Splinter Cell Blacklist: "Serie ist zu komplex für viele Spieler"

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24. April 2013 - 12:12 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Ubisoft will die Splinter Cell-Serie mit dem neuesten Ableger Blacklist beliebter und einem größeren Publikum zugänglich machen. Produzentin Jade Raymond hat in einem Gespräch mit eurogamer.net das Hindernis für dieses Vorhaben erläutert, und stellt darin fest, dass die Serie für moderne Spieler zu anspruchsvoll sei. Laut Raymond gehört Splinter Cell trotz all der Änderungen in den letzten Jahren immer noch zu den "komplexeren und schwierigeren Spielen" – und genau das verhindere, dass die Marke an Beliebtheit zulegen konnte. Daran ändere auch nichts, dass es eine Fanbasis gebe, die diese Art von Spielerlebnis bevorzuge. Andere Spiele mit Stealth-Elementen verzeihen laut Raymond "viel mehr" als Splinter Cell, was ihnen einen Vorteil am Markt einräume.

Als Beispiel dafür, dass Splinter Cell den Spielern zu viel zumute, führt Raymond den Beginn jeder einzelnen Mission an. Die begännen nämlich stehts mit einer Planungsphase, in der sich der Spieler eine Strategie ausarbeiten und entscheiden müsse, welche Gadgets er für seine Herangehensweise brauchen werde. Das sei selbst im deutlich actionlastigeren Splinter Cell Conviction (GG-Test: 8.5) noch der Fall. Um erfolgreich zu sein, müssen die Spieler laut Raymond unter anderem wissen, wo in einem Raum die Wachen stehen und welche Deckungsmöglichkeiten es gibt. Genau das mache den Nervenkitzel aus, allerdings könne der Spieler beim Großteil der aktuellen und ähnlich gelagerten Spiele einfach direkt loslegen. Um Splinter Cell Blacklist auch diesem Publikum zugänglich zu machen, und gleichzeitig die Fanbasis zufriedenzustellen, will das Team mehrere mögliche Vorgehensweisen implementieren: Vom gewohnten Stealth-Erlebnis bis hin zu einer actionorientierten Erfahrung soll alles dabei sein.

Wir haben die echte Hardcore-Version zurückgebracht [...]. Wenn ihr wollt, könnt ihr ungesehen durch die Levels kommen, ohne eine einzige Person zu töten. Jede einzelne Aufgabe könnt ihr auf eine nicht-tödliche Weise lösen. Das erfordert die meiste Planung und Strategie.

Außerdem gebe es einen "Perfektionisten-Modus", in dem zusätzliche Funktionen wie "Markieren und Eliminieren" fehlen und euch das Leben nochmal schwerer machen sollen. In den Standard-Einstellungen sei Blacklist jedoch sehr modern. So überwinde Sam Fisher Hindernisse automatisch, ohne viel darüber nachzudenken oder Buttons drücken zu müssen, was an die Assassin's Creed-Serie erinnert. Oder er verwendet "Markieren und Eliminieren" wärend er in Bewegung ist. Mit diesen Features erhofft sich Ubisoft Actionspieler anzusprechen.

Des Weiteren müssen Raymond zufolge Entwickler mit Forumsbeiträgen vorsichtig sein:

Es gibt einen großen Unterschied zwischen den lautstarken Fans in den Foren und was der größere Teil der Spieler denkt.

Aber auch Datenerhebungen können falsch interpretiert werden. So etwas habe sie während ihrer Arbeit an Assassin's Creed erlebt: Eine Nebenmission wurde von allen gespielt und deshalb sollten mehrere dieser Art eingefügt werden. Der wahre Grund war jedoch, dass diese eine Nebenmission als einzige zum Weiterkommen absolviert werden musste. Ähnlich verhalte es sich mit der "Markieren und Eliminieren"-Funktion aus Conviction. Es hätten sich zwar einige laustark darüber beschwert. Doch vor allem Spieler der beiden vorherigen Teile hätten diese Funktion am höchsten bewertet. Deshalb sei es gefährlich, vorschnelle Schlüsse zu ziehen.

Gustel 15 Kenner - 3706 - 24. April 2013 - 12:35 #

Natürlich ist diese Sicht auf Spiele nachvollziehbar, aber irgendwie bekomme ich dann immer so ein ungutes Gefühl wenn etwas vereinfacht werden muss nur damit Leute etwas kaufen. Ich finde das irgendwie sehr sehr schade.

antares 18 Doppel-Voter - P - 9481 - 24. April 2013 - 12:36 #

Gerade diese Planungsphase und die Möglichkeit seine Ausrüstung zu individualisieren vermisse ich bei vielen Spielen...

