GameStop wird weltweit 200 Filialen schließen

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17. November 2012 - 22:02
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In letzter Zeit machten vor allem Erfolgsmeldungen über Millionenumsätze von Videospiele-Franchises die Runde (wir berichteten). Der Einzelhandel mit Retail-Versionen hat hingegen mit sinkenden Verkaufszahlen und Umsätzen zu kämpfen, was jetzt auch der weltweit führende Händler für Computer- und Videospiele GameStop zu spüren bekommt. So geht aus einem Bericht des Unternehmens zum dritten Quartal 2012 hervor, dass die Hard- und Softwareverkäufe, welche sowohl neue als auch gebrauchte berücksichtigen, um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen. Als Konsequenz daraus wird das Unternehmen weltweit circa 200 Filialen schließen und somit eine bis jetzt noch unbekannte Zahl an Mitarbeitern entlassen. Ebenfalls unklar ist, um welche Filialen genau es sich dabei handeln wird. GameStop betreibt alleine in den USA mehr als 6.000 Filialen mit jährlichen Einnahmen von über 1 Milliarde Dollar.

Als Gründe für den Rückgang werden vom Geschäftsführer J. Paul Raines unter anderem der lange Lebenszyklus der aktuellen Konsolengeneration angeführt. Es sieht allerdings nicht in allen Bereichen so schlecht für GameStop aus, denn die Sparte der digitalen und mobilen Verkäufe verbuchte ein Wachstum von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das wiederum stimmt Raines positiv und er glaubt, es handele sich hierbei nur um einen kurzlebigen Verlust.

Johannes 24 Trolljäger - 53700 - 17. November 2012 - 19:49 #

Kann mir jemand erklären, wie genau die lange Lebensdauer der aktuellen Konsolengeneration mit den rückläufigen Softwareverkäufen zusammenhängen soll?

Bei der Hardware verstehe ich's ja noch, irgendwann haben halt so gut wie alle die jeweilige Konsole...

burdy (unregistriert) 17. November 2012 - 20:01 #

Weniger verkaufte Konsolen sind halt weniger Umsatz.

speedy110 (unregistriert) 17. November 2012 - 20:07 #

Ich sehe es ja bei mir. Meine PS3 verstaubt unterm Fernseher da ich nur noch auf dem PC spiele. Ich hab bestimmt schon seit einem Jahr kein PS3 Spiel mehr gespielt. Die Konsole dient nur noch als Blu Ray Player.

Von daher bin z.B. ich als Retail Spiele Käufer für PS3 weggefallen. PC Spiele kaufe ich fast nur noch als Download Version. Und ich bin sicherlich kein Einzelfall.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 17. November 2012 - 20:04 #

Der Laden lebt nunmal davon, dass man seine alte Konsole mit allen Spielen günstig hergibt und neue Spiele/Konsolen kauft. Lange Lebensdauer und ihr Gebraucht-Konzept zieht nicht so wie gewünscht.

IhrName (unregistriert) 17. November 2012 - 20:12 #

Man überlegt sich schon ob man sich jetzt noch 'ne alte Kiste mit Spielen holt oder ob man dann einfach auf die nächste Kiste wartet wenn man im Begriff ist sich 'ne Konsole zu besorgen (Sicherlich auch ein kleiner faktor neben den anderen genannten).

Deathproof 14 Komm-Experte - 2085 - 17. November 2012 - 20:35 #

Viele haben bestimmt auch genug zu Spielen und im Internet wird bestimmt auch mehr als genung gebrauchte Spiele angeboten. Ich hab jetzt auch keinen vergleich aber irgendwie kommt es mir so vor als wenn es immer weniger Spiele gibt weil schon viele NextGen Spiele im Arbeit sind, CoD und GTA werden wohl wieder viele Kaufen, Darksiders oder X-Com sind nicht so der Renner das gilt bestimmt auch noch für viele andere Titel die zu nennen wären. Auf der Wii kam auch kaum noch was erwähnenswertes raus und auf der X-Box war eine Kinect schweme von Halo mal abgesehen.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36174 - 17. November 2012 - 21:01 #

Möglicherweise verlieren die Kunden/Kinder irgendwann das Interesse an der Konsole und kaufen dann auch keine neuen Spiele mehr. Bei den Smartphones muss es ja auch immer das neueste vom neuesten sein und vielleicht verändern die immer kürzeren Lebenszyklen von Technik-Gadgets die Einstellung der Kunden.

