Nachdem Casey Hudson, Executive Producer der Mass Effect-Reihe, vor kurzem ankündigte, dass ein vierter Teil folgen wird (wir berichteten), sammelt er nun über Twitter die Meinungen der Fans, ob sie mehr Interesse an der Vorgeschichte der Trilogie haben oder ob es ein zeitlicher Nachfolger werden soll. Für die Autoren der Geschichte dürften jedenfalls beide Fälle ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich bringen.
Fest steht hingegen, dass ihr in Mass Effect 4 auf Commander Shepard verzichten müsst. So soll es sich um ein "komplett neues Mass-Effect-Spiel" handeln. Der Titel entsteht bei BioWare Montreal und wird die Frostbite Engine 2 verwenden (wir berichteten), die auch bei Dragon Age 3 zum Einsatz kommen soll. Wie Yanick Roy, Studio Boss bei Bioware Montreal, vor kurzem äußerte, könne jetzt allerdings einige Zeit vergehen, bis weitere Details zu dem Nachfolger der beliebten Saga folgen werden.
Freue mich schon auf DA3 und ME4... :)
Ich würde es begrüßen wenn die Geschichte diesmal ein wenig Bodenständiger ausfallen würde und nicht gleich wieder die ganze Galaxis bedroht wird.
An sich ist es mir persöhnlich egal ob es vor, nach oder zeitgleich zu der Shepard-Trilogie spielt.
Aber auf "echte" Rollenspielelemente hoffe ich wohl vergebens...
Du hoffst auf ausufernde Skilltrees, Taktikkämpfe oder volle Inventare vergebens. "Rollenspiel" gab es schon immer genug in Mass Effect. :p
Naja nicht ganz, man hätte das Skillsystem und das Inventar von ME1 verbessern und vielleicht ein wenig ausweiten können.
Als beispiel fand ich es bei ME1 einfach besser die Redefähigkeit von Shepard durch das Skillsystem zu verbesser anstatt einfach jeden dahergelaufenen typen mit blauen Dialogzeieln vollzulabern.
Es geht mir nicht darum ein ME zu einem Hardcore Rollenspiel zu machen ;)
Ich find das Skillsystem in ME3 besser als im ersten Teil wegen der Spezialisierungen und Synergien zwischen den verschiedenen Builds. In ME1 waren die Skills nicht besonders interessant. Ich hab 10 Punkte in Assault Rifle gesteckt und die anderen Waffen nie wieder angesehen. Ob das Sinn der Sache war?
Inventarsysteme find ich generell etwas seltsam, da sie bei mir immer immersionsschädigend sind. Ich öffne das Inventar und seh 20 Rüstungsteile, da frag ich mich immer wie die alle im Rucksack platz haben sollen. Da denk ich dann immer an das Backpack 2000:
http://www.youtube.com/watch?v=EjFmLiv5cFY
Nix gegen Inventar an sich, aber wie es in den meisten RPG geregelt wird ist nicht allzu gut gelöst. Da gefiel mir die Alone in the Dark Neuauflage (leider war der Rest des Spiels Müll), wo das Inventar am Körper sichtbar war (und damit auch ziemlich begrenzt).
Man könnte ja auch beides Kombinieren.
Was ich aber meinte sind Skills, die nicht nur dazu da sind mehr Schaden zu machen oder ähnliches. Wie oben erwähnt z.b. die Redefähigkeit.
Das mit dem Sichtbaren Inventar ist auch eine coole sache, weil so wieder selber entschieden werden muss nehme ich jetzt die Granaten oder doch lieber extra magazine auf (grobes Beispiel)
Stimmt natürlich, Skills die nicht dazu da sind um zusätzlichen Schaden zu machen sind bei ME3 quasi nicht vorhanden. Selbst wenn es Skills sind die Gegner einfrieren, gibts zumindest Schadensbonus für die darauf folgende Attacke.
Ist aber generell ein Problem das RPG haben, dass Skill-Bäume im Prinzip nur verschiedene Arten sind Schaden zu machen und man sogar schon glücklich sein muss, wenn Fallout 3 einem erlaubt Schlösser zu knacken. Das hat ME1 auch ein bisschen interessanter gemacht als die Nachfolger, denn dort konnte man einen Safe einfach nicht knacken wenn man nur 3 Typen mit dicken Wummen dabei hatte.
