GG-Angespielt: Citadels

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Christoph Vent 175320 EXP - 30 Pro-Gamer,R10,S10,A10,J10
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29. Mai 2013 - 17:20 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Inspiriert vom ersten Stronghold arbeitet Games Distillery aktuell an einem klassischen Echtzeit-Strategiespiel. Wir konnten uns den Titel ansehen und berichten über Basisbau und Belagerungskämpfe.

Erst vor kurzer Zeit erschien das Remake von Age of Empires 2 (GG-Test: 7.0) – Fans und Kritiker konnte es nicht ganz überzeugen. Auch bei Citadels werden auf den ersten Blick Erinnerungen an den Klassiker wach, gewisse Ähnlichkeiten und Parallelen lassen sich zumindest nicht leugnen. Als Inspiration für Citadels dient aber vorrangig Stronghold, dessen Spielprinzip Games Distillery um ein Bürgersystem erweitert.

Beim Storyhintergrund haben sich die Entwickler für die Artus-Sage entschieden. In der zweigeteilten Kampagne werdet ihr in circa 20 Missionen sowohl auf der Seite des Königs als auch im Dienste der Nordländer in den Kampf ziehen. Ganz akkurat möchte sich die slowakische Spieleschmiede allerdings nicht an die Geschichte halten und sich stattdessen einige Freiheiten erlauben.
Auf dicke Burgmauern müssen wir zunächst verzichten.

Gemütlicher Aufbaupart
Zu Beginn einer Mission gilt es zunächst, eine Basis zu errichten. Im Mittelpunkt steht die Town Hall, die Dreh- und Angelpunkt eines jeden Mittelalterdörfchens in Citadels darstellt. Sie dient nicht nur als Lager für alle möglichen Waren, sondern ist gleichzeitig auch Spawnpunkt für unsere Bürger. Wird die Town Hall bei einem feindlichen Angriff zerstört, gilt die Mission als verloren. Aus diesem Grund geben wir auf das Gebäude natürlich besonders Acht und ziehen möglichst schnell einen Verteidigungswall hoch. Bis wir unsere Basis zur wahren Festung ausgebaut haben, verstreicht jedoch einige Spielzeit. Die Entwickler legen großen Wert auf den Aufbau-Part in Citadels, weswegen uns genügend Zeit zum Bauen eingeräumt wird. Überraschungsangriffe des Gegners nur wenige Minuten nach Spielstart wird es – zumindest auf den zwei unteren der drei Schwierigkeitsgrade – nicht geben.

Citadels versteht sich als klassisches Echtzeit-Strategiespiel mit Ressourcenmanagement und setzt dafür auf ein "Bürger-System". Arbeit müssen wir unseren Bürgern manuell zuweisen, ein automatisches Verteilen der Aufgaben schließen die Entwickler aus. Wie viele Arbeiter die vier Hauptressourcen Korn, Holz, Stein und Erz sammeln, oder wie viele als reine Bauarbeiter fungieren, steht uns frei. Generell gilt aber: Je mehr von ihnen sich einer Tätigkeit widmen, desto effektiver ist ihr Handeln. So dürfen wir gleich mehrere Holzfäller einer Hütte zuweisen oder aber große Gebäude wie eine Burg aus Zeitgründen auch mal von fünf Bauarbeitern errichten lassen. Alle Gebäudetypen lassen sich zudem einzeln in drei Stufen aufrüsten, was sich auch optisch bemerkbar macht, wenn etwa eine Holzmauer nach und nach zu einer schier unüberwindbaren Steinwand wird. Sollten uns die nötigen Ressourcen für das Upgrade ausgehen, lassen sie sich am Marktplatz handeln. Ein im Spiel vorhandener Handelspartner steht hier aber nicht zur Verfügung, Vorrat und Preise werden vom Spiel berechnet.
An dieser Festung wird ein Durchkommen schwierig. Die Türme sind zusätzlich auf einem Hügel erbaut und gewähren somit einen weiteren Höhenvorteil.

Unabdingbarer Mauerbau
Bevor wir nun aber das erste Mal zum Angriff übergehen, sollten wir unsere Verteidigung sicherstellen. Nackte Mauern oder Wände aus Holz halten unseren Feinden nicht lange stand. Was also tun? Zuerst bestücken wir sie mit einigen Bogenschützen. Das ist besonders ratsam, da sie oben auf dem Wall gut vor den Feinden geschützt sind und aus ihrer erhabenen Stellung weiter schießen können. Der Effekt wird noch verstärkt, wenn wir unsere Burgmauern auf Hügeln errichten. Zusätzlich lassen sich die einzelnen Türme noch mit Verteidigungsanlagen wie einem Katapult erweitern. Sollten es dennoch mal feindliche Truppen bis an unsere Stadtmauern schaffen, überraschen wir sie mit heißem Öl, das wir ihnen entgegen schütten.

