Peter Molyneux hat ein Video-Update zu seiner Göttersimulation Godus (wir berichteten) veröffentlicht. In diesem erklärt er, welche Funktionen aus seinen Klassikern er in das Spiel einfügen wird. Wie in Populous werdet ihr die Welt verändern können: Aus einem flachen Land wird mit einem Klick etwa ein Berg oder ein Gebirge – oder im Gegenzug eine Schlucht. Nach wie vor gefällt ihm, das das Volk direkt im Spiel herumläuft; in Godus gehen eure Untertanen demnach Berufen und dem Alltag nach. Als Fan der Total War-Serie möchte er möglichst viele Einheiten auf den Bildschirm bringen.
Aus Dungeon Keeper soll das Graben übernommen werden. So könnt ihr entweder selbst nach Edelsteinen graben oder auch euer Volk anstubsen, um es zum Arbeiten zu bringen. Allerdings kritisiert er auch die Interfaces aus Dungeon Keeper und Populous, die ihm zu überladen sind. Godus steuert ihr stattdessen mit dem "Gottesfinger". Die große Welt, das Zoomen sowie die Natur, die interaktiv auf euch reagiert, sollen aus Black & White in das neue Spiel einfließen.
Bereits morgen soll es das zweite von fünf Video-Updates geben, das sich dem Singleplayer- und dem Multiplayer-Modus widmet.
Godus? wirklich? bitte nicht! ist ja hoffentlich nur ein Projektname...
hätte Black&White mehr von Populous gehabt und weniger von einem Streichelzoo und erzwungener Mauschubserei wärs ein Kracher gewesen...
mal gucken obs der Herr Molyneux je wieder hinbekommt seine Ambitionen in Spielspass zu verwandeln.
Ich empfehle http://effingarcade.tumblr.com/post/36277287313/molyneux-and-fucking-kickstarter zu lesen. Trifft es ziemlich gut ...
Sehr schön. Danke dir! Schick es mal an Tori für die Wochenend-Lesetips... :)
Schwachsinnsartikel. Unreflektiertes Antikapitalisten-Geblubber. Mit dem traditionellen Publishermodell kann man oftmals schlicht nicht mehr die eigenen Visionen verwirklichen, sofern nicht garantiert ist, dass diese Visionen gigantische Zielgruppen ansprechen. Auch etablierte Figuren in der Branche haben das Recht ihre Traumprojekte umzusetzen. Letztendlich entscheidet sowieso der Markt.
Das ist letzlich genauso Schwachsinn. Auch die "großen" Publisher wagen sich an kleine Projekte. Und von denen reden wir ja hier:
Beispiele: Die tollen 2D-Plattformer von klei entertainment wurden von Microsoft und EA veröffentlicht. Mark of the Ninja ist einer meiner Favoriten für das Spiel des Jahres. Ein Schleichspiel in eher minimaler 2D-Optik. Fantastisch! Und es funktioniert einfach so unglaublich gut. Nagut: der "New-Game+"-Modus ist Blödsinn.
Auch Warp (Entwickler entfallen) ist vom Spielaufbau durchaus nicht-standard-Ware. Ein putziges Alien, dass ich blutig durch eine Forschungsstation warpt und eben nicht anderes kann: warpen. Übrigens auch ein Schleichspiel. Publisher: EA. Das Spiel hat ohne Fragen Maken, aber es ist in jedem Fall nicht mainstream. Ich spiele gerade Shadow Complex auf der Box. Auch ein eher experimentelles Design: 2D Plattformer mit 3D-Grafikgerüst im Stile von Metroid.
Seitdem ich auf dem XBLA-marketplace hin wieder zuschlage bin ich überrascht welche Konzepte auch von großen Publishern getragen werden.
