Arcade-Check: Skulls of the Shogun + Gewinnspiel
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

PC 360
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FLOGGER 8976 EXP - 17 Shapeshifter,R9,S3,A8,J10
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31. Januar 2013 - 19:15 — vor 11 Jahren zuletzt aktualisiert
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Nach Anstellungen bei namhaften Firmen wie Sega, EA oder Sony gründen die drei Branchenveteranen Jake Kazdal, Borut Pfeifer und Ben Vance 2009 die Twisted Temple Studios. Ihr Plan ist es, Spiele zu entwickeln, die sie auch selbst gerne spielen würden. Zu Ehren der guten alten Zeit sollen ihre Spiele trotz moderner Technik an 16-Bit-Zeiten erinnern. Um dieses Credo zu unterstreichen, benennen sie ihr kleines Studio letztes Jahr sogar in den passenden Namen 17-Bit um. Nach fast vier Jahren Entwicklungszeit steht nun mit Skulls of the Shogun ihr Debüt-Titel für Windows 8, Surface Tablet, Windows 8 Phone und Xbox 360 zum Download bereit. Das Besondere: Das rundenbasierte Strategiespiel ermöglicht asynchrone Mehrspieler-Partien über sämtliche Plattformen. Aber auch Solospieler sollten sich den Titel ansehen. Zudem verlosen wir in diesem Arcade-Check einen Download-Code für das Spiel.

Unverhofft ins Jenseits

Im Moment seines höchsten Triumphs – kurz bevor er zum Shogun aufsteigt – wird der mächtige General Akamoto hinterrücks erstochen. Just findet er sich auf einer Galeere wieder, die sich auf direktem Wege ins Samurai-Nirvana befindet. Angekommen am Strand des Todes wird Akamoto nicht nur respektlos empfangen, sondern soll an der Schlange ins Jenseits auch noch eine geschätzte Wartezeit von 500 Jahren auf sich nehmen. Das kann der grimmige Feldherr natürlich bei seiner Ehre nicht dulden. Schnell findet er Gleichgesinnte und schart eine Gruppe kampfbereiter Ronin um sich herum. Mit ihnen möchte er sich durch die vier Jahreszeiten des Nachlebens kämpfen, wild entschlossen, sein soeben neu gefasstes Ziel zu verfolgen: Er beschließt, Shogun der Toten zu werden!

Da ihr in der Kampagne von Skulls of the Shogun in die Rolle von General Akamoto schlüpft, bleibt diese ehrgeizige Aufgabe natürlich an euch hängen. Zu Beginn jeder Schlacht stehen euch je nach Missionsumfang eine bestimmte Anzahl von Infanteristen, Kavalleristen und Bogenschützen zur Verfügung. Um eine der Einheiten zu bewegen, wählt ihr diese via Steuerkreuz oder linkem Stick an. Die maximale Reichweite der Charaktere zeigt euch das Spiel währenddessen mit einem gestrichelten Kreis an. Sobald ihr die Auswahl bestätigt, könnt ihr euch innerhalb des Radius frei bewegen – Skulls of the Shogun verzichtet komplett auf Hexfelder oder ähnliche Anzeigen. Bewegt ihr euch, zeigt euch ein weiterer Kreis an, wie weit ihr nach einer Aktion noch ziehen dürft.
An den Ufern des Jenseits angekommen, wird Akamoto ohne den ihm gebührenden Respekt empfangen.

Heimsuchen für den Sieg

Das Rückgrat eurer Verteidigung sind die Infanteristen: Sie haben zwar die geringste Bewegungs- und Angriffsreichweite, dafür sind sie aber auch mit der stärksten Rüstung ausgestattet. Ein Schlag mit ihrem Katana lässt die Gegner zurückweichen, was besonders nützlich ist, um Gegner Abgründe hinunterzustoßen. Jedoch sind für eine ordentliche Offensive Bogenschützen unerlässlich. Ihre Schussreichweite und Angriffsstärke suchen unter den Standardtruppen ihresgleichen. Dank ihrer leichten Panzerung können sie sich zudem überdurchschnittlich weit bewegen. Das ist auch die große Stärke der Kavallerie: Im direkten Kampf eher mittelmäßig, eignet sie sich hervorragend zum Erkunden oder zum Hervorpreschen aus den hinteren Reihen.

Neue Einheiten besorgt ihr euch aus Truppenschreinen – wenn ihr denn vorher einen heimgesucht habt. Umsonst gibt es den Nachschub natürlich nicht. Als Währung dient in Skulls of the Shogun Reis, den ihr euch auf entsprechenden Feldern besorgt.

