibungen etc.). Wird aber der Plan nicht erfüllt bleiben in der Regel die Kosten gleich, da Kosten in der Regel nicht flexibel nach dem Umsatz angepasst werden können (Ausnahme sind hier z.B. Leasingmitarbeiter). -> Betrachtet man den Bericht sieht man, dass die R&D, Selling und Adminstrationskosten deutlich gestiegen sind.
Dann kommt es darauf an wie der Produktmix ist. Wurden mehr Produkte mit hohen Deckungsbeitrag (Deckungsbeitrag sind Umsatz minus jener Kosten die direkt mit der Ausbringsmenge zu tun haben - z.B. Materialkosten) verkauft? Oder sind die Materialkosten deutlich gestiegen? -> laut Bericht haben sich die Cost of Sales (Materialkosten etc.) deutlich gegenüber dem Vorjahr gesteigert.
Willkommen bei Financial Times Deutschland. Für eine Spielewebsite hätte ich mir auch Zahlen über Spieledownloads,- erlöse usw. gewünscht. Was juckt mich der Aktienkurs von Apple! Den brauch ich hier nicht! Es sei denn ich spiele ein Börsenspiel!
Seh ich ähnlich, eigentlich sogar genau so. Aber man kann sich schon einen Grund für solche News herleiten, z.B. darüber, dass so ziemlich jedes i-irgendwas auch als Spielgerät geeignet ist. Insofern passt's schon irgendwie, gehört für meinen Geschmack aber trotzdem nicht hierher.
Dann sollte man auch auf die Spielegeräte eingehen.
Wie kann ein Gewinn sinken? Ein Gewinn von 6,9 Milliarden US-Dollar sind 6,9 Milliarden US-Dollar.
Gegenüber dem Vorjahr ist der Gewinn aber gesunken. Da Erlös-Kosten =Gewinn geringer bzw. höher ausgefallen sind!
Gemeint ist nicht der Gesamt-Gewinn, sondern der in einem Zeitraum (Jahr/Quartal) erwirtschaftete Gewinn und den kann man mit den Gewinn in den Zeiträumen davor vergleichen.
das zeigt ja die ganze absurdität: es wird befürchtet, dass es weniger gewinn gibt (nicht, dass es keinen gewinn gibt), wenn die befürchtung weniger stark zutrifft als angenommen, steigt der kurs. das ganze börsengeschäft sollte mal dahingehend reformiert werden, dass reale prozesse abgebildet werden und außerdem aktien nicht von jedem spekulanten erworben werden können. z.B. mitarbeiter als ausschließliche aktionäre. die haben wenigstens ein interesse am unternehmen (und auch an den arbeitsbedingungen, mal amrande angedeutet)
Es erinnert mich auch irgendwie an die Reaktionen auf die Abozahlen von WoW:
"OMG nur noch 10 Millionen zahlende Kunden! Das ist das Ende!"
Das ist mir schon klar, aber dann sollte man dies doch bitte besser formulieren (bezogen auf die Überschrift).
Wie sollte sie denn deiner Meinung nach lauten? P.S. Bitte Antwortfunktion benutzen!
Leute, 6,9 Milliarden GEWINN im Quartal ist einfach KRASS! Ich weiß ja nicht welche EBITs eure Arbeitgeber so haben, aber ich denke den von Apple unterschreibt so ziemlich jede GF sofort! Das es mal noch mehr war, schön und gut (und fast schon absurd), aber der Laden bleibt weiterhin eine Goldgrube und ich sehe da auch wenig Gründe wieso sich dies ändern sollte. Die Lage am Markt bleibt wie gehabt, Android = Adoption; Apple = Revenue!
und Windows Phone = plain crazy!
Ich finde es gar nicht so schlecht, aber selbst die guten Lumias haben es ja schwer, von daher ist MS ggf. einfach wirklich zu spät dran, shit happens...
Ist auch nicht schlecht, besitze selbst ein Lumia 800 und bin sehr zufrieden damit.
Ich hatte mit dem 920er geliebäugelt, aber ich bin privat komplett im Apple Universum (iPhones, iPads, Apple TVs, iTunes Library), dass es für mich einfach keinen Sinn macht zu "wechseln".