Angriff und Bonuscharaktere
Für den Angriff stehen uns wie auch unseren Gegnern neben den üblichen Bogenschützen, Schwertkämpfern und Reitern auch größere Kaliber zur Verfügung. Ballista, Ramme oder Trebuchet sind besonders mächtig, müssen teilweise aber erst vor Ort aufgebaut werden. Einige der Einheiten stehen zudem erst mit einem höheren Rang des entsprechenden Militärgebäudes zur Verfügung. Erst auf Stufe 2 können Bogenschützen etwa Feuerpfeile verschießen. Auch Leiterträger, um eine gegnerische Festung zu erklimmen, gehören nicht zu den Standardeinheiten. Unterschiede bei Einheiten oder  Belagerungswaffen wird es aber nicht geben: auf jeder der beiden Seiten gibt es das passende Gegenstück. Lediglich optisch werden sie leicht voneinander abweichen.

Mit dem Erfüllen von Nebenaufträgen, etwa der Befreiung eines Dorfes, sammeln wir zudem „Karten“, von denen wir bis zu drei am Anfang einer Mission auswählen. Sie gewähren uns nachfolgend Boni wie schnellere Abbauzeiten von Ressourcen. Einige der Karten können aber auch einen besonders starken Charakter enthalten, der uns im Kampf zur Seite steht.
Die Kämpfe sind gut in Szene gesetzt. In einigen Aufträgen wird es aber auch ruhiger und in heimlicher Mission zugehen.

Missionsdesign und Technik
Die Kampagne von Citadels besteht zu einem Großteil aus Angriffs- und Verteidigungsmissionen, die jeweils bis zu 90 Minuten in Anspruch nehmen sollen. Abwechslung bieten Aufträge, in denen der Tag-Nacht-Wechsel eine Rolle spielt. So müssen unsere Truppen eine Meerenge durchschreiten, was allerdings nur bei Ebbe möglich ist. In einer anderen Mission hingegen schleichen wir uns mit einer kleinen Gruppe von hinten an die gegnerische Festung heran und stehlen dort einen ungemein wichtigen Gegenstand. Auf einen Multiplayer-Modus verzichtet der Entwickler zunächst, schließt ihn aber für die Zukunft nicht ganz aus.

Technisch ist Citadels nicht auf dem neuesten Stand. Bemerkbar macht sich das vor allem an fehlenden Details und den recht schwachen Texturen. Dennoch erzeugt das Spiel eine gute Mittelalter-Atmosphäre. Die 3D-Grafik lässt sich stufenlos zoomen und drehen, den Neigungswinkel dürfen wir aber nicht verändern. Die Kämpfe an den Burgmauern sind gut in Szene gesetzt, besonders der Pfeil- und Kugelhagel in beide Richtungen sorgt für echtes Belagerungsfeeling.
Die Grafik ist nicht auf dem aktuellsten Stand, erzeugt aber dennoch Atmosphäre.

Ausblick: Mittelalter-Strategie mit Potential
Citadels hat bei uns einen guten Eindruck hinterlassen. Besonders das Szenario im Mittelalter wird aufgrund der vielen Einheitentypen und der schön inszenierten Kämpfe gut übertragen – da stört die maue Technik nur am Rande. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sehr die Kampagne motivieren wird. Zwar wird es auch andere Auftragstypen als „Zerstöre den Feind“ geben, trotzdem könnte sich nach einiger Zeit ein gewisser Trott einstellen. Auf animierte Zwischensequenzen wird zudem verzichtet, die Geschichte wird lediglich über Textfenster erzählt. Durchaus positiv könnte sich allerdings das Kartensystem auswirken, durch das wir uns einen gewissen Wiederspielwert erhoffen. Erscheinen soll Citadels aller Voraussicht nach Anfang des dritten Quartals 2013. Das Spiel erscheint sowohl via Steam als auch im Handel zu einem Preis von 39,99 Euro.
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 29. Mai 2013 - 17:34 #

Sehr interessant, danke dafür

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62062 - 29. Mai 2013 - 17:42 #

Dieses Spiel ist bislang an mir vorbeigegangen. Hört sich interessant an, weiss nur nicht ob das Management der Bürger zu nervig ist.

gar_DE 19 Megatalent - P - 15990 - 29. Mai 2013 - 17:42 #

Sieht gut aus. Wenn es einen vernünftigen Multiplayermodus hat, könnte ich schwach werden.