Neben den Standardtruppen gibt es noch die Mönche. Fuchs-, Salamander- oder Krähenmönch beschwört ihr an unterschiedlichen Schreinen, die je einem Gott gewidmet sind. Der Fuchsmönch etwa verehrt die Frühlingsgöttin Sakura. Da die erste Jahreszeit für Erneuerung und Wiedergeburt steht, sind die arkanen Kräfte des Fuchses auf Heilung, Schutz und Reinkarnation spezialisiert. Passend zum psychopathischen Sommergott Raiden, der ein Faible für Chaos und Zerstörung hegt, kann der Salandermönch besonders gut mit Feuer und Blitzen umgehen. Zudem beschwört er einen unkontrollierbaren Oni-Dämon, der alles und jeden in Reichweite seiner Stachelkeule angreift. Raidens gemäßigter Bruder Fujin hingegen ist der Gott des Herbstes und somit Beherrscher der Winde. Der listige Krähenmönch kann mit Hilfe des Windgotts unliebsame Gegner von Klippen pusten oder nützliche, aber weit entfernte Gegenstände in eure Reichweite befördern. Zudem ist er ein talentierter Reisdieb. Aber Vorsicht! Jeder Schrein kann nur einen Ordensbruder hervorbringen – sobald ein Feind den Schrein heimsucht, löst sich euer Mönch in Wohlgefallen auf und taucht auf der gegnerischen Seite auf.
Frühlingsgöttin Sakura verdreht sämtlichen Generälen den Kopf.

Eine standhafte Defensive ist das A und O

Um zu verhindern, dass eure Samurais im Kampf von Brücken, Abgründen oder in Flüsse gestoßen beziehungsweise gepustet werden, bildet ihr sogenannte Seelenmauern. Zieht ihr mehrere Einheiten nahe beisammen, werden sie durch einen roten Flammenkreis zu einer solchen verbunden. Weniger robuste Kämpfer in den hinteren Reihen lassen sich so ideal vor Angriffen schützen. Da die Seelenverbindung aber nicht die Samurai in vorderster Front vor Attacken bewahrt, solltet ihr hier nur stark gepanzerte Infanterie einsetzen. Ein weiteren gewissen Schutz bieten Bambushaine, die die Konturen eures Soldaten etwas verschwimmen lassen und die Trefferwahrscheinlichkeit um 20 Prozent senken. Bogenschützen fühlen sich im Dickicht daher besonders wohl.

Möchtet ihr einen Gegner angreifen, zeigt ein roter Kreis die Entfernung an, aus der ihr das Ziel auf jeden Fall trefft. In einem zweiten orangen Kreis sinkt die Trefferwahrscheinlichkeit auf 80 Prozent. Hilfreich sind zudem die Fahnen, die die Einheiten auf dem Rücken tragen. Hier könnt ihr sofort erkennen, wie viel Schaden ihr austeilt und wie viel ihr im Falle eines Konters einsteckt. Ob ein Kontrahent zurückschlagen kann, erkennt ihr am Anheben seiner Waffe, sobald ihr ihm gefährlich nahe kommt. Zeitdruck bei der Planung eurer Aktionen herrscht im Solo-Modus aber keiner. Bis zur endgültigen Bestätigung lassen sich sogar alle vorgenommenen Züge rückgängig machen.
Wenn Fujin auftaucht, kann euch nur noch eine Seelenmauer schützen.

Schädel! Omnomnom!

Essentiel für eine starke Angriffstruppe ist eine kalziumreiche Ernährung. Getötete Feinde hinterlassen ihre Schädel, die ihr zur Energieauffrischung verspeist. Sobald ein Soldat drei der knusprigen Schädel zu sich genommen hat, verwandelt er sich in einen Dämonen: Der Maximalwert seiner Lebensenergie steigt von sechs auf zwölf an und von nun an kann er zwei Aktionen pro Runde durchführen – als Aktionen zählen übrigens Angriffe, Schädel fressen und Heimsuchen. Auch die Mönche verwandeln sich nach drei Schädeln und lernen obendrein mit jedem Schädel einen neuen Zauber hinzu. Euer General kann als Dämon sogar drei Aktionen und drei Fahnen, sprich 18 Energie, auf dem Rücken tragen. Obwohl die Heerführer die mit Abstand mächtigsten Krieger auf dem Schlachtfeld sind, solltet ihr diese aber erst so spät wie möglich einsetzen. Generäle meditieren vom Anbeginn der Schlacht, um ihre Kräfte zu sammeln. Sie beginnen mit sechs Lebensenergie, die während jeder Runde ununterbrochener Meditation, um einen Punkt ansteigt. Überdies kann ein fitter Kommandant spielentscheidend sein, da das Spiel sofort verloren ist, sobald euer Big Boss das Zeitliche segnet. Jedoch dreht er – richtig eingesetzt – eine verloren geglaubte Schlacht auch schon mal um.