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25740 - 24. April 2013 - 12:38 #

Woher wollen die wissen, wie der Großteil der Spieler denkt, wenn die sich nirgends äußern? Da ist doch die lautstarke Minderheit besser, denn von denen ist gewiss, was die nicht wollen.

FritzFisher (unregistriert) 24. April 2013 - 14:41 #

Die Mehrheit äußert sich mit ihrem Geldbeutel. Und auf eine lautstarke Minderheit zu hören ergibt nicht automatisch ein besseres oder erfolgreicheres Spiel.

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 24. April 2013 - 15:04 #

Ich denke, dass es in erster Linie ein Problem ist, zu erkennen, ob man den Aufschrei einer lauten Minderheit oder vielleicht doch den der Mehrheit hört. Das betrifft nicht nur Computerspiele. Das Argument, dass sich der Zufriedene eher nicht zu Wort melden wird, ist mit Sicherheit nicht von der Hand zu weisen. Der Umkehrschluss, dass alle Beschwerden von einem kleinen Teil Unzufriedener kommen, ist allerdings so nicht zulässig. Hier die Balance zu wahren und überhaupt die Meinung der Mehrheit wirklich zuverlässig zu erfahren, ist nicht einfach.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 15:20 #

Außerdem werden hier Spiele für die Mehrheit angepasst. Also Massentauglich gemacht. Ist doch nur logisch das sich die Mehrheit dann nicht aufregt sondern der kleine Teil für den Spiele früher gemacht wurden. Ich finde es ja auch gut, dass es Blockbusterspiele gibt. Aber traurig ist es schon das altehrwürdige Serien bzw. deren spielerische Besonderheiten für so eine (meist am Ende doch erfolglose) Massenkompatibiltät geopfert werden.

Namen (unregistriert) 24. April 2013 - 18:34 #

Also bei diversen Serien sind die Verkäufe nicht gestiegen, obwohl sie Massenmarktkompatibler wurden.
Nicht selten sind die Verkäufe sogar gesunken. Da hat jetzt also die Minderheit gebrüllt?

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 19:19 #

Schreib ich heute irgendwie schlecht? Oder lesen alle Anos mich heute nur nicht richtig?

Genau deinen ersten Satz habe ich doch geschrieben. Zur Zweiten Zeile: Ja. Es war eine Minderheit. Aber diese Minderheit sind die Spieler die Geld und Herzblut reinstecken und die meisten dieser Marken erst groß gemacht haben.

LivingC 13 Koop-Gamer - 1758 - 24. April 2013 - 22:48 #

Ich frage mich auch, wie Raymond zur seiner Erkenntnis kommt, wenn er dies nicht beobachten kann?

(Wenn ein Baum im Wald umfällt, und niemand hört ihn, macht er dann ein Geräusch?)

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 24. April 2013 - 22:53 #

Jade Raymond hat sich UMOPERIEREN lassen!? Jetzt ist auch mein letzter feuchter Nerdtraum geplatzt.

LivingC 13 Koop-Gamer - 1758 - 25. April 2013 - 22:58 #

Menschen haben in einer Firma eine Funktion zu erfüllen, weshalb somit das generische Maskulinum angewendet wird.

lis (unregistriert) 26. April 2013 - 9:55 #

Das ist aber eine ... seltsame Ausrede. :o

Thomas Barth (unregistriert) 24. April 2013 - 22:48 #

Seit der 360 und PS3 loggen die Entwickler/Publisher das Spielverhalten mit, es wird ausgewertet und die Spiele daraufhin dem Massenmarkt angepasst.
http://www.gameswelt.de/square-enix/news/publisher-zeichnet-spielverhalten-auf,170674

Das macht heutzutage jeder Publisher, deswegen wissen sie auch immer genau was der Spieler will. Wenn ein Spieler nach 10 Stunden Spielzeit das Spiel beiseite legt, hat der Nachfolgetitel nur 8 Stunden Spielzeit. Wenn nur 30% der Spieler das Ende sehen, wird der Nachfolgetitel leichter gemacht.

Ist aber alles nicht so schlimm, es ist ja zu unserem besten.

Die einzigen die es meines Erachtens nicht machen, sind Nintendo und Indie-Entwickler.