Naja 100% würd ich das nicht unterschreiben. Bei wem würde Molyneux denn offene Türen einrennen, wenn er sagt, ich brauch Geld für ein neues experimentelles Mixspiel aus meinen alten Ideen? Und selbst wenn es jemand finanziert, ist ein Entwickler, egal wie berühmt, immer abhängig, wenn er zu weit von den Vorstellungen der Produzenten abweicht droht im der Geldhahn zu zu gehen.
Viele sehr gute Projekte sind entstanden, in denen eine Person eine Vision hatte und diese durchgezogen hat. Dabei kann auch viel Mist rauskommen, aber dick fremd-finanzierte Projekte werden eben oft weichgespülte Einheitskost (wer würde kein neues Call of Duty finanzieren wollen?) Das ist im Filmbereich ja nicht anders, wenn man sich Autorenfilme ansieht (oder meinetwegen die Filme von James Cameron, der ist eben so gut, dass er keine Angst haben muss, dass man ihm den Hahn zu dreht, sondern wo die Studios Angst haben müssen, dass der sagt: macht doch alleine weiter ;)
Wer in das Projekt nicht investieren will solls halt nicht machen.
Leider ist es heut nur so, dass Spieleentwicklung nicht mehr von 2 Mann in einer Garage gemacht wird und entsprechend teuer ist (ja, es gibt Indie Spiele aber wieviele davon machen Gewinn? Wieviele Leute schauen sich solche Spiele an und sind von altbackener Grafik abgeschreckt auch wenn es darauf nicht ankommt?)
Man kann nur mutmaßen, aber glaubst du wirklich, dass es da draußen nicht eine Menge Publisher gibt, die Molyneux mit Handkuss (fast egal welches Spiel) nehmen würden? Zudem seine Idee ja jetzt nicht komplett neu und super experimentell ist. Er nimmt Sachen aus seinen erfolgreichsten Spielen und packt sie zusammen.
Der Text ist reißerisch, aber er hat verdammt Recht, wenn es um die Stretch Goals geht. Würden die Sachen nachträglich als DLC kommen, würden man Abzocke schreien, aber so ...
Naja. Reißerisch find ich treffender. Zumal er da schon recht abgedrehtes Zeug rein interpretiert.
Schon beim ersten Satz geht es ja los:
"Be in no doubt. These established industry veterans, who could achieve their goals through traditional paths..."
Können sie das? Warum hat Molyneux dann Microsoft verlassen? Vielleicht ist es doch nicht so leicht, nen Investor für eine Göttersimulation zu finden. Zumal ein Groß-Investor einen auch immer in die Pflicht nimmt und mitreden will.
Zudem wirft er den bekannten Designern vor, dass sie ähnliche Sachen wie vor 10-20 Jahren machen, obwohl die klar und deutlich sagen, dass sie ähnliches Zeug wie vor 10-20 Jahren machen und die Leute, die die Projekte unterstützen, offensichtlich auch genau das wollen. Wo das Problem da ist, seh' ich nicht. Das Risiko von Kickstarter sollte jedem bekannt sein.
Soweit ich übrigens es in Erinnerung habe, startete Kickstarter erst richtig durch, als Double Fine (mit Schafer ja auch nicht gerade eine unbekannte Größe) ihre Kampagne starteten. Und da wurde es erst doch attraktiv: "hey seht mal, Erfahrene Leute können ein Budget zusammen kriegen, mit dem es realistisch ist, große Projekte zu realisieren. Da machen wir mit!" Ohne Publisher im Nacken. Und das ist doch der eigentliche Knackpunkt. Kein. Publisher. Keine Aktionäre, keine Break-Even-Flipcharts, keine Zielgruppen-Analyse.
btw. von mir kriegt der übrigens kein Geld. So visionär fand ich den noch nie. :P
Von mir auch nicht, obwohl etliche Stunden Spaß mit seinen Spielen hatte. Ich backe keine Kuchen ... äh ... backe niemals.
