World of Warcraft: Könnte bald Mikrotransaktionen enthalten

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5. Juli 2013 - 9:20 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Das MMO-Rollenspiel World of Warcraft hat seit geraumer Zeit mit sinkenden Abozahlen zu kämpfen – der letzte Stand lautete 8,3 Millionen aktive Abonnements (ein Rückgang von 1,3 Millionen innerhalb dreier Monate). Nun haben findige Spieler Hinweise auf einen In-Game-Shop auf den öffentlichen Test-Servern des Spiels, der Mikrotransaktionen anbietet, gefunden. Unter anderem soll es Erfahrungspunkte-Boosts gegen Echtgeld zu erwerben geben. Im offiziellen Forum nimmt Community Manager Jonathan "Zarhym" Brown Stellung zu den Enthüllungen.

Momentan kundschaften wir Möglichkeiten aus, das Spiel so zu erweitern, dass Spieler in bestimmten Regionen Dinge direkt im Spiel kaufen können. Als Teil dieses Prozesses werden damit in Verbindung stehende Elemente auf den öffentlichen Test-Servern auftauchen.

Sobald die Entwicklung weit genug vorangeschritten ist, sollen diesbezüglich nähere Informationen folgen. WoW enthält zwar bereits einen Shop, allerdings könnt ihr dort lediglich kosmetische Charakteranpassungen, Haus- und Reittiere sowie Server-Transfers erwerben. Die Erweiterung um einen wirklichen In-Game-Shop mit echten Mikrotransaktionen wäre eine Neuerung, zumal das Abo-Modell bestehen bliebe. Abhängig von den angebotenen Gegenständen, dürfte das in der Spielerschaft sicherlich auf begrenzte Gegenliebe stoßen. 2015 soll außerdem ein Warcraft-Film in die Kinos kommen.

Sören der Tierfreund (unregistriert) 5. Juli 2013 - 9:25 #

"Die Erweiterung um echte Mikrotransaktionen wäre eine Neuerung, zumal das Abo-Modell bestehen bliebe. Abhängig von den angebotenen Gegenständen, dürfte das in der Spielerschaft sicherlich auf begrenzte Gegenliebe stoßen."

Wieso? Alles eine Frage der Inhalte des Shops. Bisher werden ja extern auch nur Pets / Mounts angeboten und verdammt häufig für ein guten Zweck. Blizzard <3

BiGLo0seR 21 AAA-Gamer - 29336 - 5. Juli 2013 - 9:26 #

Deshalb steht in dem Zitat auch ausdrücklich "abhängig von den angebotenen Gegenständen" ;).

Lästerer (unregistriert) 5. Juli 2013 - 9:42 #

Der gute Zweck besteht wohl darin die Kassen von Blizzard zu füllen! Die paar Alibi-Aktionen fallen da nicht ins Gewicht. Pffft!

justFaked (unregistriert) 5. Juli 2013 - 9:51 #

Stimmt schon. Spenden in Millionenhöhe sind total belanglos...

Azzi (unregistriert) 5. Juli 2013 - 18:29 #

Äh ja und mehr als die Hälfte gehn trotzdem als Gewinn an Blizz und das bei quasi Nullkosten. Klar ist das besser als nix aber irgendwie hat das Ganze son Geschmäckle.

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 7. Juli 2013 - 7:39 #

Nö... finde ich überhaupt nicht: selbstverständlich arbeitet eine Firma wie Blizzard gewinnorientiert und selbstverständlich versprechen sie sich einen duften Werbeeffekt und ein positives Image von solchen Aktionen, das erkaufen sie sich mit den gespendeten Erlösen. Aber bei vielen Spendenaktionen kommt es letztendlich auf jeden Dollar/Euro an und mit so einer Aktion erreichst Du möglicherweise Leute die sonst bzw. auf anderem direktem Weg nicht gespendet hätten. Also ist es meiner MEinung nach schon im Sinne der jeweiligen Sachen - ein Geschmäckle hab ich da nicht.

Ichius 10 Kommunikator - 514 - 7. Juli 2013 - 15:05 #

Du machst grundsätzlich ja durchaus Recht haben, allerdings steht das im Widerspruch zum Grundgedanken einer Spende. Das was du hier beschreibst ist im Grunde nicht mehr als der Austausch von Dienstleistungen (Geld gegen Werbung), im Endeffekt also nichts anderes als Sponsoring.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. Juli 2013 - 15:22 #

Sie erkaufen sich damit gar nichts, da deren Erlöse durch solche Aktionen viel größer sind als ohne Aktion, schlicht durch die Menge der verkauften Items. Blizzard hat also nicht nur gespendet, sondern auch noch zusätzlich mehr Einnahmen UND ein vermeintlich positives Image.