Anonhans (unregistriert) 24. April 2013 - 12:40 #

Vielleicht sollte man auch einfach mal akzeptieren, dass Kunst nicht jedem gefallen muss. Wenn alle Spiele darauf ausgelegt werden, jeden anzusprechen und jedem zu gefallen, haben wir irgendwann eine verdammt langweilige Spielelandschaft, in der sich zumindest die AAA-Titel maximal noch anhand der Story unterscheiden lassen.

wolverine 16 Übertalent - 5132 - 24. April 2013 - 12:52 #

Das ist natürlich richtig, aber nur die eine Seite der Münze. Auf der anderen Seite befindet sich die Tatsache, dass ganze Serien heutzutage in NullKommaGarNix eingestampft werden, wenn die Verkäufe auch nur knapp hinter den zuvor gesteckten Erwartungen zurück bleiben.

Und als Fan der Serie wünsche ich mir eher ein "Blacklist" mit einem zusätzlichen Action-Modus für die breitere Masse und danach eine Fortsetzung weil der Titel finanziell erfolgreich war, wie ein "Back-To-The-Roots-Blacklist" das 100%ig für Schleich-Experten gedacht ist und der letzte Teil der Serie wird, weil sich kein Publisher findet, der eine Fortsetzung bezahlt.

Ein notwendiger Kompromiss, wenn man mich fragt...

Anonhans (unregistriert) 24. April 2013 - 14:27 #

Da muss ich dir leider Recht geben. Allerdings muss man sich natürlich die Frage stellen, wie dann die nächste Fortsetzung aussieht, wenn sich herausstellt, dass der "Mainstream" das Spiel wegen der Action gekauft hat und nicht wegen der Stealth-Einlagen. Solche Features werden ganz schnell gestrichen, wenn irgendwelche Analysen und Fokusgruppen-Befragungen ergeben, dass sie nicht wirklich nötig sind und quasi rausgeschmissenes Geld darstellen.
Ich kann mich da nur wiederholen. Wenn alle Gamedesigner mit einer ähnlichen Einstellung unterwegs sind, wie Jade Raymond sie hier zeigt, ist es unvermeidbar, dass es mit der Vielfalt bei den großen Titeln ganz schnell bergab geht. Es hat schon seine Gründe, warum Indie-Titel in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Wenns bei den 60€-Titeln nurnoch Einheitsbrei gibt, stillt man seinen Hunger nach Abwechslung und neuen Konzepten halt anderswo.

SirCartman 14 Komm-Experte - 2298 - 24. April 2013 - 16:35 #

Das Problem liegt glaube ich ein bisschen auch darin begründet, dass es sehr viele Kostentreiber gibt, die wenig mit der Spielmechanik zu tun haben.
Eine ausgefeilte Spielmechanik wird auch mit vergleichsweise günstiger Verpackung (Inszenierung, Grafik, Vertonung, Geschichte usw.) noch seine Anhängerschaft finden. Ein Beispiel auf das ich sehr gerne Verweise ist das geniale Faster Than Light. Dem Spiel merkt man an, dass es günstig produziert wurde. Trotzdem ist es genial. Aber es passt eben auch: Die 2D-Grafik ist putzig und ordentlich. Zwischensequenzen würden nur stören und ablenken. Die Texttafeln passen ins Gesamtbild. Eine Vertonung hätte hier keinen Immersionsgewinn gebracht.

Bei einem SplinterCell, also einen Spiel mit Agenten(!), erwarte ich aber abseits von der Spielmechanik irgendwie mehr als Textfenster, zusammenhanglose Missionen, Billiggrafik und eine Pseudostory, dessen Script auf einen Notizzetel passt. Und das kostet halt.

Und gerade Hardcore-Fans verzeihen ja Schnitzer im Storytelling (Mass Effect-Ende!!!) und der Präsentation ja eher weniger. Es sind sicher nicht Casuals, die nach immer besserer Grafik krakelen.

Ein weniger Massenmarkttaugliches Spielprinzip hätte auch ein weniger hohes Produktionsbudget zur Verfügung. Ob die Hardcore-Fans damit dann zufrieden sind?

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 25. April 2013 - 9:13 #

Ein Weltraumspiel darf Krümelgrafik haben, aber ein Agentenspiel nicht? Kapier ich nicht.