In der Kampagne werdet ihr durch eine simple aber dennoch unterhaltsame Story auf dem Weg zum Shogun der Toten geführt. Eure Skelettsamurais unterhalten sich in witzigen Dialogen mit aufpoppenden Textsprechblasen. Gespräche mit feindlichen Generälen oder Göttern, die oft Einfluss auf das Schicksal der einen oder anderen Partei nehmen wollen, werden oft von bissigen Kommentaren der einfachen Soldaten kommentiert. Die deutsche Übersetzung ist sehr gut gelungen. Die unterhaltsamen Konversationen werden von einem witzigen Gebrabbel unterlegt.

Je nach Können werdet ihr für den ersten Durchlauf im Solo-Modus sechs bis zehn Stunden benötigen. In jeder Mission verdient ihr euch durch das Erfüllen bestimmter Bedingungen zusätzlich bis zu drei goldene Schädel. So sollt ihr beispielsweise euren General nicht wecken, keine Verluste verzeichnen oder sämtliche Schreine besetzen. Wenn ihr alle Schädel finden wollt, solltet ihr daher deutlich mehr Spielzeit einplanen.
Einem Dämonengeneral möchte auch der tapferste Samurai nicht begegnen.

Mehr ist mehr

Wenn ihr Spaß an Mehrspieler-Partien habt, erhöht sich der Zeitwert von Skulls of the Shogun um ein vielfaches. Die Modi "Schädel auf der Couch", "Schädel online" und "Schädel überall" stellen die wahre Stärke des Spiels dar. 17-Bit hat es mit dem Multiplayer-Modus geschafft, den Geist von Spielen wie M.U.L.E. zurück zu bringen. Ähnlich wie im Handelsspiel-Klassiker könnt ihr euch zu viert auf der Couch einfinden – und auch Einsteiger lernen den ausgesprochen zugänglichen Titel in wenigen Minuten. Die taktischen Finessen durchschaut ihr zwar erst nach einigen Runden, dennoch wird durch den leichten Einstieg und die sympathische wie durchgeknallte Samuraitruppe die Grundlage für zukünftige Multiplayer-Sessions geschaffen. Stark angeschlagene Spieler dürfen gegen Entlohnung von Reis tödliche Bündnisse mit Mitspielern eingehen. Um keine Langeweile durch Dauertüftler aufkommen zu lassen, lässt sich ein Zeitlimit einstellen. Den Maximalwert von einer Minute finden wir allerdings zu knapp bemessen.

Sind gerade keine Freunde zu Besuch, könnt ihr im "Schädel online"-Modus ganz normal zeitgleich mit bis zu drei Gegnern spielen. Im asynchronen Modus "Schädel überall" dürft ihr mehrere Partien parallel laufen lassen. Nach eurem Zug wartet ihr einfach, bis ihr eine Nachricht bekommt und wieder an der Reihe seid. Klasse: Der Modus funktioniert systemübergreifend auf Windows 8, Surface Tablet, Windows 8 Phone und Xbox 360.
Eine der größeren Mehrspielerkarten.

Durchweg stilsicher

Grafisch präsentiert sich der Titel sehr stilsicher und professionell. Viele kleine Details und Animationen lassen das Gesamtbild sehr lebendig erscheinen. Toll sind auch die unzähligen grafischen Hervorhebungen, die das Nutzen der Spielmechanik erleichtern. Dadurch brauchen erfahrene Skulls-Spieler beispielsweise nicht mehr den Angriffskreis aufrufen, da sie durch die kleinen Helferlein sofort ihre Optionen erkennen. Das selbe gilt auch für akustische Hinweise: An vielen Stellen werden euch durch Töne Grenzen aufgezeigt oder andere Hilfen gegeben. Musikalisch besteht der Soundtrack aus Titeln, die an Eastern oder Spaghetti-Western der siebziger Jahre erinnern, bis hin zu elektronischen Tracks, bei denen immer das japanische Thema mitschwingt. Die Lieder gehen durch die Bank gut ins Ohr und nerven auch bei längeren Partien nicht.