Der Beigeschmack kommt also daher, dass die Spendenaktion hier nur Mittel zum Zweck zu sein scheint und nicht durchgeführt wird, um irgendjemandem zu helfen, sondern um sich selbst zu bereichern. Wenn es ihnen ums Spenden allein ginge, wäre ein deutlich größerer Anteil an Spende problemlos möglich, ohne dabei Verlust durch die Aktion einzufahren.

warmalAnonymous2 (unregistriert) 5. Juli 2013 - 9:26 #

uuuuuund ab... ("aufdieuhrschau") jetzt gehts bergab!^^

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. Juli 2013 - 9:26 #

Spieler aus bestimmten Regionen ist wohl bestimmt Asien gemeint.
Allerdings wird man die bestimmten Regionen früher oder später auch auf den Westen ausweiten :D
Dann gibts Monatsgebühr und kaufbare Vorteile (wenn auch kleine)... oh Yeah

Vinnland 11 Forenversteher - 616 - 5. Juli 2013 - 9:35 #

Kleine Anmerkung zum Artikel:

"(ein Rückgang von 1,3 Millionen)"

So hat die Zeit null Aussagekraft. Ich welchem Zeitraum verlor WoW die Spieler? ;)

Naseweis (unregistriert) 5. Juli 2013 - 9:39 #

Schau halt in den verlinkten Artikel vom Mai:

"Von zuletzt 9,6 Millionen auf 8,3 Millionen aktive Abonnements. Dies stellt einen Verlust von rund 15 Prozent innerhalb von drei Monaten dar."

"wurde bereits vor zwei Jahren – als die Zahl der Abonnements auf 11,4 Millionen sank – "

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 20952 - 5. Juli 2013 - 9:36 #

Jawoll, immer feste druff!

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3817 - 5. Juli 2013 - 9:38 #

Seit man in WoW Mounts und Pets kaufen kann, hat es einen Shop.
Das man bald im Spiel auf diese Items zugreifen kann, soll einen nennenswerten Unterschied machen?

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 5. Juli 2013 - 9:52 #

Der Unterschied bestünde darin, dass es spielverbessernde Dinge zu kaufen gäbe (eben den erwähnten XP-Boost), statt nur kosmetischer Dinge wie Mounts oder Pets.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3817 - 5. Juli 2013 - 10:12 #

Gibt es XP-Boosts nicht schon ewig?

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 5. Juli 2013 - 10:14 #

In WoW zu kaufen? Nein.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3817 - 5. Juli 2013 - 10:25 #

Gab es da nicht diese Freundschaftsgeschichte mit dreifachem(!) X-Boost? Ok, den konnte man nicht klassisch kaufen, aber zu haben ist so etwas schon lange.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 5. Juli 2013 - 10:35 #

Du meinst wohl:

Welche Vorteile entstehen den verbundenen Accounts im Spiel? Charaktere beider Accounts können sich gegenseitig einmal pro Stunde beschwören. Charaktere beider Accounts bekommen jeweils dreifache Erfahrungspunkte, so lange sie als Gruppe reisen, sich nicht weiter als 3 Level voneinander unterscheiden und noch nicht Level 80 erreicht haben. Für jeden zweiten Stufenanstieg des Geworbenen kann dieser einem Charakter des Werbers mit einer niedrigeren Stufe einen kostenlosen Stufenanstieg gewähren.

Die Bedingungen sind halt anders als beim käuflichen XP-Boost, wie er in anderen Spielen üblich ist.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 5. Juli 2013 - 9:51 #

Seit wann hat WoW einen In-Game-Shop bzw. wie ist das definiert? In-Game heißt für mich, dass er im Spiel direkt integriert ist, also Teil des Programms (so wie beispielsweise der Steam-Store im Programm Steam). Soweit mir bekannt ist, läuft alles finanzielle bei WoW über den entsprechenden Store im Browser.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 5. Juli 2013 - 10:01 #

Darüber bin ich eben auch gestolpert, wurde mittlerweile aber abgeändert.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 5. Juli 2013 - 10:03 #

Genau das ist es ja: Die Neuerung ist der Ingame-Shop, der direkt ins Spiel integriert ist.