SirCartman 14 Komm-Experte - 2298 - 25. April 2013 - 11:18 #

hat du das "Weltraum" Spiel mal gespielt? Das ist ein Strategiespiel bei den man die ganze Zeit auf einen einzigen Bildschirm schaut: nämlich das eigene Schiff in der Draufsicht. Die Grafik ist gezeichnetes, comichaftes 2D. Darstellung und Spielmechanik bilden eine Einheit. Das Schiff mit der Unreal 4-Engine zu bauen, hatte aufgrund der Perspektive nichts gebracht.
Splinter Cell ist ein 3D third Person Spiel. Das da ganz andere Anforderungen an die Darstellung gestellt werden, ist doch so offensichtlich,das ich mich Frage, wie man über haupt darauf kommt, das in Frage zustellen.
Und ja: Mark of the Ninja ist ein geniales 2D-Spiel mit stilvoller Optik. Die passt aber nicht für Splinter Cell. weder von der Spielmechanik, noch vom Stil.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 25. April 2013 - 11:23 #

Also wenn jemand "Der Clou" kennt. Die Grafik wäre auf einem Level mit FTL und das macht als Schleichspiel heute noch so eine Laune.

Thomas Barth (unregistriert) 25. April 2013 - 11:55 #

Das Spiel war damals einer der Gründe, wegen dem ich vom C64 auf den Amiga umgestiegen bin. Tolles Spiel, auch heute noch.

SirCartman 14 Komm-Experte - 2298 - 25. April 2013 - 12:46 #

Ist aber trotzdem kein Splinter Cell. Die Erwartungen sind da schon andere. ;-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 25. April 2013 - 14:13 #

Selbst gespielt hab ich FTL noch nicht, aber es ist mir von Videos etc. bekannt. Ich glaub dir auch, dass die Aufmachung Charme hat und (dir) ausreicht. Ich fand es nur merkwürdig, dass du dann wie selbstverständlich meinst, dass ein "Spiel mit Agenten(!)" im Gegenzug Top-Grafik, Sprachausgabe und Story haben muss. Denn wirklich begründet hattest du das nicht.
Jetzt schreibst du, dass ja FTL Draufsicht hat, aber SC Third Person. Das stimmt natürlich und ist ein valides Argument. Ist aber nicht wirklich das, was du vorher gesagt hast.

SirCartman 14 Komm-Experte - 2298 - 26. April 2013 - 13:41 #

Du hast Recht. Mein Punkt ist irgendwie schon nicht deutlich. Mir kam mein Argument vieleicht zu offensichtlich vor. Da habe ich dann weniger Gedanken darauf verwendet, das Argument hinreichend zuerklären.
Naja, jetzt weis du ja was ich meine! ;)

Nächstes Mal pass ich hoffentlich mehr auf.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 12:43 #

Jedesmal wenn soetwas über die Spielerlandschaft gesagt wird stirbt irgendwo eine gute Spieleidee an akuter Massenmarktuntauglichkeit. :(

Flitzefisch (unregistriert) 24. April 2013 - 12:58 #

*seufz*

zuendy 16 Übertalent - 4547 - 24. April 2013 - 13:02 #

"moderne Spieler" - Soso, den Rest behalte ich für mich.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 24. April 2013 - 13:06 #

Ist ja eigentlich klar, dass kein Spiel wirklich jedem gefallen kann. Und es ist auch klar, dass ein großer Publisher möglichst viele Kunden erreichen will und sich dem entsprechenden Marktsegment zuwendet. Blöd für die Fans der früheren Teile ist es trotzdem.
Wenn Ubisoft es bei Blacklist aber tatsächlich hinkriegt, das Spiel so individualisierbar zu machen, dass sich quasi jeder selbst seinen eigenen Komplexitätsgrad zurechtschneiden kann, ist das sicher ein guter Kompromiss. Wer es einfach mag, nutzt Mark & Execute, wer die Herausforderung sucht, versucht ungesehen umherzuschleichen. Wenn eine Komfortfunktion verfügbar ist, besteht allerdings immer die Versuchung, sie auch einzusetzen, statt sich das Leben künstlich schwerer zu machen. Deswegen ist es wichtig, diese auch von vornherein abschalten zu können. Da bin ich mal gespannt auf die Unterschiede zwischen "Perfektionisten-Modus" und dem normalen.

OtaQ 16 Übertalent - 4443 - 24. April 2013 - 13:09 #

ARGH! Da hat man die Möglichkeit ein schönes Jade Raymond-Teaserbild zu bringen und tut es nicht :(

Zum Thema: Am besten einfach einen Shooter machen und ihn "Splinter Cell: Stealth Combat" nennen, oder sowas. Fertig ist der Millionenseller.

^^

vermeintlich...