Christoph Vent 30 Pro-Gamer - 175320 - 29. Mai 2013 - 18:19 #

Da muss ich dich enttäuschen. Ein Multiplayer-Modus wird wenn nur nachgeschoben. Das Hauptspiel hat nur den Solomodus.

Pomme 17 Shapeshifter - P - 8622 - 30. Mai 2013 - 12:25 #

Oh, das sehe ich direkt als dicken Pluspunkt!

eQuinOx (unregistriert) 29. Mai 2013 - 17:54 #

Hey, prima! Ich hab mir neulich Stronghold für 2,99$ auf GOG geholt und grad wieder richtig Lust auf Burgenbau und Belagerungen bekommen. Da kommt das Spiel genau richtig.

Citadels sieht auf den Screens doch recht schick aus. Und solange da alles kleinteilig zerstörbar ist, sind mir die Texturen fast egal...

Auf jedenfall ein guter Tipp, den ich nicht aufm Radar hatte!

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 29. Mai 2013 - 18:11 #

Liest sich bisher ganz interessant, nur warum dieser Artus Hintergrund?
Artus-Sage als Szenario ist genauso ausgelutscht wie Nazis oder Zombis (oder beides zusammen), egal welches Medium.

Roland 18 Doppel-Voter - 11619 - 29. Mai 2013 - 18:25 #

Der Preis ist zudem auch fair. Seit wenigen Jahren bürgert sich ein Unpreis von 54,99 € und höher bei einigen Publishern (vor allem bei den Hype-Marken) ein, dass es nicht mehr feierlich ist.

GeneralGonzo 14 Komm-Experte - 2355 - 30. Mai 2013 - 8:31 #

naja, "fair" sieht für mich anders aus. Idt immerhin von einem unbekannten Hersteller vermarktet über Koch Media. Fair wäre bei mir etwas um die 25 € .... dann würde ich es mir auch überlegen. So warte ich dann auf die erste Preisreduzierung !

EddieDean 16 Übertalent - P - 5343 - 2. Juni 2013 - 8:36 #

richtig, gerade solche Titel würden sich für 10 Euro weniger doch bestimmt viel besser verkaufen. So warten alle ab, das Spiel wird bestenfalls mittelfristig ein Erfolg und der Entwickler in der Zwischenzeit arbeitslos

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266417 - 29. Mai 2013 - 18:33 #

Interessant, interessant! :)

meanbeanmachine 15 Kenner - 3136 - 29. Mai 2013 - 18:56 #

Solch ein Spiel mit Game of Thrones-Lizenz wäre bestimmt ein Bestseller.

Sören der Tierfreund (unregistriert) 30. Mai 2013 - 9:20 #

Ich kann die Serie nicht ernst nehmen. Da gab es doch mal ein schönes Gif. "I'm the mother of dragons". Boom, danach wurde se von irgendeinen Typen geknallt. Serious! :D

lis (unregistriert) 30. Mai 2013 - 9:38 #

Abgesehen davon, dass man Fernsehserien grundsätzlich nicht ernstnehmen muss, frage ich mich, warum sich eine "mother of dragons" nicht von irgendeinem Typen "knallen lassen" sollte. :o

Sören der Tierfreund (unregistriert) 30. Mai 2013 - 11:27 #

Realistisch dürfte sie nur Buttsecks mit Drachen haben.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 30. Mai 2013 - 12:15 #

Butterkeks mit Drachen?

lis (unregistriert) 30. Mai 2013 - 13:04 #

a) Ist selbstverständlich nicht jeder Titel derart wörtlich zu nehmen
b) Wäre auch Sex mit der nicht favorisierten Paarungsspezies denkbar,

ohne, dass ich das albern nennen möchte.

warmalAnonymous2 (unregistriert) 30. Mai 2013 - 18:03 #

wo bin ich denn hier gelandet???!!!
waren wir nicht gerade noch bei stronghold?? XD

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Mai 2013 - 17:49 #

und? es gibt öfter mal irgendwelche sex-szenen und nacktes fleisch zu sehen in der serie. das macht die serie ja net schlechter. vlt doch erst mal n par folgen gucken und nicht nach nem gif beurteilen ;)

irgendjemandiminternet 14 Komm-Experte - 1950 - 29. Mai 2013 - 23:27 #

Hört bzw. liest sich interessant. Danke für den Artikel. Wäre bestimmt total an mir vorbei gegangen.

