Studie: Gewalttätige Spiele haben keinen sozialen Einfluss

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Name 0 EXP - Neuling
6. Juli 2013 - 23:51 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die Universität Queensland hat eine Studie mit 160 Studenten im Alter zwischen 17 und 43 Jahren durchgeführt, um zu untersuchen, ob Spiele mit gewalttätigen Inhalten das soziale Verhalten der Spieler beeinflussen. Das ganze Experiment umfasste drei Stufen: In der ersten Phase spielten die Probanden einen zufällig ausgewählten Titel. Zur Auswahl standen dafür GTA 4 als anti-soziales Spiel, Call of Duty - Black Ops 2 im Zombie-Modus als Titel mit sehr hohem Gewaltgrad, Portal 2 als konstruktives Spiel ohne Gewalt und World of Zoo als pro-sozialer Vertreter. In der zweiten Phase wurden die Titel dann lediglich auf GTA 4 und Portal 2 beschränkt. Unabhängig vom Gewaltgrad konnte keine Veränderung im sozialen Verhalten der Probanden registriert werden.

In der letzten Phase wurde auf den Klassiker Lemmings sowie als Gegenpart auf das Spiel Lamers zurückgegriffen, das das genaue Gegenteil darstellt. In Lamers geht es darum, den Lemmingen ähnliche Figuren davon abzuhalten, ins Ziel zu gelangen – mit brachialer Waffengewalt natürlich. In einer abschließenden Befragung sollten die Testpersonen nun eine Reihe von Fragen bezüglich ihrer Empfindungen beim Spielen beantworten. Dabei haben die Fragesteller absichtlich einen Bleistift fallen lassen, um das soziale Verhalten der Probanden zu testen. Auch hier zeigten sich keine Auffälligkeiten.

Diese Studie spiegelte auch die Ergebnisse eines älteren Experiments aus dem Jahre 2010 von Greitemeyer und Osswald wieder. Nach wie vor sei nicht nachweisbar, dass gewalttätige Spiele einen negativen Einfluss auf soziales Verhalten haben. Doch wird angemerkt: 

Während dieser Studie ist nicht endgültig bewiesen worden, dass gewalttätige Videospiele keinen Einfluss auf soziales Verhalten haben. Doch die Bedenken gegenüber solcher Art von Spielen sind ebenso unbegründet und nicht nachgewiesen.

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 9. Juli 2013 - 17:21 #

Nächste News über Gewalt in Spielen: check.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 9. Juli 2013 - 17:26 #

check.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 9. Juli 2013 - 17:27 #

Solang es nicht 100% sicher ist, gibt es immer genug Zweifler egal wieviele Studien sich bemühen.

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 9. Juli 2013 - 17:31 #

Warte, ich lass mal eben einen Bleistift fallen. Häh?? Was hätte denn passieren müssen um asozial zu sein?

viewtifuldaniel (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:32 #

Du hättest zum Beispiel dein gegenüber mit einer geladenen Waffe bedrohen und ihm androhen können ihn zu erschießen, wenn er den Bleistift nicht aufhebt :D

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 9. Juli 2013 - 17:32 #

hahahahahaha, ich kann nicht mehr!

cryon (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:33 #

na, ihn nicht aufheben/nicht anbieten ihn aufzuheben.

viewtifuldaniel (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:34 #

Das wäre auch eine Variante... warum habe ich daran nicht gedacht? Egal... ich gehe jetzt mal GTA 4 Spielen und unschuldige abschlachten :)

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 9. Juli 2013 - 18:39 #

Joker. Bleistift-Trick. 'nough said.

viewtifuldaniel (unregistriert) 9. Juli 2013 - 18:39 #

:o

cryon (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:32 #

kurioses detail: im ersten test wurden die games jeweils 20 minuten lang gespielt. ich stelle es mir ja schon schwierig vor, in gta4 oder portal2 ohne vorwissen da irgendwie bedeutungsvolle erlebnisse zu haben. naja, vielleicht schon, bei entsprechender missionsauswahl, aber skeptisch macht das imo schon.

viewtifuldaniel (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:33 #

Da ist was dran... möglicherweise haben sie bestimmt Passagen im vornherein rausgesucht welche dann gezielt gespielt wurden... darüber haben die von queensdale aber scheinbar kein Wort verloren :/

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 9. Juli 2013 - 17:33 #

Wahrscheinlich ist die Kürze deswegen interessant, damit die Frustgrenze extrem schnell absinkt!