TASMANE79 (unregistriert) 24. April 2013 - 13:14 #

ciao, Fisher, wir sehen uns im Causual Universum.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36252 - 24. April 2013 - 13:22 #

Ich hab Splinter Cell 1 als Jugendlicher auf der PS2 gespielt und hab mich nicht gerade überfordert gefühlt.

Soweit ich weiß war Splinter Cell eine der erfolgreichsten Serien auf der Xbox 1, obwohl Splinter Cell dort deutlich schwerer war als auf dem PC (es gab nur Checkpoints bei Teil 1 und 2 und kein Quicksave).

Ohne die Komplexität ist Splinter Cell nur ein durchschnittlicher Third-Person Shooter, den ich im Regal liegen lassen würde.

Endamon 15 Kenner - 3893 - 24. April 2013 - 13:20 #

Gewinn, Gewinn, Gewinn!

So einfach ist es dann aber auch nicht, sie bieten immerhin Modi für anspruchsvollere Spieler an.

burdy (unregistriert) 24. April 2013 - 13:23 #

"Es gibt einen großen Unterschied zwischen den lautstarken Fans in den Foren und was der größere Teil der Spieler denkt."
Ne, wer hätte das gedacht :)

NagusZek 10 Kommunikator - 522 - 24. April 2013 - 15:46 #

Ob Publisher auch so argumentieren würden wenn in Foren nur positives stehen würde? :D

Namen (unregistriert) 24. April 2013 - 18:35 #

Sagt das mal den Verkaufszahlen von Dead Space.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110368 - 24. April 2013 - 13:39 #

Hm, also überfordernd, geschweige denn komplex und schwierig, sah ich Splinter Cell nie. Es ist doch eher die Ungeduld der "modernen Spieler". Mehr brauchte es bei Splinter Cell nämlich nicht - Geduld und Timing. Sich einfach die Zeit zu nehmen und die Wachen und deren Wege einzuprägen, anstatt mit "Markieren und Eliminieren" einen Stimmungskiller in diese Serie zu implementieren. Daß man zwar diese Unsitte mit dem Perfektionisten-Modus in Blacklist deaktivieren kann ist zwar löblich, aber ich wette, den nutzt eh keiner der "modernen Spieler", sondern nur die Fans der ersten Teile ;). Immerhin war dieser Modus quasi die Spielweise des Spielers und kein Schwierigkeitsgrad.

Sokar 24 Trolljäger - - 48131 - 24. April 2013 - 13:49 #

Wenn das klappt wären doch alle zufrieden ;)
Ist aber schon bedenklich, dass den "modernen Spielern" nichts mehr zugemutet wird und sobald ein Spielprinzip nicht auf Moorhuhniveau ist nur noch für Hardcore-Spieler gedacht. Es scheint wohl nur noch um den schnellen, unkomplizierten Erfolg zu gehen und nicht, dass man auch mal etwas Zeit in ein Spiel investiert. Das gibt es wohl nur noch im Multiplayer auf höchstem Niveau.

burdy (unregistriert) 24. April 2013 - 14:15 #

Die doofen modernen Spieler, holen sich Doom statt Monkey Island, Diablo statt irgendwelche Pen&Paper-RPGs, Command und Conquer statt Rundenstrategie. Wollen immer nur Action.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 24. April 2013 - 15:41 #

Doom ist doch schon wieder altmodisch, moderne Spieler zocken Call of Duty. :/

Ekrow 15 Kenner - 3353 - 24. April 2013 - 13:44 #

Mal sehen wann es einen Deathmatch Modus in Splinter Cell geben wird..

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 24. April 2013 - 13:54 #

...und einen Zombie-Modus. ;)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62092 - 24. April 2013 - 15:52 #

Jetzt habt ihr hier schon 2 zukünftige DLC-Pakete verraten. Ob Ubisoft das so früh schon so recht ist? :)

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 15:58 #

Die schreiben fleißig mit. ;)

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 24. April 2013 - 16:16 #

In diesem Fall: Hey, wäre es nicht toll, wenn das neue Splinter Cell einen Erdmännchenmodus hätte? Sam als cooler Mangusten-Commando mit coolen Gadgets? Wäre außer dem beim Schleichen total super, wenn man so besser über die Deckung gucken könnte!

