Wie Game Designer Ross Gowing gegenüber VG247 erzählte, wird die Kampagne des Rennspiels Grid 2 30 Stunden lang sein – interne Tester hätten sogar länger gebraucht, um die Kampagne mit 100 Prozent abzuschließen. Darin sind unter anderem auch Nebenevents und Herausforderungen enthalten. Demnach habe man sich dem Trend der letzten Jahre zu immer kürzeren Spielen widersetzen wollen:
Wir haben in den letzten Jahren einen Trend bemerkt, dass einige der sogenannten Blockbuster tatsächlich sechs Stunden lang sind. Und wir hatten das Gefühl, das wäre nicht genug Gegenwert für unsere Fans. Wir wollten sicherstellen, ihnen viel mehr zu tun zu geben.
Hinzu kommt darüber hinaus noch der Multiplayer-Modus mit vielen verschiedenen Rennmodi und einem System zur Routenaufzeichnung. Grid 2 erscheint am 28. Mai für PC, PS3 und Xbox 360.
Ich freue mich schon auf Grid, aber bei den 30 Stunden musste ich lachen. GT5 hat doch schon 2 24-Stunden-Rennen, das ist ein Zeit-Monster. Wobei Grids 30 Stunden wahrscheinlich abwechslungsreicher sind ^^.
Nicht wenn von den 30h ein 24h in Echtzeit dabei ist. :D
Und übrig bleiben die 6 Blockbuster Stunden von denen die Entwickler reden... Kann das Zufall sein?
Alles schön und gut. Nur gibt es immer noch den kleinen aber feinen Unterschied zwischen sinnvoll gefüllter Spielzeit und unnötig gestreckter. Es bleibt spannend.
den selben Gedanken hatte ich auch, das wird ein hochrechnen mit gespiegelten und rückwärts fahrenden Strecken sein.
Resident Evil 6 !!
Teil 1 hat mir seinerzeit viel Spaß bereitet, und ich hatte nach dem durchspielen ca 25 h auf der Uhr. Allerdings wurde dort viel mit Streckenrecycling gearbeitet, wo man nur eine immer härtere Herausfordeung hatte, was dann auf Dauer doch zu gepflegter Langeweile beim durchspielen führte. Hoffe sehr Teil 2 machts besser, der Trailer sieht auf jeden geil aus !
auf http://de.twitch.tv/gridgame gibt es gerade einen Livestream mit den Entwicklern...
schade, schon vorbei..
Nix verpasst. Mit dem Königsegg auf einer Strecke gegen die Zeit (Checkpoints) gefahren.
"Nach dem Livestream wird das Video auch unter www.youtube.com/gridgame zur Verfügung stehen."
Dank dir, war aber anscheinend dann wohl sooo gut das sie sich das Onlinestellen (zumindest bisher) gespart haben^^
Ein Rennspiel mit nur 6 Stunden Spielzeit wäre aber auch verdammt wenig, ist ja nicht so als wird bei einem Rennspiel irgendet3was erzählt.
Scheinbar schon, wird ja von Kampagne gesprochen.
In dem Fall schon, es geht wohl darum, dass man eine eigene Rennklasse mit aufbauen soll oder so.
Driver San Francisco hat durchaus ne Story ;-)
...und mehr/bessere Gags als in den meisten Comedy-Adventures. Bei den Dialogen nach einem Shift habe ich mich vielfache echt weggeschmissen vor Lachen.
Ich persönlich halte es für ein Gerücht, dass die Spiele im Schnitt damals irgendwie länger waren ^^.
Wird nur gerne so gesagt, aber wirklich nachweisen konnte man das bisher nicht. Bei Need for Speed 2 hatte man nach 3-4 Stunden auch schon den Turnier und Knockout Modus fertig und das Spiel damit durchgespielt. Wenn es überhaupt solange gedauert hat.
Das tolle an Rennspielen ist ja eigentlich, dass man immer etwas zu tun hat und sei es nur Einzelrennen. Es kommt dann darauf an, wie interessant und wie gut das Spiel selbst ist. Bei F1 2011 fahr ich immer mal wieder ein Rennen. Ein Gran Tourismo würde ich wahnsinnig gerne wieder spielen, habe aber keine PlayStation mehr. Und warum? Bei F1 ist es die Lizenz. Bei GT wäre es, ein Auto zu tunen, viele verschiedene Cups usw.
Gut, letztendlich ist für mich Grid auch nicht bei sowas einzuordnen. Wenn quasi in jeder Kurve automatisch gedriftet wird.
Ich denke auch, dass Rennspiele eine andere Zielgruppe addressieren. Rennspiele ohne Lenkrad, Pedal und drei Displays machen einfach keinen Spaß. Hat man aber erstmal sein "Cockpit" aufgebaut, kann man solch ein Spiel immer wieder spielen - der Widerspielwert ist nicht nur hoch, sondern solch ein Spiel entspannt auch nach der Arbeit ganz gut. Und wenn man es mit anderen spielen kann, ist die "Kampagne" eh langweilig.
Nun soweit würde ich nicht gehen. Wenn Rennspiele gut gemacht sind, machen sie auch mit Gamepad und einem Bildschirm Spaß. Klar, wenn man mehr hat, ist es natürlich schöner. Am Besten wär halt gleich n richtiger Simulator oder selbst auf der Rennstrecke fahren. Worauf ich hinaus wollte, dass ein Rennspiel eigentlich keine Story benötigt. Ein Saisonmodus sollte ausreichend sein, wenn der Rest stimmt. Je mehr Zusätze, umso mehr Möglichkeiten, ein gutes Spiel zu haben, besteht natürlich (Tuning, Aussehen verändern, Strecken, Fahrzeuge usw. usw.)