EddieDean 16 Übertalent - P - 5342 - 9. Juli 2013 - 18:39 #

von den ersten 20 minuten in gta4 wird garantiert keiner aggressiv. anfänger bei portal 2 kriegen dafür tobsuchtsanfälle, weil sie das spielprinzip nicht verstehen. ohne hintergrundinfos kann man an dieser studie mal gar nichts ablesen. die forscher behaupten das allerdings auch nicht.

burdy (unregistriert) 9. Juli 2013 - 20:07 #

Zwanzig Minuten spielen und dann anhand eines Multiple-Choice-Blattes klären, ob jemand gewalttätig wird?

Ich halte das ganze methodisch für einfach nur lächerlich. Da könnte man zB auch einem Pyromanen ein Feuerzeug in die Hand drücken und wenn er 20 Minuten lang nichts anzündet ihn für geheilt erklären.

Wenn Spieler sich irgendwie stigmatisiert fühlen, dann sollen sie bloß solche lächerlichen Studien totschweigen, denn deren Unsinn ist für jeden Gegner ein Totschlagargument.

Sokar 24 Trolljäger - - 47900 - 10. Juli 2013 - 8:42 #

Du kannst schlecht stundenlange Studien durchführen, da es zum einen Aufwändig ist und zum anderen die Ergebnisse verfälschen kann. Mehr als zwei Stunden machen keinen Sinn, da jeder Teilnehmer höherem Stress ausgesetzt ist als wenn er daheim an seinem Rechner sitzt. Ermüdungserscheinungen treten deswegen früher auf und haben deutlichen Einfluss auf das Ergebnis.
Ich gehe jetzt mal davon aus dass für die Studie repräsentative Szenen ausgewählt wurden und die Teilnehmer diese gespielt haben, statt erst mal Minutenlang das Intro zu gucken.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 265163 - 9. Juli 2013 - 17:34 #

Wer hätts gedacht...

Keksus 21 AAA-Gamer - 25149 - 9. Juli 2013 - 19:22 #

Wenn man den ganzen Tag mit Gewalt beeinflusst wird, auch wenn sie nur virtuell ist, dann kann sich das schon auswirken. Ganz so offensichtlich ist das also nicht. Das Problem was ich sehe ist, dass diese Studien alle drei Tage lang gemacht werden. Dazu auch, dass manche der Studien von Interessengruppen in Auftrag gegeben werden, die ein bestimmtes Ergebnis sehen wollen.

Erynaur (unregistriert) 9. Juli 2013 - 17:47 #

Nichts bewiesen, nichts erwiesen, ausser Spesen nichts gewesen.

Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 9. Juli 2013 - 18:11 #

Ach...

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 9. Juli 2013 - 19:07 #

Von dem was hier geschildert wurde, halte ich die Studie für nicht valide. Die soziale Kompetenz an so einer Bleistiftsituation zu messen... Und die Einwirkungszeit der Spiele scheint ja auch nicht lang zu sein.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 9. Juli 2013 - 19:33 #

Das ist die erste sinnlose, abgefaelschte, hahnebuechene Studie, der ich blindlings glaube. Bitte mehr davon!

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20220 - 9. Juli 2013 - 19:50 #

Seit ich mal an der Uni am psychologischen Institut an einem Experiment zu Gewalt in Computerspielen teilgenommen habe glaub ich da an gar nichts mehr. Da hat man ein dümmlichstes Spiel a la "whack a mole" spielen müssen, bei dem man die Grafiken in unterschiedlichen Graden ausgetauscht hat (Schmetterlinge mit einem Netz fangen vs. Zombies mit einer Axt erschlagen). Danach kam eine Wortassoziation, und die Vermutung war wohl dass wer brutale Spiele gespielt hat anders auf Worte wie Krieg oder Pistole reagiert hat... So ein Bullshit.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 9. Juli 2013 - 19:56 #

Ich bin der Meinung das jeder der nach einem Shooter Amok läuft, eh schon einen an der Waffel hatte. Mir ist jedenfalls auch nach den xten Ballerspiel noch nicht die Lust gekommen, das Ganze an Passanten auszuprobieren.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 9. Juli 2013 - 20:33 #

Wow, ich beneide dich. Ich weiss schon gar nicht mehr wohin mit all den Kadavern in meinem Waeschekeller... ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 9. Juli 2013 - 21:12 #

Hast du keine Erfahrung im Betonmischen ? Ab inn den Fluss damit, und vorher die Betonschuhe nicht vergessen. Oder Kleinhäckseln, und Wurst draus machen. Kann man wunderbar verkaufen, siehe Dänische Delikatessen :))

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 10. Juli 2013 - 18:34 #

Na, Gott sei Dank. Danke fuer den Tipp. Ich mache mich gleich wieder an Dead Island und gehe im Anschluss eine Runde durch die Innenstadt. Die Wurstfachverkaeufer und Zementindustrie von Portland werden es mir, Deepsilver und Koch Media danken...