Ich denke wir verstehen uns jetzt ;)
Folgender Gedanke: Ich habe drei Typen mit dicken Knarren, leider hab ich keinen der Schlöser knacken oder hacken kann. Ich selber habe natürlich auch nur auf Ballern gesetzt. Wäre es nicht cool ein Inventar zu haben (wenn auch so beschränkt das man nur tragen kann was an den Körper passt) in dem ein Gerät liegt das ich teuer erworben habe und ich einmalig (meinetwegen auch 2 oder 3mal) ein gesichertes Schloss knacken kann? :)
Sowas in der Art wünsche ich mir für ME4, Entscheidungen zu treffen, nicht nur in Dialogen sondern auch in der Spielweise, ein RPG halt.
Word.
Aber gerade im Bereich Redegewandheit war ME 2 doch weit mehr Rollenspiel als noch ME 1. In Teil 1 pumpe ich einfach ein paar Skillpunkte in ein Talent; in Teil 2 muss ich eine Rolle spielen (!), um an die extremeren Optionen zu gelangen. Wenn ich in Teil 2 hauptsächlich als Vorbild unterwegs bin, kann ich vermehrt die blauen Optionen nutzen, während ein abtrünniger Charakter nach und nach die roten Varianten freischaltet. Im Dialog wird also mein Rollenspiel belohnt, nicht die Skillpunkte die ich investiert habe.
Ging mir also rein um die Definition von "Rollenspiel". Was natürlich nicht bedeuten soll, dass mir mehr Skills und Items nicht auch zusagen würden. ;)
Natürlich hast du Recht, aber es geht ja nicht um die Definition an sich sodnern um das was man "Klasisch" unter RPG versteht.
Mir persöhnlich hats mit den Skillpunkten besser gefallen. In ME2 udn 3 lief es eigentlich nur darauf hinaus zu jeden Typen zu laufen und zu schauen ob der noch rote oder blaue Dialogzeieln übrig hat, auch nicht ganz das ware wie ich finde.
Naja, ich fand es aber ein wenig schade, dass einem dadurch gewissermaßen ein "Mittelweg" oder ein eher ambivalenter Charakter verbaut wurde - zumindest weitestgehend. Wenn man die höchsten Dialogränge erreichen wollte, musste man im Lauf der Geschichte schon immer ziemlich konsequent den einen Weg wählen, großes Ausscheren war kaum drin, auch wenn die Anlage meines Charakters das in bestimmten Situationen eigentlich nahegelegt hätte.
Ich würde mir für's nächste Mal mehr Dialogoptionen wünschen - selbst wenn es in gewissen Situationen nur 2 Entscheidungsmöglichkeiten gäbe, könnte man die so zumindest unterschiedlich begründen lassen. Das war im ersten Dragon Age ganz gut gelöst und hat dazu geführt, dass bei mir ein viel stärkeres Rollenspielgefühl entstanden ist.
"Aber auf "echte" Rollenspielelemente hoffe ich wohl vergebens..."
Leider ja. Wie in obiger Diskussion sichtbar will kaum noch jemand Rollenspielelemente.
Bezüglich das "Rollen spielen" in ME1-3 :
Wer PS:T oder Kotor 1 und 2 gespielt hat, der weiß was ein Rollenspiel bezüglich Dialogmöglichkeiten ausmacht. Das ist und war in der ME Trilogie ein Witz, wirklichen Einfluss hat man eigentlich selten, gerade im 3. Teil hat das gar nichts mehr mit Rollenspiel zu tun. Im Grunde bist du immer der "Gute", einen bösen, bzw einen Mittelweg gibt es kaum, da viele Entscheidungen völlig obsolet sind.
Das macht auch nichts, Die ME Trilogie ist eine klasse Aktionspiel Reihe, aber als Rollenspiel kann man das kaum noch bezeichnen, IMO.
BTW : Das Inventar so aufzubauen wie beim letzten Alone in the Dark ist einfach eine klasse Idee, hoffentlich greift das mal wieder jemand auf.
"Wie in obiger Diskussion sichtbar will kaum noch jemand Rollenspielelemente."
Wenn du mit 'Rollenspielelemente' meinst mehr Skilltrees die im Prinzip nur Unterschiedliche Arten sind Schaden zu machen oder Inventarsysteme denen zufolge man eine Lagerhalle in den Hosentaschen versteckt hat: muss nicht sein.