Ok, die News war wohl anders formuliert.

Ultrabonz 14 Komm-Experte - 2316 - 5. Juli 2013 - 12:15 #

Geil! Dann muss man das Spiel nicht mal mehr spielen, um zu gewinnen.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 5. Juli 2013 - 12:21 #

milking the cash cow! heeeell yeah!

Khronoz 14 Komm-Experte - 2065 - 5. Juli 2013 - 13:36 #

Wird also hoffentlich bald F2P werden ... oder ganz eingestellt werden. Irgendwann sollte man auch mal einen Schlußstrich ziehen und WoW in guter Erinnerung behalten anstatt es immer weiter zu verramschen.

Einfach nur traurig wie Blizzard den ehemals guten Titel bis zur Lächerlichkeit für ein paar Kröten mehr Preis gibt. Wenn es wenigstens noch seinen Trashcharakter beibehalten würde, aber nein die Cashcow muss über Ingameshop bis zum bitteren Ende gemolken werden. Feel da Freedom to play :-).

Red Dox 16 Übertalent - 5140 - 5. Juli 2013 - 14:21 #

Liegen die nich immer noch bei 9 Millionen Abos? Rechne das mal in Geld um für Monat & Jahr. Von eingestellt werden oder F2P dürften die noch mind 5 Jahre entfernt sein ;)

Anonymous (unregistriert) 5. Juli 2013 - 14:25 #

Yupp Rein Statisch gesehen reicht es ja auch WoW mit nur 150-250k Usern laufen zu lassne um Rentabel zu bleiben. Und wir reden leider immer noch von guten 7-9 millionen Spielern (ohne den asiatischen raum)

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 5. Juli 2013 - 14:38 #

Die sollen mit dem Spiel machen was sie wollen, die meisten Spieler hatten ihre Zeit, und die kann ihnen keiner mehr nehmen.

Ms Marston (unregistriert) 5. Juli 2013 - 15:17 #

Microtransaktion? äh.. was ist daran neu? das es jetzt offiziel wird oder was? selbst zu meiner zeit, und das war vor BC, konnte man alles kaufen was man wollte. und wenn Blizzard es unterbinden wollte hätten die es damals tun können. aber meiner meinung nach verdienten die an jedem Chinafarmer, goldseller usw..
WoW war damals revolutinär ..aber wers heute noch spielt kann einem leid tun. der ist dann nämlich süchtig.. :-)

Krusk 15 Kenner - 2850 - 5. Juli 2013 - 15:24 #

Stimmt, wer immernoch WoW spielt ist süchtig. Wer immernoch Computerspiele spielt, aber das Spiel gewechselt hat, betreibt nur normal ein Hobby. ist der totale Unterschied!

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 5. Juli 2013 - 15:35 #

Ah das manchen Leuten doch immer wieder Menschen Leid tun müssen die an was anderem Spaß haben als sie selber.
Ja die Leute die mit Spaß noch WoW spielen sind schon echt traurige Gestalten denen alles Mitleid der Welt zukommen sollte ...

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 15:46 #

Du solltest nochmal "Sucht" nachschlagen.

Namer (unregistriert) 5. Juli 2013 - 17:34 #

naja 10 jahre das gleiche spiel auf-und abspielen und dafuer noch monatlich zahlen
...natuerlich nuuur ein hobby, genauso wie rauchen als hobby *lol*

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 17:45 #

Genau, wer Geld für Hobbys ausgibt ist süchtig! Deswegen sind Raubkopierer die einzig wahren "Gamer"! Alle anderen sind nämlich süchtig!
Auch an dich der Rat (sofern du nicht der selbe bist): "Sucht" solltest du mal nachschlagen.

Namer (unregistriert) 5. Juli 2013 - 18:04 #

10 jahre das gleiche spiel..die ewig gleiche leier..man entwickelt sich ja nicht weiter in dem spiel, also kann man es auch nicht mit einem hobby wie tennis spielen vergleichen.
mmn zeitverschwendung wenn es in dem ausmaß gespielt wird

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 18:16 #

Nur, weil man es nicht mit Tennis vergleichen kann, ist das sicher kein Ausschlusskriterium für Hobby. Ein Hobby wird auch sicher nicht darüber definiert, dass es eine persönliche Weiterentwicklung gibt, sondern über Entspannung und Spaß.
Wenn du es für Zeitverschwendung hältst, bitte gern, das zeugt allerdings nicht gerade von Offenheit.

