Die Anzahl der Plattformen, für die Limbo inzwischen erhältlich ist, macht durchaus auch die Erfolgsgeschichte hinter dem Arcadetitel deutlich: Im Sommer 2010 ursprünglich für die Xbox 360 erschienen (GG-Test: 8.5, aktuelle User-Wertung: 7.9), folgten etwa ein Jahr später sowohl die PC- als auch die PS3-Fassung. Seit Anfang 2012 können auch MacOS- und Linux-Anwender mit dem namenlosen Protagonisten in dessen Scherenschnitt-Abenteuer eintauchen; des Weiteren existiert seit kurzem eine PSVita-Variante (wir berichteten). Insgesamt wurden bislang etwa drei Millionen Exemplare des Spiels verkauft.
In wenigen Tagen wird sich mit dem iOS-Betriebssystem eine weitere Plattform in die Liste einreihen: Das Entwicklerstudio Playdead gab heute – etwa drei Jahre nach dem Original-Release auf Xbox Live Arcade – bekannt, dass Limbo ab dem 3. Juli 2013 zum Preis von 4,99 US-Dollar (aktuell etwa 3,80 Euro) weltweit im App Store erhältlich sein wird. Kompatibel sein wird die angepasste Version des Independent-Titels mit dem iPad 2 (und höher), iPad Mini, iPhone 4S (und höher) sowie der aktuellen Generation der iPod-Touch-Geräte.
Und jedes mal kommt mir der Satz aus dem Film Lammbock in den Sinn.
Das Spiel hat aber was. Vllt hol ich es mir dann nochmal. Auch wenn es eigentlich recht wenig Wiederspielwert besitzt.
Sehr geil!
Ich habs zwar schon für PC in der Retailfassung, aber ich werds mir noch mal kaufen. Das Spiel das Journey gerne sein würde.