Wenn du mit 'Rollenspielelemente' meinst das verschiedene Skills auch verschiedene Lösungsmöglichkeiten geben sollten, es also durchaus möglich sein darf Missionen zu beenden ohne einen Schuss abzugeben (siehe Vampire: Bloodlines), die eigenen Entscheidungen beeinflussen wer Freunde und Feinde sind (siehe Alpha Protocol) und man nicht bei der Charaktererschaffung schon überlegen muss wie man die Skills am besten verteilt um MAX DAMAGE zu kriegen: immer her damit.
"Wenn du mit 'Rollenspielelemente' meinst das verschiedene Skills auch verschiedene Lösungsmöglichkeiten geben sollten, es also durchaus möglich sein darf Missionen zu beenden ohne einen Schuss abzugeben (siehe Vampire: Bloodlines), die eigenen Entscheidungen beeinflussen wer Freunde und Feinde sind (siehe Alpha Protocol"
Exakt das macht ein gutes Rollenspiel (für mich!) aus, ja. Das wird leider oft missverstanden wenn man neuere "Rollenspiele" kritisiert. Es geht vielen wohl kaum um das eher nerdige "Superschwert+3" gewürfle, sondern eher um das Gefühl die Geschichte und NPC´s wirklich beeinflussen zu können UND das meine Handlungen und Aussagen spürbare Konsequenzen mit sich bringen.
Im übrigen sind Vampire und Alpha Protocol gute Beispiele das RPG´s kein Hochkomplexes Kampfsystem brauchen um Anspruchsvoll zu sein. Leider war bei beiden das eher Aktion orientierte Kampfsystem suboptimal umgesetzt.
Ich erinnere mich da an System Shock 2. An sich gibt es da auch keine zig verscheidene Waffen mit tausend unterschiedlichen Werten, sowie hunderten von Charackterwerten, sonder es kommt drauf an wie weit dieser Waffentyp ausgebaut ist (es gibt nur 4 glaub ich) und welche Munitionsart man wählt(bis zu drei). zusätzlich steigert sich die Wirksamkeit wenn man den Gegnertyp "erforscht" hat. Standart Attribute verbessern die Werte nochmal um einiges.
Aus diesen wenigen variablen und der freiheit der Waffenwahl und des vorgehens entstehen sehr viele verschiedene Wege alleine nur um den Gegner zu bekämpfen ohne das man die Übersicht verliert.
Also ich würde mich über mehr sinnvolle RP Elemente freuen.
Gerade als Beispiel alternativer Lösungswege. Solidaritätsquests, schleichen, überreden/einschüchtern/erpressen/beeinflussen/betteln/helfen ect...
Und vor allem, endlich mal wieder Entscheidungen im Spiel treffen die auch wirklich Auswirkungen haben. Bei Fraktionen und NPCs, und nicht dieses pseudo gutes/böses Karma System.
Das etwas bodenständigere war das, was dann viele bei DA2 bemängelten, da wurde eben nicht mehr die Welt sondern nur eine Stadt gerettet - nicht episch genug...
Also das Problem war nicht die Stadt, sondern die immergleichen Dungeons und die kürzung vieler RPG-Elemente.
Man hätte die Stadt auch viel .... Organischer gestalten können, irgendwas hat daran nicht gestimmt. Ich denke die hatten einfach keine Zeit um das ganze ordentlich zu machen.
Ich für ein Sequel, vorrangig, weil ich wissen will wie das anknüpfen soll.
Hmm ich krieg Bauchweh... Nun frägt man die Community, was man gerne sehen will und wie es aussehen soll! Hat man keine eigenen Ziele mehr und muss sich nun immer wieder vor die Leute stellen und fragen "Wie hätten sie es gerne?" Das Ende von ME3 war nicht perfekt. Der Extended Cut hat den Rest erklärt - ENDE. Aber nun unschlüssig dastehen, weil evtl. wieder 1-2 Leute aufstehen und sagen: Nein, so will ich das nicht...Ich hab da kein so gutes Gefühl das es das Spiel eines Designers ist sondern ein Haufen Ideen die nicht zusammenpassen von der Community...
Was erwartest du nach ME 3? Die Community hat nach dem Original Ende deutlich klar gemacht, dass sie an den Visionen der ME-Autoren kein Interesse haben und lieber selbst bestimmen wollen, was inhaltlich passiert. So traurig das auch klingt; aber das ist doch nur die logische Folge aus dem Shitstorm.