Würde ich sofort kaufen! :))

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62092 - 26. April 2013 - 23:24 #

Ich glaub die wissen schon das mit diesem Sam der von Sam&Max gemeint ist. So blöd sind die bei Ubisoft jetzt auch nicht. :)

CoCoNUT31 10 Kommunikator - 540 - 24. April 2013 - 13:54 #

Mir hat zwar Conviction Spaß gemacht, doch es hat niemals das Niveau eines Chaos Theory erreicht. Dennoch ist der Schritt zu einem actionlastigerem Gameplay aus Sicht des Entwicklers/Publishers nachvollziehbar wenn auch, zumindest meiner Meinung nach, sehr schade.

Über eine Neuauflage des Versus-Mode aus Chaos Theory würde ich mich allerdings freuen. Bitte dann auch mit LAN-Modus oder wenigstens der Möglichkeit ein eigenes Spiel zu hosten :)

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 24. April 2013 - 14:03 #

Bei "komplex" denke ich an Strategiemonster wie Hearts of Iron, aber bestimmt nicht an Splinter Cell. Das ursprüngliche Gameplay hat die Serie erst groß gemacht. Wäre es zu komplex gewesen, hätte man die ganze Marke nach Teil 1 schon einstampfen müssen.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 14:11 #

Damals hat es aber nur X Mio eingebracht und heute müssen es mindestens XX Mio sein und eine Metacritic von 9.5.

Zur Sache: Ich habe damals den ersten Teil ohne Achievement oder Sondermodus einmal durchgespielt indem ich nichtmal betäubt habe sondern überall versucht habe auszuweichen ohne gesehen zu werden. Ich glaube bis auf 4-5 stellen im Spiel hat es sogar komplett ohne "Feindkontakt" funktioniert. *hach* Schöne alte Zeit.

Nuggets (unregistriert) 24. April 2013 - 14:16 #

Bei Splinter Cell 1 gabs sowas wie "Achivements" noch nicht...

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 14:21 #

Liest du bevor du trollst?

JakillSlavik 17 Shapeshifter - 7253 - 24. April 2013 - 14:39 #

Herrlich und jetzt lies noch einmal. :D

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 24. April 2013 - 16:48 #

Hab das so in den ersten 4 Teilen ähnlich gehandhabt, ohne töten nur max betäuben, war deshalb vom 5. Teil enttäuscht =/

Linksgamer (unregistriert) 24. April 2013 - 14:09 #

Planungsphase? Bei Conviction? Da denke ich eher an Rogue Spear...

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 24. April 2013 - 14:51 #

Komplex? Splinter Cell? Oh dear...

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 14:55 #

Doom 4 wird bestimmt auch versimpelt. Und natürlich ungruselig. Soll ja auch noch jemand kaufen. ;)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 24. April 2013 - 15:40 #

Noch simpler als Doom 3? ;-)

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2013 - 15:52 #

Dir wird Doom 3 wie Hearts of Iron oder Civ3 vorkommen. Muhaha ;-)

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 24. April 2013 - 14:53 #

In 15 Jahren wird man von der heutigen Zeit als die Zeit der Intellektuellen Spielekrise sprechen. Und in 15 Jahren wird es bei den Spielen aussehen wie bei den Filmen heute. Einige stumpfe Blockbuster und die guten Teile kommen von einer Hand voll Kult-Entwicklern (Tarantino) und von zahlreichen kleineren Studios. Nicht so bombastisch, aber besser. Oder sieht's heut schon so aus?

Sp00kyFox (unregistriert) 24. April 2013 - 14:54 #

conviction war doch schon vereinfacht. und das ist immer noch zu kompliziert, are you fucking kidding me?
au mann, langsam nimmt der trend gehirnamputierte züge an.

Ardrianer 19 Megatalent - 19689 - 24. April 2013 - 15:25 #

die haben eine Logik...

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 24. April 2013 - 15:38 #

Heutzutage mag das stimmen was die Spieler angeht, damals eher nicht da war es noch ganz gut mahcbar und auch nicht komplexer als ein Thief.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 24. April 2013 - 15:59 #

Haben sich die Spieler innerhalb von 10 Jahren (gemessen am Release des ersten Splinter Cell) so sehr verändert, dass sie nur noch vergekaute, breiartige Massenware verdauen können? Was ist denn in den 10 Jahren passiert? Globaler, geistiger Schwund, oder was? Ich kann's mir nicht erklären, warum die "heutige" Spielergeneration so anspruchslos sein soll.