Mal zum Vergleich... VW hat 2 Milliarden Gewinn in Q2 gemacht, von der Marge will ich da gar nicht mal sprechen. Es ist wirklich interessant wie so ein unglaublicher Erfolg eines Unternehmens immer wieder eine Berichterstattung mit negativem Unterton erfahren muss, wirklich strange...
weil inzwischen so viel bekannt wurde, worauf dieser erfolg beruht. schon einmal darüber nachgedacht, dass erfolg nicht gleich finanzieller gewinn sein muss?
Ich benutze seit fünf Jahren ein MacBook Pro zum Arbeiten und für alles andere außer Spielen (dafür habe ich noch einen Windows PC bzw. Konsolen) und besitze auch ein iPad 1 und iPhone 4. Und ich bin sowohl mit der Software als auch der Hardware über all die Jahre sehr zufrieden und würde mir auch jederzeit wieder einen Mac kaufen.
Aber: So zufrieden ich mit Apples Hard- und Software bin so sehr nerven sie quasi mit allem anderen. Sie könnten, wenn sie wollten, ein paar wirklich sinnvolle Veränderungen lostreten, wie zB. gegen Patenttrolle vorzugehen oder generell das Patentsystem zum besseren verändern oder ihre Richtlinien für den App-Store an moderne Verhältnisse anpassen (Stichwort: Apple hält Spiele nicht für Kulturgüter, die Werte transportieren können) oder für bessere Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern sorgen usw. usw.
Apple hätte das Geld und die Machtposition so etwas durchzudrücken. Machen sie aber nicht, stattdessen bringen sie ein Geräte-Update nach dem nächsten raus und ihre Rechtsabteilung tritt jedem auf die Füße, den sie finden können. Stattdessen verhalten sie sich wie jeder andere Börsenkonzern, sprich nur den Blick auf Gewinnmaximierung und ihre Anleger.
Sie haben mit dem Release von Mac OS X 10.0 in den Folgejahren mit harter Arbeit einen guten Ruf erlangt aber seit einigen Jahren geben sie sich jede Mühe, diesen Ruf wieder kaputtzumachen. Vor einigen Jahren ging es noch um Innovation und die Frage "Wie können wir Euch die Arbeit erleichtern?" aber davon ist im Moment nicht mehr so viel zu sehen.
Und die einzig wirkliche Innovation der letzten Jahren ist jetzt erst wieder der kommende Mac Pro.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Apple wieder zu dem kleinen Konzern wird, der sie früher einmal waren, und sich dann wieder auf ihre Stärken besinnen.
Wie stellst du dir das mit der Innovation vor, jedes Jahr eine neue Revolution? Im Jahr 2007 haben sie das iPhone veröffentlicht und seither stets verbessert. Die Dinger sind heute sehr dünn und trotzdem leistungsstärker als mein PC vor einigen Jahren. Teilweise müssen sie erst Maschinen entwickeln, um benötigte Teile überhaupt produzieren können. Im Jahr 2010 kam das iPad, das ist etwas über drei Jahre her. Und mit OSX Mavericks bzw. iOS7 stehen uns zwei Betriebssysteme ins Haus, bei denen sich extrem viel unter der Haube getan hat (gefühlt mehr bei Mavericks als bei iOS7), dort gibt es z.B. Innovation im Bereich "Energie sparen". Du hast ja selbst angemerkt, dass dieses Jahr der neue Mac Pro erscheint ... Beim Thema Software hatte ich bis vor wenigen Monaten ebenfalls den Eindruck, dass Produktivität und Arbeitserleichterung nicht mehr im Mittelpunkt standen => siehe z.B. den missglückten Start von Final Cut Pro X, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sie sich wieder gefangen haben => siehe z.B. den geglückten Start von Logic Pro X. Solange keine Krise über Apple hereinbricht, wird die Bude nie mehr das sein, was sie früher mal war - aber das muss nicht zwangsläufig in einer Sackgasse wie bei MS enden. Sie haben das Erbe einer Philosophie, die sich an den Menschen orientiert und dessen sind sie sich bewusst - wenn sie es nicht total ver*ac*en, läuft das noch ein paar Jahrzehnte ganz gut. :)
Manchmal glaube ich, dass sich die Erwartungen von uns Konsumenten schneller entwickeln und in die Höhe schrauben, als die technische Entwicklung. Und manchmal werden unsere eigenen Ansprüche nur unserem eigenen Universum gerecht. :)
ist schon bezeichnend welche aspekte du dir heraussuchst, um seinen kommentar zu kommentieren. auslassung ist auch aussage.
Aha. [edit] Was habe ich denn zum Thema Innovation ausgelassen?