Ich finds auch schade, dass Bioware da nicht einfach ihr Ding durchzieht; verstehen kann ich den aktuellen Schritt aber voll und ganz.
Soweit ich das gesehen habe, wurde die Geschichte in keinster Weise verbogen, sondern ausführlicher zu Ende erzählt. Das, was ja größtenteils moniert wurde, war, wie abrupt und "rücksichtslos" das Finale durchgeschliffen wurde.
Teile des Extended Cuts waren meiner Meinung nach schon extrem peinlich (Gott-Sheppard, Reaper helfen beim Aufräumen >>> LOL) und würde ich partiell schon als Einknicken vor der "Happy End" Fraktion bezeichnen. Das einzig brauchbare Ende des Extended Cuts war für mich das Rufuse Ende, das hatte was.
Word, der EC hat mir das Ende eigentlich erst versaut, ich war davor Fan des Symbiose Endes. Mit den zusätzlichen Bildern des EC trieft das aber nun vor Klischees und Erkläritis...
Hurra, ich dachte schon fast ich wär mit dieser Ansicht der einzige! :D
Von der Idee her war die Symbiosis sicher toll, aber so praktisch gesehen: Da kommen ein grünes Licht und plötzlich hat jedes rein organische Intelligenzwesen Ausstattungsmerkmale einer Maschine. Hybridisierung via Gottesstrahl?
Naja, Me3 hat ja eindrucksvoll gezeigt, wie sehr es in die Hose gehen kann wenn ein Designer seine Ideen nicht selbst hinterfragt oder hinterfragen lässt.
Man kann nur hoffen, dass sie ein ordentlichen Sequel schaffen, dass den Makel "Ende" vergessen lässt.
Ein Prequel würde ich weder spielen noch kaufen, da ich die ganze Zeit im Hinterkopf hätte wie es dann alles endet und es sowieso keinen Sinn hat.
Ich freu mich jedenfalls drauf, auch die Art und Weise die Community VOR der Veröffentlichung miteinzubringen finde ich sehr gut.
Nach der herben Enttäuschung Dragon Age 2, darf man gespannt sein was Teil 3 bringen wird...
Mass Effect freut mich fürs erste, aber das ist sicher noch soooo lange hin, da mach ich mir jetz noch keinen Kopf drüber.
Da das Ende einfach komplett fürn Ar...Popo war, würde es mich interessieren wie sich die Galaxie ein paar Jahre...hundert Jahre später entwickelt hat! Hoffentlich in Bezug zum ME3 Speicherstand! Damit man wirklich mal sieht, was seine Entscheidungen gebracht haben, außer dass man das galaktische System geschrottet hat...
Ich glaube man müsste sich auch ein Ende festlegen (was wohl einen enormen Protest auslösen würde). Aber ich zumindest habe keine Lust ausschließlich mit grünen Leiterbahnen durchzogene Gestalten zu sehen. Oder man sagt eben: "War alles nur ein Witz, die Reaper sind noch da..."
Mit den vielen Entscheidungen und der möglichkeit die Entscheidung in die nächsten Spiele weiterzutragen, haben die entwickler sich selber ins Bein geschossen. Es gibt viel zu viele Variablen zu berücksichtigen. Entweder die fangen neu mit einem festgelegten Start an, oder sie übernehmen sich weil andauernd irgendwelche Komprimisse gemacht werden müssen.
Siehe ME1 -> ME2: Wichtige Charaktere werden nur noch Nebenfiguren weil sie schon bei ME1 sterben konnten!
Da hat doch mal ein Bioware Mitarbeiter gemeint, das Destruction das Ende ist da ja in den kommenden Romanen dieses gewählt wurde. Ich seh etz schon das Aufschreien, das Sympiose und Controll besser wären...blablabla...
Das wusste ich ja gar nicht. Hast du dazu mal nen link?
Ne, musst dich da mal durchwälzen im Bioware Forum. War von Tully Ackland ein Post. Das hier meinte er zb. zur Endszene von Destruction:
•You may notice that in the “Shepard lives” ending, the love interest hesitates to place Shepard’s name on the wall, and instead looks up as though deep in thought. This is meant to suggest that the love interest is not ready to believe Shepard is dead, and the final scene reveals they are correct. As the Normandy lifts off, there is hope that the love interest and Shepard will again be together.