IhrName (unregistriert) 24. April 2013 - 16:13 #

Der Markt hat sich verbreitert. Früher waren Spieler ein recht überschaubarer Haufen. Enthusiasten und Nerds die bereit waren in ihr Hobby Zeit und Geld zu investieren, einfach weil die Form der Unterhaltung visionär und zukunftsweisen war. Heute gesellen sich zahlreiche stärker konsumorientierte Menschen dazu. Sie wollen in erster Line unterhalten werden ohne sich groß in das Medium zu investieren. Publisher schneiden ihre Produkte auf diese Leute zu weil sie indiffernziert den Markt mit Geld vollpumpen anstatt ihre Investition überlegt abzuwägen.

IhrName (unregistriert) 24. April 2013 - 16:06 #

Ich hab' kein Problem damit wenn Spiele auch leichtere Lösungsansätze bieten, solange ein Hardcoreansatz darunter nicht leidet. Solange ich in Spielen noch Herausforderungen finde die bestenfalls auch vom Spiel honoriert werden, aber mindestens durchdacht und in der Spielmechanik durchführbar sind ist alles okay.

eQuinOx (unregistriert) 24. April 2013 - 16:08 #

Die Spieler wissen also noch bevor sie das Spiel spielen, dass es ihnen zu komplex sein wird und DESWEGEN kaufen sie es erst gar nicht?

Äh... dann schreibt einfach auf die Packung/Online-Text, dass das Spiel jetzt total simpel ist, aber lasst das Spiel in Wahrheit so komplex wie früher. Mal gucken, ob es dann mehr Leute kaufen.

Drosan (unregistriert) 24. April 2013 - 16:23 #

"So überwinde Sam Fisher Hindernisse automatisch, ohne viel darüber nachzudenken oder Buttons drücken zu müssen, was an die Assassin's Creed-Serie erinnert. Oder er verwendet "Markieren und Eliminieren" wärend er in Bewegung ist."

Wenn jetzt noch der Lightgun-Support angekündigt wird, gibt es endlich wieder einen Rail-Shooter! Time Crisis oder House of the Dead habe ich immer recht gerne gespielt. Bin mir nur noch nicht so sicher ob Sam Fisher die richtige Hauptfigur für sowas ist.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 24. April 2013 - 16:32 #

"Serie ist zu komplex für viele Spieler"
"Viele Spieler zu simpel fuer Serie - wir setzen den Anspruch sogleich herab, um 'doof' zu featuren"

eQuinOx (unregistriert) 24. April 2013 - 17:52 #

Ne, das Spiel kann ja komplex bleiben, für die wenigen Spieler, die überhaupt ins Spiel kommen.

Die Doofen kommen ja doch nie über das Hauptmenü hinaus. Die sind dann schon zufrieden, wenn sie zwischen den Optionen "Spiel starten" und "Spielstand laden" immer hin und her switchen können, weil auf den Knopf zu drücken hat ihnen niemand gesagt.

Inso 18 Doppel-Voter - P - 11395 - 24. April 2013 - 19:29 #

Ich find´s ja super wenn man die Spieler für so viele Spieler oberflächlich ok machen will das hinterher für keinen mehr Tiefe dabei ist. Wann werden die endlich merken das Massentauglichkeit nicht automatisch für CoD-Verkaufszahlen sorgt..

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 24. April 2013 - 22:24 #

Zusammengefasst hört sich das ein wenig nach: "Wir wollen auch das Geld von geistigen Tieffliegern" an. Aber er ist wenigstens mal ehrlich. Früher war es ok die Fanbase zu bedienen, heute steht wohl bei jedem 1. Meeting zum neuen Spiel auf der Tafel "COD verkauft 25 Mio. Einheiten, verdammte Scheiße, wieso verkaufen wir nur 2 Mio.?"

Chefkoch (unregistriert) 25. April 2013 - 1:53 #

Naja ich wäre ja schon zufrieden, wenn ich nicht ewig durch unglaubwürdige Level bzw Bürogebäude kraxeln müsste. Double Agent war richtig gut (obwohl ich mit der Meinung wohl recht alleine da stehe) nur leider mit der heißen Nadel gestickt..

Nokrahs 16 Übertalent - 5996 - 25. April 2013 - 7:20 #

Die Story und die Marke wird heutzutage viel zu sehr in den Vordergrund gerückt. Splinter Cell galt als exzellentes wenn auch nicht überragendes Stealth Spiel. Manhunt von Rockstar war in diesem Zeitraum schon erheblich kniffliger und spannender in Sachen Stealth.

Wozu muss es Spielern zugänglich gemacht werden, die mit der Thematik nichts anfangen können? Ist die Story so wichtig, dass jeder sie erlebt haben muss? Sind Filme ausgestorben?