Namer (unregistriert) 5. Juli 2013 - 18:33 #

wenn einem nach solanger zeit das gleiche spiel immer noch freude macht, dann wuerde ich denjenigen auch nicht unbedingt als "offen" bezeichnen.
eher eingeschraenkt in dem, was er mit seiner zeit anfangen soll.
aber ist wohl so wie die taegliche abendsitzung mit pro7.

ich kenn dich natuerlich nicht und ich spreche auch nicht dich direkt an.
wenn ich aber vom hoerensagen mitbekomm, dass die gleichen typen immer noch ihre zeit abend fuer abend mit raids verbringen, kommt mir das kotzen.
soll natuerlich jeder mit seiner zeit das machen was er will, aber naja..iwie traurig

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 20:11 #

Nur, weil jemand 8 Jahre WoW spielt (Es sind noch nicht 10), heißt das nicht, dass er nicht auch noch genug Zeit für andere Dinge hat :P Das geht ja nicht erst ab 4 Stunden pro Tag.

WoW ist da sehr flexibel. Wenn du hingegen (per hörensagen) Leute kennst, die da wirklich dauernd ununterbrochen vor hängen und gar nichts anderes mehr machen, ihre Familie vernachlässigen, keinen Job mehr haben und nie aus ihrer Wohnung kommen, dann könnte es schon sein, dass die süchtig sind ;D

Solange es nur ein Hobby ist, sehe ich da weder etwas trauriges noch etwas nicht-offenes dran, schließlich sagt die Aussage "10 Jahre WoW" nichts über "wie viel" oder "wie viel anderes" aus. Ich sehe dann nur die fehlende Toleranz, anderer Leute Vorlieben und Geschmack nachzuvollziehen oder wenigstens gleichberechtigt zu akzeptieren. Es soll ja sogar Leute geben, die ein ganzes Leben lang ihr Hobby betreiben.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 5. Juli 2013 - 21:56 #

Deine Annahme ist in jeder Hinsicht völlig falsch:

1. Die meisten WoW-Spieler sind nicht seit Anfang an dabei und spielen demnach auch nicht seit 8 Jahren (10 Jahre ist auch falsch).
2. WoW ist auch nicht ewig die gleiche Leier, weil es sich in den 8 Jahren gewaltig verändert und erweitert hat.
3. Und weiterentwickeln kann man sich auch nach Jahren immer noch, eben weil sich das Spiel regelmäßig ändert.

zu 1: WoW hatte anfangs nur ca. 200.000 Spieler, die Abozahlen sind dann im Laufe der Jahre gestiegen und erreichten erst 5 Jahre später mit dem 2. Addon (Wrath of the Lich King) das Maximum von 12 Millionen. Auch in den ersten 5 Jahren haben viele Spieler mit WoW aufgehört, aber es sind ständig noch viel mehr neue dazugekommen. Von den aktuell 8,3 Millionen Spielern sind vermutlich nur 50.000 seit 8 Jahren dabei. Die meisten haben wesentlich später angefangen.

zu 2: WoW heute ist praktisch ein komplett anderes Spiel als damals. Im Laufe der Jahre wurde fast alles deutlich verändert (Talente, Attribute, Fähigkeiten, Spielmechaniken, Grafik, Welt, Quests, Berufe, ...) und es ist vor allem dauernd sehr viel neuer Content hinzugekommen.
Jäger haben heute kein Mana, keine Deadzone, keine Melee-Waffen, keine Talentbäume und keine Munition mehr. Dafür aber eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten.
Auch raiden die Leute nicht seit 8 Jahren MC, sondern alle paar Monate neue Instanzen (BWL, Naxx, Ulduar, Bastion des Zwielichts,...) mit neuen Grafiken und Spielmechaniken. Es ist nicht seit 8 Jahren die gleiche Leier, sondern alle paar Monate gab es Änderungen.

zu 3: Eben weil sich WoW im Laufe der Zeit immer wieder ändert, hört man nicht auf sich weiter zu entwickeln.
Beim Tennis hingegen spielt man seit Jahrhunderten (?) mit den gleichen Regeln und Mechaniken.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 6. Juli 2013 - 10:18 #

Schade ,dass du das eigentlich wichtigste Element nicht einbeziehst. Die Leute mit denen man in einer Gilde ist und raidet. Ich spiels selber nicht, aber ich hab von vielen gehört, die das Spiel nach ein paar Monaten eher langweilig fanden es aber trotzdem noch Jahre gespielt haben, weil sie da eben Leute kennen gelernt haben und die regelmäßigen Online-Treffen nicht missen wollten.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 6. Juli 2013 - 12:27 #

Das ist richtig, aber ich habe auch nur auf den Kommentar von "Namer (unregistriert)" geantwortet, der behauptet, dass die 8,3 Millionen WoW seit 10 Jahren immer nur das gleiche machen und sich nicht weiterentwickeln können.
Und diese Aussage ist, wie geschrieben, in allen Punkten falsch.