viewtifuldaniel (unregistriert) 10. Juli 2013 - 18:37 #

Absolut... ich biete mich gerne als Ko-op sidekick an :D

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 10. Juli 2013 - 19:23 #

Ja bitte! Alle meine PSN-Buddies sind inzwischen wieder zu LBPKarting uebergegangen - und halten mich fuer total aus der Art geschlagen, weil ich nach Ni No Kuni & LBPK aufeinmal sowas Blutruenstiges spiele. Ich spiele das mehr wegen der Urlaubs-Atmosphaere an den Muschelstraenden... --- Bist du auf PSN? Xbox habe ich naemlich nicht, nur mein Freund. Und die meisten Dead Island Koop-Leute sind mir zu untalentiert, zu unvorsichtig und zu hibbelig. Ich brauche jemanden, der den "langsamen Zombie" versteht, liebt, verehrt und stilecht seiner Hirnmasse beraubt - einen Dead-Island-Spieler mit Weitblick sozusagen. LOL

eQuinOx (unregistriert) 9. Juli 2013 - 20:35 #

Wie sinnlos... 160 Probanden spielen 20 Minuten GTA und siehe da! Sie sind hinterher noch die selben Menschen wie vorher!

Wenn man das Thema mal RICHTIG untersuchen will, nimmt man 2000 Kinder im Alter von 6 Jahren. 1000 davon lässt man 10 Jahre lang jeden Tag 8 Stunden Sims und Farmville spielen. Die anderen 1000 lässt man 10 Jahre lang jeden Tag 8 Stunden Call of Irgendwas und Hotline Miami zocken.

Dann schickt man die 16-jährigen Jugendlichen für eine Woche ins Feriencamp und die Erzieher (die die Kinder vorher nie gesehen haben), sollen anhand der Verhaltens rausfinden, wer Sims gespielt hat und wer CoD.

Nur so macht das Sinn und ich finde, 2000 verkorkste Kinderseelen sollte uns das Thema wert sein.

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 9. Juli 2013 - 20:45 #

Ähh...nein.

Ich denke dafür braucht man nicht so viele unschuldige Kinder malträtieren. Auch heutzutage gibt es noch Familien bei denen stärker darauf geschaut wird, was die Kinder so spielen. Und es gibt manche Kinder (Minderheit), die sich nicht so stark dafür interessieren.

Also braucht man "nur" eine große Stichprobe, vielleicht so deine 2000, 16-Jährige zu nehmen und dann diverse Tests durchführen. Aber bitte welche, die auch wirklich etwas aussagen. Und man muss Ergebnissoffen und sorgfältig arbeiten.

Man könnte z.B. Gruppenspiele organisieren und schauen, wie gut sich die Kinder in Gruppen aufteilen und organisieren. Oder Spieltheorie benutzen, bei der das Leben von Tieren gegen Geld abgewogen wird (Wie viel bis zu bereit zu zahlen, damit die Maus nicht umgebracht wird?)

eQuinOx (unregistriert) 9. Juli 2013 - 21:37 #

Oh mann... ich glaub ich muss noch daran arbeiten, die ironie in meinen beiträgen stärker rauszuarbeiten.

Also: Ich fordere weitere 1000 Sechsjährige, an denen man den Einfluss harter Drogen als Vergleichsgruppe feststellt!

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35968 - 10. Juli 2013 - 11:30 #

Verstehe ich nicht. Eine Längsschnittstudien wäre wohl das einzig adäquate Mittel, den Einfluss von Computerspielen zu untersuchen. Dazu müssten natürlich noch Bildung, Herkunft und soziales Umfeld erhoben werden.

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 10. Juli 2013 - 18:14 #

Vielleicht sollte man im Anschluss auch noch die Gehirne sezieren?

Tja, bei so vielen seltsamen Leuten im Internet muss man manchmal einfach noch eine Schaufel Übertreibung drauflegen damit man hervor sticht...

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 9. Juli 2013 - 20:41 #

Studie: Studien bringen keinen Erkenntnisgewinn.
Studie: Studien verschlingen nur Geld ohne einen nutzen.;)

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 9. Juli 2013 - 20:46 #

Das ist doch Quatsch. Aber wenn man schon eine Studie macht, sollte man diese nach wissenschaftlichen Kriterien ablaufen lassen und nicht so einen Pseudokrams machen.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 10. Juli 2013 - 19:22 #

Hast du das überprüft oder ist das nur so ein Gefühl deinerseits?
Wenn man bei der Studie korrektes wissenschaftliches Arbeiten fordert, sollte man auch die Kritik auf fundierte Füße stellen können :)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35968 - 10. Juli 2013 - 11:31 #

Blödsinn. Journalisten eine Studie zitieren lassen bringt keinen Erkenntnisgewinn, weil die Ergebnisse oft so differenziert sind, dass das für Journalisten wieder zu kompliziert ist.