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 25. April 2013 - 8:13 #

Nein. Aber die Wirtschaft funktioniert nur mit Wachstum. Also muss alles mehr verkaufen als es vorher tat. Da reicht es nicht wenn die ganzen Splinter Cell Fans +/- ein paar Tausend jedes Splinter Cell kaufen und lieben. Weil dann die Verkäufe stagnieren würden. Jedes Spiel will (und muss) eben Umsätze wie GTA oder CoD haben. Und daher dann die Milchmädchenrechnung: Wir machen was die Mehrheit kauft damit wir von der Mehrheit gekauft werden. Dann klappt das nicht, weil man die alten Fans enttäuscht und sich trotzdem kein Gelegenheitszocker für die Marke SplinterCell interresiert. Also wird die Marke plattgemacht oder beim nächsten mal halt noch mehr der Mehrheit angepasst damit sie es diesmal alle mögen und die erwarteten Summen einspielen.

Skeptiker (unregistriert) 25. April 2013 - 9:15 #

Eine Nebenmission, die man spielen muss, ist aber doch gar
keine Nebenmission !? Was reden die da ?

Bei den ersten 3 Teilen habe ich immer die voreingestellten
Gegenstände mitgenommen, da war ich wohl planungsfaul.

Dann kam das unsägliche Double Agent mit verschiedenen
Missionen auf verschiedenen Plattformen.
Und da wundern die sich, dass Spieler das Interesse verlieren?

Keksus 21 AAA-Gamer - 25149 - 25. April 2013 - 9:27 #

Ich habe bei SC nie geplant und keine Probleme gehabt. Erst recht nicht bei Conviction. Das klingt so ganz nach dem Motto, dass schleichen ja zu anspruchsvoll ist. Jade Raymond sollte man wirklich nicht an Stealth-Spiele lassen. Die hat schon AC ruiniert.

Carlos001 (unregistriert) 25. April 2013 - 10:10 #

nö, hat sie nicht. AC ist gut genauso wie es ist und war noch nie ein stealth spiel. wenn es dir nicht gefällt und du stealth willst dann spiel doch einfach hitman oder ein anderes stealth spiel. aber wünsch dir nicht dass ubisoft eine serie kaputt macht, die viele fans hat.

KingJames23 15 Kenner - 3350 - 25. April 2013 - 9:45 #

Ich hab bei SC3 immer die Sneaking-Ausrüstung genommen und hab versucht jede Mission auf 100% zu schaffen. Die Mission im Krieg hatte ich auf 99% und das Badehaus auf 81%, der Rest war 100... das waren noch Zeiten!

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110368 - 25. April 2013 - 13:42 #

Hach ja, das Badehaus :). Bis ich da erstmal den Bogen raushatte bzw. mir die Idee kam gegen Ende eine Nebelgranate und die Kameras für die Ablenkung der Wachen einzusetzen, um meine 100% zu kiegen. Das war ein toller Level.

lis (unregistriert) 25. April 2013 - 18:34 #

Ich glaube, das war einer dieser Momente, wo mir mein Rechner mitteilen wollte, dass er doch viel zu Alt fuer diesen Kram sei. Aber es hat so viel Spasz gemacht. :)

DanceingBlade 11 Forenversteher - 642 - 25. April 2013 - 17:46 #

Warum habe ich damals das erste Spilnter Cell gekauft. Es war die hervoragende Grafik und das damals noch frische Spielprinzip. Gerade das als Spion herumschleichen und mit Gadgets herumspielen ist doch ein Alleinstellungsmerkmal. Man konnte sich eben NICHT einfach durchballern.....

Seuftz gerade bei AC vermisse ich Stealteinsätze. Ungesehen einschleichen, Zielobjekt auschalten und ohne Spuren zu hinterlassen zurückziehen.

Mann muß ja nicht das ganze Spiel als Stealtheinsatz machen, aber die Mischung machts.

Henke 15 Kenner - 3636 - 26. April 2013 - 5:18 #

Ich wollte gerade noch frotzeln, dass Sam Fisher es nach der Kastrierung...ähm Casualisierung dann demnächst als Facebookspiel sein Unwesen treibt!

Glücklicherweise bin ich nochmal tief in mich gegangen, habe kurz gegoogelt, und... bingo! Anno 2010 hatte er dort ein kurzes Stell-Dich-ein/Klick-mich-an und so steht einer Facebookvariante dann wohl nichts mehr im Wege; am allerwenigsten Jade Raymond...

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