Es gab eine Zeit, in der sich tugendhafte und gottesfürchtige Menschen noch des wahren, gemächlich grasenden Hirnkulinars entsannen. Doch wer von euch die letzten Jahre nicht gerade in Isolationshaft verbracht hat, wird bemerkt haben, dass sich in der Film- und Spielewelt ein Wandel vollzogen hat, der dem zackigen, akrobatischen und intellektuellen Zombie gegenüber dem mental benachteiligten, wankelnden Homunkulus einen unfairen Vorzug einräumt.
Aber warum ist es überhaupt so wichtig, das traditionelle Erbe des lahmen, rammdösigen Untoten zu wahren? Unser User Freylis ist dieser tiefgründigen Frage auf den Grund gegangen. Um es mit Freylis‘ Worten auszudrücken: „Wieso ich nichts Besseres zu tun hatte, als ein Plädoyer für den langsamen Zombie zu verfassen? – Weil die Welt es brauchte!“
Ich bin auf jedenfall für langsame Zombies. Ist ja schon schlimm genug das sie unsterblich sind und niemals schlafen.
Und aufgrund ihrer Fortpflanzung die uns einem nimmt und ihnen einen gibt, muss ich sagen das ich es elementar wichtig und richtig finde das Zombies langsam sind ! ;D
Naja, unsterblich. Kopf weg funktioniert meistens.
Jap, sobald sie das auch noch aendern und selbst ein Kopfschuss nicht mehr hilft, kann unsere Nation einpacken...
Und Jörg Langer steht an vorderster Reihe und besiegelt mit seinem Satz "Mein Gott, wir werden alle sterben!" unser aller Schicksal...
Unsterblich heißt ja nicht unvernichtbar ^^