Ich war bisher von jedem seiner Spiele enttäuscht. Im Vorfeld wurden diese immer gehypt (besonders durch ihn) und im Nachhinein war es dann ein schlechtes Spiel. Bestes und für mich prominentestes Beispiel war Black and White. Wie habe ich mich als Kind damals auf dieses spiel gefreut und wie wurde ich dann enttäuscht!
Von mir bekommt er definitiv auch kein Geld.
Ich bin bei diesem Artikel auch zwiegespalten. Einerseits wird niemand gezwungen, überhaupt irgend wen zu sponsern. Daher ist es jedermanns gutes Recht, sowohl sein Geld in unfertige Projekte zu stecken als auch zu versuchen, solche Projekte aufzuziehen. Das Risiko muss jedem bekannt sein, soviel gesunden Menschenverstand darf man auch heute voraussetzen. Und natürlich muss so eine Idee vermarktet werden - diese Vorgehensweise "Trick" zu nennen und fast schon auf eine Stufe mit "Betrug" oder "Ausbeute" zu stellen, ist absurd.
Andererseits glaube ich ebenfalls, dass etablierte Spieldesigner mit ihrem Ruf bescheideneren, aber vielleicht ambitionierteren Projekten von unbekannten Teams auf Kickstarter das Wasser abgraben könnten. Warum sollte ich einem Nobody seinen Göttersimulator finanzieren, wenn ich doch gerader erst Molyneux den Vollpreis eines noch nicht mal fertigen Spiels in den Rachen geworfen habe, weil alle Webseiten jede Woche von Molyneux' neusten Ideen schreiben? (Rein hypothetisch, Molyneux hat von mir noch kein Kickstartergeld gesehen!)
Da sollte man der Fairness halber vielleicht sagen, dass Typen wie Braben oder sogar Schafer erst den traditionellen Weg versuchen sollten, bevor sie sich ihren zweiten Frühling auf Pump finanzieren lassen. Der Markt ändert sich eben. Ist es wirklich unmöglich, ein nostalgisches Spielprinzip so zu modernisieren, dass es auch für Mainstreampublisher attraktiv wird? Es müssen doch nicht unbedingt Adventures und Plattformer wie vor zwanzig Jahren sein, damit sich die 30+ Generation (zu der ich auch gehöre!) wieder wie "Coregamer" fühlen kann.
Also mit den Publishern gibt es doch folgende fundamentale Proble:
1. Die Publisher haben erhebliche Personalkosten die durch Projekte reingeholt werden müssen.
2. Die Publisher sind AGs mit den damit verbunden (sehr hohen) Renditezielen.
1) Führt dazu, dass jedes Projekt zusätzliches Geld einspielen muss, da nicht nur der Entwickler sondern auch der Publisher finanziert sein will.(Man bedenke: Ein Publisher hat im Prinip KEINE EINNAHMEQUELLEN. Er muss alles über die veröffentlichen Spiele/Franchise reinholen)
2) Führt dazu, dass bei diesem Geschäftsmodell _erheblich_ mehr Spiele zu einem höheren Preis verkauft werden müssen, um "sich zu rechnen" und für Investoren(Aktionäre) attraktiv zu bleiben. Als Beispiel:
Ein kleines (Familien)unternehmen in dem der Chef selbst mitarbeitet muss im PRinzip nur so viel Geld einnehmen, dass alle Mitarbeiter(inkl. Chef) sowie das Arbeitsmaterial(Miete, Equipment etc.) bezahlt werden können. Hin und wieder sollte man dann auch noch ein bischen Gewinn machen für Investitionen/Rücklagen.
Bei einer AG oder einem von Investoren finanzierten Projekt ist das nun aber anders.
Was ist das Ziel von diesen Investoren? Maximaler Gewinn. Deshalb muss die Firma/das Projekt nicht xx% Gewinn erwirtschaften, sondern vor allem vergleichbar/mehr als andere Firmen/Projekte in derselben Branche.
Warum? Weil man sonst ja bei den anderen investieren könnte.