Wie gesagt, ich bin in der Summe mit Apple Hard- und Software zufrieden, es ist nur der restliche Teil des Konzerns, der nicht direkt mit Hard- und Software zu tun hat, der mir massiv auf den Sender geht.
Joa, hast schon recht, läuft nicht alles soooo rund .. ist eben ein wachsender Riesenkonzern.
"oder für bessere Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern sorgen usw. usw."
Machen die das nicht als einzige "westliche" Firma?
Von Firmen die auch bei Foxcom fertigen lassen,wie zum beispiel Google,MS,Asus,Sony,hört man in dieser richtung nix.
Auch was den Zinnabbau anbelangt,hört man nur von Apple das sie was machen wollen,die anderen schweigen natürlich wieder.
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-will-Menschenrechtsverletzungen-bei-der-Zinnproduktion-untersuchen-1916430.html
Samsung hatte schon vor Apple reagiert
http://news.mongabay.com/2013/0425-bangka-tin.html
Also ich bin mit meinem Shuffle für 33€ sehr zufrieden:)
Ich such grad nach einer Alternative zum iPod Touch aber ich find einfach nix besseres, geschimpfe über den Apfel hin oder her.
Ich hab den neuen Nano. Gefällt mir persönlich besser als der Touch!
Also wenn du im eigenen haus bleibst wirst du definitiv zufrieden sein. Geh, falls du die Möglichkeit hast, in einen Apple Store und teste bisschen rum. Ich habe seit heute den Shuffle und kann ihn nur empfehlen, vor allem wenn man Sport macht.
Der zune soll auch ganz toll sein.^^
http://www.youtube.com/watch?v=3elnTOhOjU8
Du findest The Big Band Theorie witzig?...
Der zune ist hammer, aber leider hier nicht mehr erhältlich. ich habe das vergnügen einen zu besitzen. wahnsinns teil. wenn ihr einen kaufen könnt dann tut es! :-)
Ich hab ein Iphone 4 gebraucht gekauft und hatte in den letzten 3 Monate noch garkeinen Ausfall, weder stürzte eine app ab noch sonstwas. Beim ipad mini genauso.
Das kann ich von android handys die bisher hatte nicht sagen !
Die Apple Produkte sind ja auch nicht schlecht. Man muss sich ja nicht vor den Hatern rechtfertigen.
Eben!
MacOS ist in jeder Hinsicht das beste Betriebssystem. Da gibt es nix zu rechtfertigen.
Na klar. :)
MacOS macht auch nicht viel anders als Windows und Linux-Distributionen können da genauso für Anwender mithalten.
Den großen Unterschied bemerkt man erst dann, wenn irgendwas nicht funktioniert oder man etwas an seine Bedürfnisse anpassen will und dann plagt man sich nicht gern mit MacOS rum.
Hmm, ich kann jetzt eigentlich zu allem was Du geschrieben hast das exakte Gegenteil bestätigen.
Zwischen MacOS und Windows8/Linux(Gnome/KDE) liegen Welten. Alleine die Gestensteuerung auf dem Touchpad mach einen Unterschied wie Tag und Nacht. Dann sind da noch Sachen wie Reboot ohne Speichern. Die beste Fullscreen/Multidesktop/Windowmanagment Implementierung. TimeMachine. Die Apps wie Mail, Keynote!,... Perfekte Hardwareunterstützung (Systembedingt). Und aussehen tut es auch am besten und ist dabei rasend schnell, selbst bei 30 offenen Programmen. Das einzige was Windows/Linux besser machen ist tiling, aber selbst dafür gibt es (gratis) Apps. Darüber hinaus sind die strengen Designvorgaben von Apple auch ein enormer Usabilitygewinn. Und das ganze mit einer vollwertigen Unix Commandline. Was will man mehr? (Spiele ausgenommen.)
Ich vermute du nutzt OSX nicht, oder? Hört sich jedenfalls so an. Falls doch, machst du was falsch! ;D
Mein Windows Phone 7.8 stürzt auch mindestens ein mal pro Woche komplett ab. Das ist mir bei iPod Touch und früheren Nokia Handys nie passiert.
Mein Windows Phone 7.8 nimmt sich auch mal ne Auszeit, aber mindestens jede Woche ein Absturz ist schon ärgerlich.
Immer nur wachsen, ist einfach nicht möglich. Seht es ein. ;)
Und um zu wachsen, muss man auch "essen".
Um die Hälfte geschrumpft also...