Timo 10 Kommunikator - 365 - 7. Juli 2013 - 9:25 #

Ok, wenn also jemand 10-15 Jahre Fußball oder Tennis spielt, ist er dann auch süchtig? In WoW kann man sich genauso weiterentwickeln, wie bei jeder anderen Sportart, indem man im PvP oder PvE die Spielweise verfeinert und besser wird, genau wie im Training oder bei Wettkämpfen der jeweiligen Sportart.
Dein Gedanke ist daher, wie ich finde, nicht zu Ende oder zumindest nicht weit genug gedacht. :)

helba1 16 Übertalent - P - 4374 - 7. Juli 2013 - 15:13 #

Und so lange man Spaß an seinem Hobby hat, ist es auch noch egal ob man sich weiter entwickelt oder es immer das gleiche ist.
Auch braucht ein Hobby nicht unbedingt einen anderen Sinn.

Khronoz 14 Komm-Experte - 2065 - 5. Juli 2013 - 18:19 #

Als ob eine Sucht was schlechtes ist. C´est la vie ... die Suche nach dem Sinn.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 5. Juli 2013 - 18:32 #

Also Vernachlässigung anderer Pflichten bis hin zur körperlichen Abhängigkeit sehe ich dann doch negativ an. Denn eine richtige Sucht ist nicht so ohne.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 15:50 #

"Unter anderem soll es Erfahrungspunkte-Boosts gegen Echtgeld zu erwerben geben."
Wenn es etwas gibt, das WoW zu schnell/ zu viel/ zu oft verteilt, dann sind es Erfahrungspunkte. Was soll man denn da noch boosten? :o
Sollten sie mal Erfahrungspunkt-Bremsen verkaufen, könnte ich's ja verstehen, aber so?^^

Sher Community-Event-Team - P - 4765 - 5. Juli 2013 - 16:29 #

Ich tippe ja auf eine Item-Shop für den asiatischen Markt mit seinen eigenen Bezahlmodellen.
Haus- und Reittiere sind ja gerade noch im Rahmen beim Abo-Modell in Europa/Nordamerika. Dann noch extra Geld abkassieren für einen XP-Boost wäre schon arg dreist.

xxxxx (unregistriert) 5. Juli 2013 - 16:49 #

Seh ich ganz genau so. Man hat sicher die Asiaten (China) im Blick, da sie sich langsam massenhaft Computer leisten können, die WOW-fähig sind, aber für ein Abo nicht zu haben sind.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. Juli 2013 - 16:56 #

Es würde aber wahrscheinlich funktionieren, wenn sie Produkte finden, die die Kunden gern haben wollen, so wie es ja auch bei den Pferdchen schon wunderbar funktioniert. Die Nicht-Käufer würden sich natürlich aufregen, aber aufhören würden sie, sofern ihnen das Spiel noch gefällt, deswegen auch nicht.

Namentlich (unregistriert) 5. Juli 2013 - 17:39 #

den armen suechtigen noch das letzte hemd ausziehen.
pfui blizzard!!!

Khronoz 14 Komm-Experte - 2065 - 5. Juli 2013 - 18:24 #

Make my Day ... aber irgendwo hast du schon recht ... das ist wie wenn man Junkies Stoff verkauft und den immer wieder weiter streckt. Hauptsache es klatscht immer noch nen bisschen, aber nicht zu dolle wie am Anfang. Die Ursprungswirkung erhalten ... nur eben durch bischen Vitam C, Strychnin ähm Haustiere, Bauernhof, LFR, XP-Boost ... bisschen verwässern das Ganze, sonst wärs auf Dauer zu hart.

Kainchen 13 Koop-Gamer - 1759 - 5. Juli 2013 - 18:01 #

Who Cares?

Azzi (unregistriert) 5. Juli 2013 - 18:31 #

WoW ist auch das einzige MMO das seine Nutzer mit Abogebühren UND Itemshop melken kann. Bei jedem andren MMO wäre der Aufschrei enorm. Aber wenns Leute gibt die das mitmachen, würd ich als Blizzchef auch so machen, perfekte Gewinnmaximierung.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 5. Juli 2013 - 20:25 #

Welchen Itemshop?