Das heisst:
Vielleicht hätte man mit dem X-Com remake nur für PC $5 Millionen(Fantasiezahl) Gewinn realisieren können. Das wäre isoliert betrachtet also erst mal ein gutes Projekt.
Wenn man aber jetzt mit dem X-Com das auch auf Konsolen verkauft wird $8 Millionen verdienen kann, wird kein Publisher/Investor X-Com nur für PC finanzieren. Warum? Weil das Projekt nicht so gut ist wie die Konsolenvariante.
Und genau dieser Entscheidungsprozess läuft bei allen halbwegs wichtigen Gameplay Entscheidungen ab. In der Summe führen diese aus rein Betriebswirtschaftlicher Sicht gefällten Entscheidungen dann dazu, dass 95% aller neuen Spiele weichgespühlt sind....
Der Artikel spricht eine Problematik an, über die ich zum ersten Mal bei Project Eternity gestolpert bin. Ich bin mir sehr sicher, dass Obsidian die paar Millionen auch in Eigenregie hätte irgendwie auftreiben können. Dann hätten sie aber auch die Risiken tragen müssen...Gerade Project:Enternity wirkt auf mich wie ein Weg einfach nur das Risiko zu externaliseren.
Mit dem zweiten Punkt trifft er ebenfalls in Schwarze und da hab ich bisher auch nur den Kopf geschüttelt. Bei den "etablierten" wird sich über jeden minivorbestellerbonus aufgeregt und sei es nur eine Alternativwaffe, die man ehh nach 2 Spielstunden verkauft. Bei kickstarter ist man auf dem Häusschen wenn man Jahre bevor überhaupt an einen Release zu denken ist, schonmal für irgendwelche Extras zu löhnen hat...
Klar wollen die auch das Risiko draußen haben. Denn das Risiko bedeutet: geht es schief, hast du Millionen Euro Schulden. So lässt sich nur schwer ein Projekt mit hohem Risiko finanzieren. Alternativ lagerst du das Risiko an einen Publisher aus, aber der will auf den Schulden auch nicht sitzen bleiben und fordert daher Strategien, um einen gewissen Umsatz wahrscheinlich zu machen (wohin das führt, hat man ja u.a. bei Dragon Age 2 gesehen). Nächste Alternative wäre, die Projektkosten gering zu halten, nur geht das zu Lasten des Projekts (was allein schon Sprecher, Technik und Grafiker kosten).
Das Ding mit den Extras ist schon schräg. Man hat da immer das Gefühl, dass da zuviel Nippes um das eigentliche Projekt drumherum hochgezogen wird.
Man darf gespannt sein, was passiert, wenn dem ersten großen Kickstarterprojekt die Kohle ausgeht und es nicht erscheint. Bin gespannt, was die Leute dann in den Foren schreiben, die eben dann das Risiko tragen.
Schon alleine um zu schauen, ob der Peter den Mund mal wieder zu voll nimmt fänd ich's toll, wenn die Finanzierung gesichert wird.
Aber ich geb dafür sicher keinen Cent. :P
"Allerdings kritisiert er auch die Interfaces aus Dungeon Keeper und Populous, die ihm zu überladen sind. Godus steuert ihr stattdessen mit dem "Gottesfinger"."
Lass ab von Deinem Möchtegern-Minimalismus, Molyneux. Das hast Du nicht drauf. In B & W 1 war es die Pest, sich mühsam mit der Hand über die Karte zu krallen. Absolut un-göttlich. In The Movies haben mich die ständig aufpoppenden Infoballons genervt. Die Schauspieler aufzuheben und abzusetzen schaffte eher Puppenhauscharme, nicht Hollywood-Studioamosphäre. Und das Inventarmenü in Fable 3 durch begehbare Räume zu ersetzen war einfach nur zeitraubend. Lediglich die Tatsache, dass die Klamotten der Figur in diesem Simpel-RPG so gut wie keinen Einfluss auf die Werte des Helden hatten und man nicht alle Nase lang was Neues anziehen musste, hat es vor dem Totalausfall gerettet.