PCEumel 13 Koop-Gamer - 1436 - 29. Mai 2013 - 23:39 #

Von welchem ersten Stronghold sprechen wir eigentlich? Da war doch mal was. :-) http://www.youtube.com/watch?v=Fk8o13QRPxI

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 30. Mai 2013 - 10:45 #

Wieso denn auf einmal wieder "Angespielt" ?

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 30. Mai 2013 - 12:14 #

Ui, ein Echtzeitstrategiespiel. Und geruhsamer Aufbaupart klingt als sei das genau das Spiel für mich. Und nett ausschauen tut's auch. Danke für die Preview. :)

Maestro84 19 Megatalent - - 18449 - 30. Mai 2013 - 15:33 #

Klingt interessant, da muss ich aber doch erst den Test mit dem fertigen Spiel abwarten.

Ani77 09 Triple-Talent - 280 - 30. Mai 2013 - 15:52 #

also ich denke ROME 2 wird fürchterlich über citadels hinweg fegen.
Es erscheint mir nicht sinnvoll den Release in der Nähe von ROME 2 zu platzieren.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Mai 2013 - 17:51 #

nicht jeder hat unbedingt lust auf epische echtzeitschlachten und langewierige globalrundenstrategie. sehe jetzt net unbedingt eine direkte konkurrenz, auch wenns dem gleichen obergenre angehört.

warmalAnonymous2 (unregistriert) 30. Mai 2013 - 18:04 #

absolut richtig.

Ketzerfreund 16 Übertalent - 5978 - 31. Mai 2013 - 2:48 #

So richtig langwierig war der Globalstrategiepart bei den Total-War-Spielen noch nie. Es werden nicht umsonst immer wieder Stimmen laut, die CA nahelegen, sich bzgl. Empire-Management doch bitte eine Scheibe von den Paradox-Spielen abzuschneiden. Ob das für die Serie wirklich so sinnvoll wäre, sei mal dahingestellt, liegt der Fokus doch eindeutig auf den epischen Schlachten, aber sonderlich komplex ist der Globalstrategieaspekt bei den Total-War-Spielen nun wirklich nicht. Hier und da ein paar Bauten in Auftrag geben, ein paar Armeen und Agenten umherscheuchen, und das wars auch schon.
Ich stimme aber dennoch zu, dass es hier keine direkte Konkurrenz gibt. Der Vergleich mit Age of Empires, Stronghold und, wie ich vielleicht noch hinzufügen würde (hängt von den weiteren Infos ab, die in Zukunft noch eintreffen), Hegemony - Wars of Ancient Greece (bzw. dessen Nachfolger über Rom - warum nur, Longbow!?) sehe ich schon noch als weit treffender an.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 31. Mai 2013 - 12:45 #

Naja, das kommt natürlich auch ein bisschen auf den jeweiligen Serienteil an. Empire fand ich ab einem bestimmten Punkt teilweise schon vergleichsweise arbeitsreich. Hat mich aber nicht gestört, im Gegenteil. Du hast aber grundsätzlich recht, sie sollten schon bei dem bleiben was die Serie ausmacht. Ich muss hier nicht unbedingt komplexes Verwaltungsmicromanagement betreiben. Heißt ja auch "Total War", nicht "Total Bureaucracy". ;)

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Mai 2013 - 17:53 #

sieht auf jeden fall nett aus und alle mal besser als stronghold 3. wenns noch eine gute atmo schafft und die spielmechanik stimmt, könnte es ein guter ersatz werden für das erste stronghold.

GoTTesKriegeR 08 Versteher - 170 - 31. Mai 2013 - 8:25 #

Klingt auf jeden Fall interessant. Und auf Burg bauen hätte ich mal wieder Lust. Kennt einer von euch von Castles? Wenn ich mich nicht täusche, dann habe ich das auf dem Amiga gespielt. Fand das damals echt klasse...

Zele 15 Kenner - 2953 - 31. Mai 2013 - 20:51 #

Nach den Enttäuschungen mit den Stronghold-Nachfolgern wünsche ich dem Titel nur das Beste :-)

stonie89 10 Kommunikator - 410 - 3. Juni 2013 - 12:09 #

Die Kombi klingt gut, klassische Echtzeit Strategie ist ja heutzutage eh Mangelware. Am Markt findet sich ja nur noch Runde, Taktik oder sehr schnelle Echtzeit-Strategie. In Ruhe Aufbauen klingt sehr angenehm.

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