WizKid 15 Kenner - 2910 - 5. Juli 2013 - 21:27 #

Das ist so wie Pay TV für Sport. Erst meckern alle, aber dennoch scheint es genügend Leute gegeben zu haben, die dafür zahlten und jetzt ist das leider normal.

ThomasThePommes 13 Koop-Gamer - 1450 - 7. Juli 2013 - 0:32 #

Der Shop wie er aktuell in WoW ist, den gab es auch in fast allen anderen MMOs die Abo Gebühren hatten. Vergangenheitsform weil es eigentlich neben WoW keine Abo MMOs mehr gibt. Vor etwa einem Jahr konnte man aber neben seinem Abo auch in Aion, Rift, Age of Conan oder Warhammer noch so Kleinkram wie Reittiere oder Haustiere kaufen. Rift ist sogar den bösen Schritt gegangen und hat diesen "Shop" direkt ins Spiel integriert. Quasi ein Ingameshop.
Es war nicht nur Blizzard die das MMO-Genre bis zum Exodus gemolken haben sondern auch alle anderen Betreiber. Die Folgen davon sehen wir ja nun. Free 2 Play ist Standard. Shops gibt es überall.
Zumindest für mich ist der MMO Bereich damit irgendwie gestorben.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 7. Juli 2013 - 7:57 #

Eve Online hat zum Beispiel auch Abo UND Itemshop.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 5. Juli 2013 - 20:30 #

"Nun haben findige Spieler Hinweise auf einen In-Game-Shop auf den öffentlichen Test-Servern des Spiels, der Mikrotransaktionen anbietet, gefunden.Unter anderem soll es Erfahrungspunkte-Boosts gegen Echtgeld zu erwerben geben."
Einige spekulation?Alles was man gefunden hat ist ein "Erfahrungselixier-Buff" der mit Ingameshop getrackt ist.

Naja es gibt auch ganz einfache Ansätze. Ein Ersatz für NPCs bei denen man gegen Punkte irgentwelcher Art gewisse Dinge kaufen kann, ein in game shop in dem man Dinge für Gold kaufen kann,...

Denkbar ist einiges was nicht auf "in game items für Geld hinausläuft".

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 5. Juli 2013 - 20:59 #

Naja der Community Manager hat ja gesagt, dass es Ingame-Käufe sind, im Sinne von direkt im Spiel per Echtgeld bezahlen.

Jassir 12 Trollwächter - 1108 - 6. Juli 2013 - 1:41 #

Sie können den Hals nicht voll genug kriegen.

Red Dox 16 Übertalent - 5140 - 6. Juli 2013 - 9:09 #

Willkommen in der realen Welt und nicht der Utopie die sich manche Leute vorstellen ;)

Hans am Meer (unregistriert) 7. Juli 2013 - 12:12 #

Das hat bei Blizzards nichts mehr mit Utopie zu tun. Diablo 3 ist ein sehr schönes Beispiel an dem man sieht, dass sie Mechanismen so verbogen haben, damit die Leute ins AH gezwungen werden.

Man kann das ja als Paranoia abwinken, aber ich finde, dass man es sehr deutlich beim zocken spürt, wenn Spielemente einen in die Richtung Geld ausgeben drücken wollen. Und ab da greifen bei mir auch keine aber-die-sind-doch-auch-nur-ne-Firma-Argumente mehr.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. Juli 2013 - 15:24 #

Wenn du diese Elemente spürst, haben die Entwickler was falsch gemacht. Sie haben es geschafft, wenn du gar nichts spürst und trotzdem mit Geld um dich wirfst UND dich dabei noch gut fühlst :p

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 6. Juli 2013 - 10:09 #

Und wenn du die Wahl hast zwischen 1000 € netto/Monat und 2000 € netto/Monat wofür würdest du dich entscheiden?