Es spricht überhaupt nichts gegen ein paar Karteikarten, Zahlenwerte und Diagramme. Man muss nur alles logisch miteinander verknüpfen und grafisch aufgeräumt präsentieren.
Der Laberkopp muss damit mal richtig auf die Fresse fallen.Ich hoffe dann macht er wieder gute Spiele.
Das ist so krass wie beim Molyneux das Image sich gewandelt hat im Laufe der Jahre. Er hat eigentlich nie wirklich was schlechtes abgeliefert, aber er hat immer den Mund zu voll genommen. Daran sieht man mal das zu hohes stapeln, selbst bei soliden Titeln schief gehen kann. Wir Gamer sind halt ein emotionales Völkchen :>
Wie man so sagt:Hochmut kommt vor dem Fall
kickstarter kann ich mir fuer kleine indie studios vorstellen.
aber große etablierte firmen unterstuetzen, nur damit ich danb iwelche extras bekomme? nein danke
eine finanzielle beteiligung mit beteiligung am gewinn wuerd ich interessanter finden
Ist doch keine große Firma. Das ist ein kleines Studio mit Ex-Bullfrog Mitarbeitern. 10 Jahre nach der letzten großen Göttersimulation würde kein Publisher so ein Spiel unterstützen.
"... würde kein Publisher so ein Spiel unterstützen."
Wie erklärst du dann "From Dust" von Ubisoft?
Naja.... Millionen haben sie dafür sicherlich nicht zur Verfüfunf gestellt.
Peter will nicht mal ne halbe Million...
Sorry, aber die "kein Publisher würde..."-Platte hat so langsam einen gewaltigen Sprung. Wir reden hier von Peter Molyneux - natürlich würde der einen Publisher finden wenn er denn wollte.
Öhm, seit wann ist 22 Cans (20 Angestellte) eine grosse, etablierte Firma? Und das mit der finanziellen Beteiligung am Gewinn gibts auch, das nennt sich "Börse" und existiert schon ein ganzes Weilchen...
Aber zurück zum Thema. Molyneux trau ich spätestens seit Black & White nicht mehr so wirklich, seine Ideen sind auf dem Papier immer toll, aber in der Praxis machen sie mir ziel zu oft keinen Spass.
Ausserdem lässt mich eine Umsetzung für Android Böses ahnen...
genau, weil ja alle groeßeren spielefirmen an der boerse sind..
es geht nicht um die invest in eine firma sondern um finanzielle invest in ein projekt mit beteiligung am gewinn dieses projekts.
moeglichkeiten fuer genau das gibt es ja (mir faellt gerade keine adresse ein, aber es gibt sehr gut laufende websites die genau das anbieten)
quasi kickstarter fuer erwachsene :-)
Godus, was für ein kreativer Name für eine GötterSim. Wir werden ja sehen was Molyneux diesmal an Inhalt liefert.
Ich bin gespannt. Neben dem Single und Multiplayer Modus soll die erste Alpha-Version von Spiel gezeigt werden. Dann sehen wir ja in welche Richtung das ca geht.
Wenns positiv rüberkommt ist morgen meine Spende dabei ;)
http://www.youtube.com/watch?v=Jhye3C9SVzA&feature=player_embedded
2. Video ist up :)
Ich weiß nicht, irgendwie packt Peter Molyneux jedes Jahrzehnt seine selbe Idee einer Göttersimulation aus. Populus, Black & White, Godus, irgendwie alles der selbe Schmu :D.
Irgendwie kommt es mir so vor als hätte er in den 90ern alle seine Zaubertricks auf einmal gezeigt als er noch andere Konzepte wie Theme Park, Syndicate und Magic Carpet präsentiert hat :D.
Würde nur ein Dungeon Keeper 3 unterstützen.
Vielleicht wird das hier ja ganz gut: http://www.paradoxplaza.com/games/impire