Jeder zieht doch seine Motivation bei Rennspielen aus anderen Elementen. Was glaubst du denn, wie viele Spieler tatsächlich mit Lenkrad und 3 Screens ihre Racer zocken? Auf Konsole fallen damit quasi alle flach und selbst die meisten PCler werden es wohl nicht.
Es mag die Simulationsfetischisten geben, aber viele stehen auch einfach auf Zerstörungsorgien wie Flatout, Burnout oder Motorstorm. Dazwischen gibt es noch etliche Grauzonen.
Ein umfangreicher und motivierender Solomodus ist heute schlicht Standard. Sowas verlange ich einfach. Und da bin ich wohl nicht alleine. Einfach nur eine Aneinanderreihung von Einzelrennen hab ich mir zum letzten mal bei Bleifuss 2 gefallen lassen und das ist 17 Jahre her.
Also _ein_ "Display", dafür mit 40" find ich völlig ausreichend, zumal es mir selbst bei grafisch aktuellen Racern wie R3E und Project C.A.R.S. in jeder Situation die 60 FpS garantiert :)
Ansonsten gibt es für mich trotz Lenkrad immer noch Racer wie GRID 1 die ich lieber mit Pad spiele. Einfach gemütlich hinhocken und einen auf Bleifuss machen undso. Teilweise hab ich dabei sogar bessere Zeiten mit dem Pad geschafft weil der links/rechts-wechsel schneller ging.
Dreißig Stunden Kampagne für ein Racinggame?! o_O
Naja, die "Kampagne" von Forza 3 hatte mich länger beschäftigt. Von daher...
Tjo, mit den lahmen Gurken am Anfang, kein Wunder :D
Ich will ja nicht kleinlich sein, aber das Wort "Kampagne" ist für ein Rennspiel irgendwie ziemlich unpassend.
Man könnte es ja "Grundspiel", "1Spieler Modus" nennen.
Grundspiel und 1-Spieler Modus klingt aber zugegeben doch noch unpassender.
Wenn dann sollte man höchstens mit Story-, wenn es denn wie in den Vorgängern, abgesehen von Grid, eine gibt, oder eben Karrieremodus um sich werfen. Aber doch nicht mit sowas wie Grundspiel...
Grundspiel und 1-Spieler Modus wirken zugegeben ziemlich konservativ.
Aber unpassender als Kampagne (was ja soviel wie Feldzug bedeutet), niemals.
Aber Karrieremodus klingt sehr gut. Passt perfekt (da kam ich vorhin wiedermal nicht drauf -.-)
Storymodus! Ich wäre für Storymodus =D
Wer weiss,vielleicht kommen die mit ner super spannenden story daher.jedoch bis dahin find ich Karrieremodus auch am besten passed.
Ich hasse dieses PR-Geplapper! In wirklichkeit sinds mit Glück vllt 15 Stunden.
Seit wann kann man Rennspiele denn durchspielen? Bei Super Mario Kart habe ich vermutlich mehrere 100 Stunden auf dem Konto und dabei zähle ich jetzt nur die Single-Player-Zeit. Kann jetzt nicht behaupten, dass ich das schon "durch" habe. Aber heute muss man ja leider Spiele immer abhaken können, damit man "endlich" das nächste Anfangen kann.
Bei Mario Kart geht das vielleich nicht, aber Forza Horizon habe ich z.B. gefühlt durchgespielt. Alle Rennen gewonnen, alle Erfolge gemacht und alle Autos gekauft, bis auf den 10 Mio Cr. Ferrari.
Mehr kann ich da nicht erreichen, außer die Rennen zu wiederholen.
Den ersten Teil fand ich "storytechnisch" furchtbar peinlich. Dieses Megarumgepose dieser halbstarken Schickimickis ;) Und die grottige deutsche Synchro erst... wäääähhh!
Das Spiel selber war ja auch arschlangweilig. Nix für echte Männer HARRR!
Und sone Miststory dann auf 30h gestreckt... ja neeh geile Idee ;)
Wird glaub mal wieder Zeit für ein Rennspiel :) Mein letztes war F1 2011 =/
Die CBS (Gold) hat atm Driver:SF dabei, das ist ziemlich nice (für nen Vollblutarcardetitel)
Wichtig ist bei nem Rennspiel doch eh wie gut sich die Fahrphysik anfühlt. Macht das Fahren Spass, hat man irgendwann dreistellige Studenbereiche im Steam stehen, und wenn´s nicht wirklich zündet kommt man nichtmal in den zweistelligen, so ist es zumindest bei mir.
Das Entwickler immer noch mit Quantität prahlen müssen. Naja, bei dem Publikum leider anscheinend weiterhin nötig.
Freu mich auf weitere Kunstwerke ala Journey, die 60-90 Minuten sind, dafür aber etwas bieten.
Rennspiele stellen halt keine großen intellektuellen Anforderungen, daher ist die Quantität dort entscheidend: Mehr Reifen, mehr Sound, mehr Fahrzeuge, mehr Rennstrecken, mehr Boxenluder, mehr Benzin, mehr Krebs.
freu mich drauf! :)
Grid war für mich eines der besten Rennspiele überhaupt aber der 2 Teil überzeugt mich bis jetzt noch nicht so sehr..
Wenn es in etwa so kommt ist das schon einmal lobenswert. Am besten noch einen guten Storymodus dazu, damit es spannend bleibt.