Flo_the_G 14 Komm-Experte - 2098 - 9. Juli 2013 - 20:39 #

Und nächste Woche beweisen sie, dass Spiele eben doch gewalttätig machen. Im August ist dann der Klimawandel an der Reihe.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25057 - 9. Juli 2013 - 21:00 #

Und in 2 Wochen gibt es eine Studie das BILD bildet. :eek:

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 9. Juli 2013 - 21:13 #

Warum so eine Studie ? Ich dachte ,das wär schon Allgemeinwissen, das Bild schlau macht und immer die Wahrheit schreibt ???

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25057 - 9. Juli 2013 - 21:32 #

Henbab dich gibts ja auch noch.

Ja natürlich schreibt die BILD nichts als die Wahrheit.

Anders ausgedrückt „Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln.“ - Jean Cocteau

Ich brauch mal neue Erfolge haste du mir paar Tipps über :)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 9. Juli 2013 - 21:41 #

Aber immer schau PN

FPS-Player (unregistriert) 10. Juli 2013 - 7:27 #

Aus welchem Spiel stammt denn das Teaser-Bild? Nicht das ich mich dafür interessiere! Ich wil nur wissen, welches Game ich vermeiden muss, in dem sowas vorkommt. Ich mag ja keine Gewalt in Spielen, das ist alles so furchtbar. Ausserdem ist die Gefahr, danach Amok zu laufen so groß... Da bleib ich bei Solitär.

XmeSSiah666X 17 Shapeshifter - 6646 - 10. Juli 2013 - 7:51 #

Das Bild stammt aus dem Spiel "The Darkness".

FPS-Player (unregistriert) 10. Juli 2013 - 9:26 #

Danke!

Flo_the_G 14 Komm-Experte - 2098 - 10. Juli 2013 - 7:53 #

Keine Sorge, so lange du maximal zwanzig Minuten spielst und anschließend einen Bleistift aufhebst bist du vor Amokläufen sicher. Das ist wissenschaftlich erwiesen.

FPS-Player (unregistriert) 10. Juli 2013 - 9:26 #

Oh nein! Ich habe aber keinen Bleistift! Verdammt, ich bin gefährdet!

Larnak 22 Motivator - 37541 - 10. Juli 2013 - 19:23 #

Alternativ funktioniert das auch mit einer Waffe.

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35968 - 10. Juli 2013 - 11:23 #

Man sollte solche - mutmaßlich inhaltlich und methodisch sehr umfangreichen - Studien immer selbst lesen, um nachvollziehen zu können, wie vorgegangen wurde. Die größte Pest ist, wenn Medien wissenschaftliche Studien zitieren bzw. die Interpretationen anderer Medien. Man weiß nämlich nie, wie die Autoren der Studie die Ergebnisse selbst interpretieren oder ob sie die Ergebnisse selbst stark relativieren.

Es geht schon damit los, dass hier nur der Artikel bei Gamespot verlinkt wurde, nicht jedoch die Studie an sich. Das lässt darauf schließen, dass viewtifuldaniel die Studie nicht selbst gelesen und verstanden hat sowie zu eigenen Schlussfolgerungen kommen konnte.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 10. Juli 2013 - 19:26 #

Habe mal die Studie in die Quellen gesetzt, damit sich Leser bei Bedarf ein eigenes Bild machen können :)

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21089 - 11. Juli 2013 - 7:36 #

Lächerlich!
Wenn überhaupt ist nur eine Langzeitstudie interessant. Kinder und Jugendliche in der Charakterbildung die 12 Stunden am Tag vor der Konsole/PC hocken haben nach "Gewaltspiel" und Privatsender Dauerberiselung mit Sicherheit ein anderes Gewaltempfinden/Sozialverhalten als normal sozialisierte Kinder/Jugendliche.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 11. Juli 2013 - 12:34 #

Hihi, GTA ist asozial. ;-)
Diese "Studie" ist ja mal extrem lächerlich. Nur eine Langzeitstudie könnte hier evtl. Licht ins Dunkel bringen. Von 20 Minuten oder selbst 2 Stunden spielen verändert sich kein Charakter. Wer denkt sich solche Vorgänge aus?
Aber wenigstens war die Meldung für einige witzige Kommentare hier gut. :-)

Mitarbeit
Christoph VentKutteLarnak
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