Hatte ähnliche Situation damals in WC3 - alle Missionen Top geschafft, alle gerettet, mit Flint zur Erde geflogen und dann das Buch zu WC3 gekauft (http://www.amazon.de/Commander-Heart-Tiger-William-Forstchen/dp/0671876538) Hier sterben fast alle Charaktere, das Locanda System wird verseucht, Flint stirbt bei Kilrah und Blair nimmt die Mechanikerin. In WC4 und dem Buch dazu fast dasselbe - Chars sterben, völlig andere Entscheidungen als im Spiel drin.
Sowas wie Mass Effect war ein Novum, die Entscheidungen in der Tat mit durchzuziehen. Früher war so etwas schlicht nicht üblich. Man konnte C&C1 auf Seiten von GDI und NOD gewinnen. Der Nachfolger setzt einfach vorraus, dass GDI gewonnen hat.
Abgesehen von kleineren Holprigkeiten finde ich das bei ME sehr gut gemacht (ich möchte mal das Organigramm dazu sehen).
Wie schon gesagt, ich bin für ein Sequel und lasse mich gerne überraschen wie das umgesetzt wird.
Ist das Zerstörungsende nicht auch das Ende, das automatisch gewählt wird, wenn man nicht den "Rollenspielmodus" wählt?
Ich hab den Action-Modus gespielt ;) Ka ob das automatisch beim Story Modus das Destroy-Ende ist.
Wird einen Multiplayer haben das ist sicher!
Abwarten was da kommt ich hab ME3 nicht so richtig gut gefunden. Besonders der Abschluss der Serie war alles andere als Gelungen, Bioware hat sehr nachgelassen ist gar nicht mehr wieder zu erkennen was sie da abliefern.
Sheperd will Return!
...und die Schafe werden folgen!
Bin immer noch vom Ende des 3. Teils traumatisiert und habe so bald keinen Bedarf an einem neuen ME-Game...
Dito. Dauert aber eh noch ne Weile, bis dahin bin ich hoffentlich wieder etwas neugieriger ;-)
Es spricht für mich erstmal nichts dagegen, einen Zeh ins Wasser zu stecken und zu schauen, wie die Wassertemperatur so ist.
Sequel oder Prequel haben beide ihre Vor- und Nachteile, mal sehen wofür sie sich entscheiden. So lange dabei keine Leute in irgendwelche Lichtsäulen springen bin ich im Zweifelsfall dabei. ;)
Na ja, ob das bei einem Piranhabecken wie der ME-Community so eine gute Idee ist... ;-)
Einfach überraschen lassen, obwohl ich ein Pre. vllt nen kleinen Ticken interessanter fände.
Eine echt bescheuerte Frage. Produziert doch einfach nur ein gutes(!) Spiel mit irgendnem Story-Rahmen.
Ein Prequel fände ich persönlich komplett uninteressant. Nicht weil die Story vielleicht interessant wäre, das ist sie mit Sicherheit, wenn man das ganze während des Erstkontaktkrieges spielen lässt, sondern weil es die Freiheit bzw. Entscheidungsgewalt des Spielers zu sehr einschränkt.
Das Problem wäre, dass man auf keine wichtige Entwicklung im Mass Effect-Universum Einfluss hätte, da die Eckpunkte fix vorgegeben sind und in den Mass Effect-Spielen bereits erzählt wurde.
Von daher bitte ein Sequel, wobei ME3 das ganze Universum ein Stück uninteressanter gemacht hat, da man irgendwie (und oft nicht gut) Handlungsstränge aus den vorherigen Teilen beendet hat.
Spielerisch hat Bioware leider auch nicht viel in den 3 Teilen gelernt, sondern zunehmend Features gestrichen bzw. vereinfacht anstatt Baustellen anzugehen und zu verbessern. Ich bezweifel dass sich diese Mentalität geändert hat und man wird ein Mass Effect 2.2 (da Teil 3 wirklich nicht groß anders als Teil 2 war) erhalten mit neuen Charakteren.
Am Besten keine der beiden Varianten. Die Serie war als Triologie angekündigt, der Abschluss für mich entäuschend. ME bleibt mir als tolles Game in Erinnerung. EA soll den Geldhahn als geschlossen betrachten, und aus Respekt vor Commander Shepard, sich was Neues einfallen lassen.