Fazit Genial einfach, aber mit Tiefgang

Obwohl 17-Bit mit drei Mitarbeitern extrem klein ist, merkt man Skulls of the Shogun mit jedem Bit an, dass hier echte Profis am Werk waren. Viele kleine Details in der Spielmechanik, tolle Optik, perfekt durchgestyltes Gameplay und eine große Portion Humor. Das Spiel sollte eigentlich schon 2012 erscheinen, doch mit dem frühen Release in diesem Jahr legt Skulls die Messlatte für das Arcade-Highlight 2013 schon verdammt hoch. Strategiefreunde sollten für 1200 Microsoft-Punkte unbedingt zugreifen. Interessierte, denen das Genre meist zu komplex ist, finden in dem zugänglichen Titel vielleicht einen guten Einstieg. Insbesondere ist Skulls of the Shogun aber Freunden von gemütlichen Mehrspieler-Runden zu empfehlen. Der einfach zu lernende Spielablauf entfaltet nach einigen Runden seine ganze Finesse und bietet großes Potenzial für unzählige Wettkämpfe mit Freunden oder online.

Wer einen Download-Code für Skulls of the Shogun gewinnen möchte, beantworte bitte bis Montag den 4.2.2013 um 20:00 Uhr via privater Nachricht an FLOGGER folgende Frage:

In den achtziger Jahren war die Fernsehserie Shogun sehr populär. Wie war der Name des japanischen Fürsten, der den gestrandeten Navigator John Blackthorne zu seinem Gefolgsmann gemacht hat?
  • Preis am 30.1.2013: 1200 Microsoft-Punkte (entspricht zirka 15 Euro)
  • 1 bis 4 Spieler lokal, online, asynchron
  • Rundentaktik
  • Für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Ausgesprochen professionelles Indie-Spiel

Video:

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 31. Januar 2013 - 19:34 #

Betreff "Gewinnspiel" oder?;)

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 31. Januar 2013 - 19:45 #

Wenn irgendwo die richtige Lösung in der Nachricht steht, werde ich es auch so verstehen. ;0)

Jak81 17 Shapeshifter - 6145 - 31. Januar 2013 - 19:49 #

Also ich hab als Betreff Shogun-Gewinnspiel genommen, sollte ja gehen.

Edit: PS: Schöner Test, macht das Spiel irgendwie noch interessanter. :)

Oynox Slider 14 Komm-Experte - 2264 - 31. Januar 2013 - 20:18 #

Ein bisschen einfach, das Gewinnspiel. Im Gegensatz zum Spiel.

Habe es heute angespielt. Derzeit ist es mir zu viel, habe genug anderes zum zocken... aber beim Deal werde ich bestimmt schwach, ich mag das Art Design nämlich unheimlich gerne :)

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 1. Februar 2013 - 2:28 #

Der Download-Code ist dann nur für die 360, oder..? :o

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 1. Februar 2013 - 4:16 #

Wüsste auch gerne, ob der Download-Code für PC oder 360 ist.

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 1. Februar 2013 - 4:57 #

Jupp.... Arcade-Check! ;0)

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 1. Februar 2013 - 11:27 #

Meine Hoffnungen gingen kurz hoch, als ich gesehen hab dass es auch für PC (Windows 8) ist :D Na, aber ich kenn ja jemanden, der freut sich..

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 1. Februar 2013 - 11:52 #

Die Windows-8-Version kostet übrigens nur 8,49 €. Finde ich mehr als Fair für das Spiel. Auf dem PC könnte vielleicht nur der Multiplayer-Modus nicht so komfortabel sein?! Da es rundenbasierend ist, kann man am Rechner auch gut Bäumchen Wechsel dich spielen.

andreas1806 17 Shapeshifter - 8196 - 1. Februar 2013 - 9:25 #

Sehr schöner und inhaltsreicher Test ! Danke !

Jensemann (unregistriert) 1. Februar 2013 - 12:10 #

Mal ne blöde Frage: Gibt's das nur für Windows 8? Oder kann ich das auch unter Win7 spielen?

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 1. Februar 2013 - 12:13 #

Leider nur die genannten Systeme.

andreas1806 17 Shapeshifter - 8196 - 5. Februar 2013 - 7:47 #

und... wer hat gewonnen ? XD

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 5. Februar 2013 - 10:32 #

Verraten wir noch...

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 7. Februar 2013 - 15:17 #

Und und und? :D

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 9. Februar 2013 - 11:52 #

Auflösung im heutigen Arcade-Check zu Arcadecraft.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 2. Dezember 2018 - 10:14 #

Das sieht mehr als interessant aus. Nur leider nichts für mich, da ich ein klassischer Solospieler bin.

Mitarbeit
Strategie
Rundenstrategie
7
17-Bit
30.01.2013 (Xbox 360) • 29.07.2013 (PC, Linux, MacOS) • 26.11.2013 (Android, iOS) • 03.06.2015 (Playstation 4) • 11.07.2019 (Switch (Bone-A-Fide Edition))
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7.7
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