Immerhin hat Blizzard mit dem Geld, was sie in den letzten Jahren verdient haben, einige gute Spiele gemacht und auch tausende Arbeitsplätze geschaffen (von 15 Mitarbeitern im Jahre 1993 zu 4.700 im Jahre 2012).
Und das Geld fließt ja auch in die Entwicklung neuer Spiele. Und das ist gut, weil wir kriegen den Hals ja nicht voll genug mit neuen Spielen :)

Azzi (unregistriert) 6. Juli 2013 - 17:44 #

Naja das Geld fließt hauptsächlich in das Firmenkapital von Activision+ Aktionäre, denke eher ein kleiner Teil wird da wirklich in neue Spiele reinvestiert.
Man muss alleine nur mal addieren was WoW pro Monat ausspuckt, rechnen wir mal konservativ mit 5€ pro Account weil ja auch nicht alle auf der Welt so hohe Monatsgebühren zahlen und dann noch laufende Kosten für Mitarbeiter und neuen Content. Dann wären das trotzdem gigantische 50 Millionen Euro jeden Monat.

Naja Blizzard ist trotzdem eines der verlässlichsten Entwicklungsstudios, immerhin werden "alte" Spiele wie SC2 weiter sehr verlässlich supportet und selbst ESport Events organisiert. Bis vor nem Jahr oder so wurde sogar noch Starcraft 1 mit Patches versorgt.
Wenn ich da an EA und Schlacht um Mittelerde 2 denke, war ein klasse Strategiespiel, hatte aber schon kurz nach Release kein Patchsupport mehr und so war Balance und Bugs einfach katastophal.

Jassir 12 Trollwächter - 1108 - 7. Juli 2013 - 1:21 #

Da ich leider kein ActivisionBlizz Shareholder bin, kümmert mich das recht wenig...ich wage mal zu behaupten sie kommen auch ohne zusätzliche Kaufitems recht gut klar. Erst letztes gab es kurz vor der Ankündigung der Serverzusammenlegung in Patch 5.4 erstmal eine Rabattaktion auf Servertransfers (natürlich wurde erst nach Ablauf dieser Aktion angekündigt). Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Das Phänomen Geisterserver und damit verbundenen massenhaften Migrationsbewegungen im Spiel in letzter Zeit sind auch eine hausgemachte, im übrigen nette Zusatzeinnahmequelle durch die hohen Kosten, die dies für Spieler verursacht (20€ pro Char). Angeblich als Aufwandsgebühr; das einzige was hier passiert sind ein paar geänderte Datenbankeinträge.

Die Antwort heißt hier, wie auch beim Dead Space 3-Versuchsballon, XBoxOne Restriktionen etc. pp. dies schlicht abzulehnen und gerne auch kundzutun - man stelle sich vor das hat in der Vergangenheit bereits geholfen. Das sich diese Konzerne ihrer Sache selbst nicht so sicher sind, sieht man ja daran, wie sie hier und da zurückgerudert sind.

Hellscream (unregistriert) 7. Juli 2013 - 8:56 #

Welche Spiele sollen das sein? Das letzte noch einigermassen brauchbare Spiel war WoW/Classic, aber danach...

"Und das Geld fließt ja auch in die Entwicklung neuer Spiele."
Nein, da fließt mit Sicherheit nur ein geringer der Teil der Einnahmen hin ;P

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 7. Juli 2013 - 10:39 #

Vorsicht! Was allgemein als gut und erfolgreich gilt, muss nicht deinen persönlichem Geschmack entsprechen.
Welche Spiele ... guck dir einfach die Wertungen und Verkaufszahlen der Spiele von Blizzard an (Warcraft 1-3, Diablo 1-3, Starcraft 1&2, World of Warcraft & Addons). Alle Spiele haben mehrere Millionen Fans.
Wenn du nur WoW Classic "brauchbar" findest ist das halt dein persönlicher Geschmack.

Ich habe nicht mal geschrieben "das MEISTE Geld fließt in die Entwicklung neuer Spiele". Aber das eine SPIELE-Firma, die mit Spielen GELD verdient, auch neue SPIELE entwickelt ist natürlich total sinnlos, weil neue Spiele würden ja noch MEHR GELD bedeuten...
Was glaubst du was eine Spiele-Firma mit Geld macht? Kühlschränke bauen?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. Juli 2013 - 15:25 #

Es an Aktionäre und Manager auszahlen :p

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 7. Juli 2013 - 16:49 #

Naja, die Aktionäre haben ja vorher Aktien gekauft und somit Geld zur Verfügung gestellt, mit dem die Spielentwicklung finanziert wird. Wenn es gut läuft werden sie als Dankeschön dafür am Gewinn beteiligt. Das kann aber auch schiefgehen und dann sind sie ihr Geld los.