EA wird dir aber den Gefallen nicht machen. Die quetschen es jetzt aus, solange es rentabel ist.
Ein so großes Universum wäre für mich verschwendet nach gerade mal drei Teilen. Bioware soll ruhig für neue Titel außerhalb der Shepard-Trilogie die Möglichkeiten der Story nutzen.
es wird sich aber nicht verhindern lassen das es eins von beiden wird.. wo geld zu holen ist..
Bitte kein Prequel, da wüßte ich ja schon, wie der Film ausgeht :).
hmm, ein Sequel, in dem Shepard als Legende erwähnt wird, wäre doch was Feines :)
Bitte, bitte nur Sequel. Und die Heldenzeugung gleich am Anfang unterm Shepard Denkmal.
Man, ich hab ja erst Prequel geschrieben, blöde Fremdwörter!
Macht doch einfach beides.
Ich wäre auch für ein Sequel. Mit einem Prequel kollidiert man häufig mit dem vorhandenen Bestand, außerdem reizt mich an der Story von dem Reaperkonflikt eher wenig. Dann lieber x Jahre nach Teil 3 eine neue Bedrohung finden, gerne dann mit einem Auftauchen von Liara, die als Asari durchaus alt werden kann - gerne darf diese auch die Urgroßmutter von einem Shepard IV sein.
Ich wäre für ein besseres Spiel :D
Ein Sequel erscheint mir sinniger, da man mit einem Prequel fast immer Scheis... pardon minderwertige Ware abliefert, weil man eine recht unschlüssige Story präsentiert oder im besten Fall nicht alle Fans sondern nur ein Drittel beleidigt, weil die sich das Alles ganz Anders vorgestellt haben.
Mir wäre es egal ob Pre- oder Sequel ich hoffe nur sie geben sich Mühe und machen das ME-Universum nicht kaputt.
Wäre sicher besser einfach auf zu hören..
Liara als Hauptcharakter in ca 250 bis 300 Jahren ME-Zeitrechnung mit einer schönen archäologisch angehauchten Story!
Dafür! :)
Dagegen, aus einem einfachen Grund: Es würde Liara als Charackter total kaputtmachen wenn man plötzlich entscheiden kann ob sie gute oder böse wird oder so ein krimskrams. Lieber eine eigene Figur spielen deren Geschichte um Liara herum in ca 250 bis 300 Jahren spielt ;)
Nicht unbedingt. Sie könnten das Spiel ja auch einfach mal nicht auf "gut oder böse" hinauslaufen lassen. Sie müssten das Spiel und die Dialoge nur so schreiben, dass das funktioniert und beide Wahlmöglichkeiten in einer Situation für die Figur logisch sind.
Okay, hast mich in der hinsicht überzeugt. ABBBEEEEER, ich will Liara einfach nicht spielen, ich will einen Stinknormalen Typen spielen.... keinen Helden.
Ich muss auch nicht unbedingt Liara spielen (auftauchen darf sie gerne ;) ), aber eine der Alienrassen würde ich schon gerne für meinen Hauptcharakter wählen können.
Wie wäre es mit Shepard Junior oder Enkel und Mama/Oma Liara ist natürlich wieder an deiner Seite :).
Mit lustigen Mutter/Tochter-Streitereien? Ich weiß nicht.^^
Also allein schon die Anekdoten bzw. die Konversationen mit Liara und "Papa" Matriarch Aethyta auf der Cidatel waren doch zum Brüllen ^^.
Hm, du schreibst Tali irgendwie sehr seltsam...
:p
Ich würde es am meisten begrüßen, wenn Bioware das selbst entscheidet, und nicht den Spieler danach befragt. Da kann meiner Meinung nichts draus werden...
Sequel ergibt wirklich keinen Sinn, nachdem das Ende von ME3 so stark variabel ausfällt- wobei ein Prequel aus menschlicher Sicht natürlich recht begrenzte Möglichkeiten bietet, schließlich sind die Menschen erst vor kurzem der galaktischen Gemeinschaft beigetreten sind und etwas davor, oder über den Erstkontaktkrieg...meh
Wäre für etwas, dass sich parallel zur Handlung ein paar Jahre vor Me1 bis spätestens einen kurzen Zeitraum nach ME2 abspielt§!