Und Manager werden ja auch für ihren Job bezahlt. Ob das Gehalt für ihre Arbeit gerechtfertigt ist natürlich fraglich, aber ohne Manager würde eine Firma mit 4700 Mitarbeitern und diversen internationalen Partnerfirmen (z.B. Rechnungssupport) nicht funktionieren.

Also letztendlich kommt alles dem Support für aktuelle und der Entwicklung zukünftiger Spiele zu gute.

Also allein die Gehälter, der direkt bei Blizzard angestellten Leute, dürften jeden Monat einen 2-stelligen Millionenbetrag kosten.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. Juli 2013 - 17:03 #

Gegen ein gerechtfertigt-normales Managergehalt hat auch niemand was. Bobby hat aber kein gerechtfertigt-normales.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. Juli 2013 - 18:38 #

Das ist deine Meinung, aber nicht die des Unternehmens. Willst du Unternehmen vorschreiben, wieviel sie ihren Mitarbeitern höchstens zahlen sollte? Wieso ist sein Gehalt nicht gerechtfertigt?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. Juli 2013 - 19:01 #

Ich würde mit Sicherheit, wenn ich könnte :P

helba1 16 Übertalent - P - 4374 - 7. Juli 2013 - 15:35 #

Kühlschränke im WOW oder COD Design wären der Renner.
ich habe nichts gegen Firmen, die ihren Gewinn maximieren, das versuche ich auch selbst für mich (wenn auch weniger erfolgreich). Im Markt kommt es auch mehr darauf an, ob es sich durchsetzt.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 6. Juli 2013 - 10:11 #

Schau dir Star Citizen an,dort gib es einen Itemshop/Shipshop ohne Spiel!;)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 6. Juli 2013 - 15:24 #

Nur das das Endprodukt keine monatlichen Kosten verursachen wird.

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 6. Juli 2013 - 16:21 #

Falls es je kommt.;P

On topic,es ist noch nicht mal sicher ob es im Westen kommt oder nicht,in Asien haben sie kein Abo-Modell,dort wird es in Stunden bezahlt,vielleicht kann man sich in Asien dann entscheiden ob man weiterhin pro Stunde zahlt oder ob es F2P dort wird.Und im den Testclient-dateien sind Buffs,Debuffs und so weiter dabei die es auch nie auf den Liverealm schaffen.Wie wäre es mal mit abwarten und Tee trinken?Abomodell+Itemshop ist nur ein spekulation von den Kommentaren und der News.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 6. Juli 2013 - 16:31 #

Ohne Spekulationen würden wir hier ja nichts schreiben. ;)

oojope 15 Kenner - 3084 - 6. Juli 2013 - 9:43 #

Ist der aus finanzieller Sicht klügste Schritt den sie in nächster Zeit machen müssen. Wenn die Abonenntenzahlen weiter sinken (und das werden sie!), kommt der Umstieg auf F2P mit Mikrotransaktionen. Bin nur gespannt ob vorher noch ein Addon erscheint!

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 6. Juli 2013 - 23:47 #

"Abhängig von den angebotenen Gegenständen, dürfte das in der Spielerschaft sicherlich auf begrenzte Gegenliebe stoßen."

Wirklich?
Also wenn ich mir so anschaue das einige Gilden Raiditems gegen Echtgeld verkaufen,kann ich mir das nur schwer vorstellen.;)

supersaidla 16 Übertalent - 4503 - 6. Juli 2013 - 23:01 #

Naja vielleicht machen die ja Wow zum f2p wenn Titan rauskommt :)

Red Dox 16 Übertalent - 5140 - 7. Juli 2013 - 9:22 #

Bis Titan rauskommt haben wir ja noch ´ne Dekade Zeit. Bis dahin kann WoW auch tatsächlich schon von allein kaputt geschrumpft sein ;)

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 10. Juli 2013 - 15:01 #

Zum Ingameshop in WoW gibt es neuigkeiten im US-Bliazzrdfürum http://us.battle.net/wow/en/forum/topic/9377319765?page=88#1745

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 11. Juli 2013 - 10:30 #

Kurzfassung: Neben den Pets und Mounts, die es heute schon im Webstore gibt, werden der beschriebene XP-Buff eingebaut (für's End-Game nicht relevant) und ein "alternativer Weg", an die "Geringen Amulette des Glücks" zu kommen.

Diese lassen sich gegen eine Chance auf zusätzlichen Loot für die jeweils aktuellen Bosse eintauschen. Ein Erwerb gegen Geld stellt damit eine nicht zu unterschätzende Zeitersparnis (ca. 1-2h/Woche) für Raider dar.