Dann nimmt man halt einfach das naheliegendste Ende, was für mich die Zerstörung allen synthetischen Lebens (Reaper, Geth, etc.) ist.
Und da fängts schon an- für mich war das Synthese Ende am naheliegendsten. Es lässt sich einfach nicht mit dem Grundgedanken des Spiels vereinbaren, eine solche Entscheidung aufzuzwingen und damit alle Spieler, die sich anders entschieden ahben, vor den Kopf zu stoßen.
Jedenfalls meine Meinung dazu
Wer sagt denn, dass man in ME4 einen Menschen spielen muss?
Evtl. ja einen Salarianer oder eine Ascari zur Zeit der Kroganischen Kriege?
Das Mass Effect Universum bietet weiß Gott genug Spielraum für andere Geschichten.
Shut up and take my...
Bei der Tiefe die Bioware in den letzten Jahren abliefert scheint Twitter genau das richtige Medium zu sein um den Grundstein für das nächste Epos zu legen.
böse böse... ;-)
Wäre es bei einem Prequel auch noch Mass Effect 4 (was ja noch nicht offiziell so angekündigt wurde)?
"Mass Effect 4" ist derzeit nur der sogenannte Arbeitstitel, weil es eben noch keinen offiziellen Namen gibt und es einfach einfacher ist, als immer nur "nächster Mass-Effect-Titel" (besonders in einer News-Headline) zu schreiben :).
Mass Effect: Origins?
Mass Effect: Absolution?
Mass Effect: Retribution?
Mass Effect: Redemption?
Mass Effect: Constitution?
Mass Effect: Dilution? (böse Zungen behaupten so hätte ME3 heißen sollen :-P)
Mass Effect: Revolution?
Mass Effect: Subtitle?
Lego Mass Effect?
Es gibt mehr als genug Möglichkeiten ein Spiel zu nennen ohne so langweiligen Zahlenkram zu bemühen ;)
Redemption und Retribution sind in diesem Zusammenhang schon vergeben. ;)
Das wird natürlich Mass Effect: Resurrection.
Mass Effect: Walking Dead...everything gets better with Zombies!!!
ich fänd ja einen koop gut
also es bietet sich ja durchaus an
wenigstens local/couch
wäre klasse
man hatte ja eh immer 2 KI leute dabei
warum dann nicht einen/zwei freund/e mitmachen lassen
online wäre es nicht so cool weil man dann die missionen so drehen müsste, dass die story sonst zerläuft
aber lokal wäre es richtig klasse
Bitte kein Prequel. Davon gibts schon viel zu viele.
Ich bevorzuge auch auf jeden Fall eine Frotzsetzungsgeschichte. Ob ich wieder einen Menschen spielen muss, oder ob ich eine Auswahl habe ist mir eigentlich egal. Was mir aber nicht gefallen würde ist, wenn ich eine BESTIMMTE Alienrasse spielen müsste, also keine Wahl hätte welche. Damit würden sie aber auch sicher zu vielen vor den Kopf stoßen. Sehe ich also nicht als sehr wahrscheinlich.
Coop halte ich für keine gute Idee. Ich will in einem Rollenspiel MEINE Entscheidungen treffen und nicht mit einem, oder sogar 2 Freunden, darüber streiten müssen, ob ich Person X nun helfe oder sie töte.
Ja, sie sollten aber nicht den Fehlschluss daraus ziehen und wieder einfach einen menschlichen Protagonisten als kleinsten gemeinsamen Nenner vorschreiben. Deswegen: Rassenwahl aus - keine Ahnung - vier Rassen oder so. Da sollte eigentlich für jeden was dabei sein. Meinetwegen können sie nachträglich auch weitere Rassen als DLC verkaufen, wenn sie unbedingt müssen. ;)
3-4 Rassen zur Auswahl fänd ich genau richtig. Das wären dann wahrscheinlich die 4 Ratsspezies. Daraus könnte man sicherlich etwas gutes basteln. (wobei ich auch gerne Quarianer dabei hätte, weil ich beim ersten mal durchspielen eine Romanze mit Tali hatte. Dadurch hab ich dieses Völkchen für immer ins Herz geschlossen :D) Allerding könnte es auch alles verkomplizieren, da es, wie ich schon sagte, schwer genug wird die verschiedenen Enden ordentlich einzubauen.