Sir Loslasli 11 Forenversteher - 755 - 18. November 2012 - 1:54 #

Insobesondere bei Spieleserien kauft man sich das Folgespiel häufig unter Anderem wegen der verbesserten Grafik. Und deren Weiterentwicklung wird durch die gleich bleibende Hardware stark eingeschränkt.

Klaus Ohlig 14 Komm-Experte - 2301 - 17. November 2012 - 19:53 #

Na ja, ca. 3,5% der Filialen (nur in den USA) zu schließen, ist ja nun nicht gerade eine Einleitung zum Untergang. Zumal es da sicherlich die unrentabelsten treffen wird. EA / AB / Ubi haben also noch einen weiten Weg vor sich... ;-)

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36174 - 17. November 2012 - 21:12 #

Gamestop hat sich auf ihrer Facebook Seite dazu geäußert:

"Kein Grund zur Sorge, wir reden hier über weniger als 3% des Filialnetzes weltweit und nicht bei uns, wir haben in Schaffhausen an der Schweizer Grenze gerade erst wieder eine neue Filiale aufgemacht."

https://www.facebook.com/GameStopDeutschland

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Thomas Barth (unregistriert) 17. November 2012 - 21:54 #

Rechnen wir doch mal gemeinsam nach, beginnend mit der 8-Bit-Generation:

NES: 1985
Master System: 1985
Game Boy: 1989
Mega Drive: 1989
SNES: 1990
Sega Game Gear: 1991
3DO: 1993
Sega Saturn: 1994
PlayStation: 1994
N64: 1996
Dreamcast: 1998
PlayStation 2: 2000
Xbox: 2001
Nintendo DS: 2004
PSP: 2004
Xbox 360: 2005
Playstation 3: 2006
Nintendo Wii: 2006
3DS: 2011
Vita: 2011

Also kann man sagen, dass bis zum Anfang dieser Konsolen-Generation alle 2 Jahre ein neues Gerät rauskam, auf dem man spielen kann. Gucken wir doch mal gemeinsam, auf den Zeitraum zwischen 2006 und 2011, welche Geräte sich Millionenfach verkauft haben:

iPhone: 2007
HTC Dream: 2008
iPhone 3G: 2008
HTC Hero: 2009
iPhone 3GS: 2009
iPhone 4: 2010
iPhone 4S: 2011

Dazu kommen noch dutzende andere Smartphones, das iPad und andere Tablets. Ich würde sagen das nicht die lange Konsolen-Generation daran schuld ist, dass GameStop Filialen schließen musste, sondern schuld daran ist das rechtzeitige positionieren um einen neuen Markt in Angriff zu nehmen. Sie haben zwar irgendwann angefangen, gebrauchte iPhones zu kaufen und verkaufen, aber davon alleine werden sie auch nicht überleben können. Die Probleme von GameStop sind in meinen Augen also definitiv hausgemacht.

Hans am Meer (unregistriert) 17. November 2012 - 22:23 #

In der Auflistung fehlt noch der Gamecube. Allerdings wendet der das Blatt auch nicht, ist der doch ein Teil der PS2-Ära.

Thomas Barth (unregistriert) 17. November 2012 - 22:31 #

Tatsache, den habe ich vergessen. Das bitte ich vielmals zu entschuldigen.

GrimReaper 13 Koop-Gamer - 1621 - 17. November 2012 - 22:49 #

Jaguar, GameGear und PC Engine hast auch vergessen. Schäm dich. ^^

Elton1977 21 AAA-Gamer - - 28893 - 18. November 2012 - 8:41 #

Das von Commodore gefloppte CD32 fehlt dann auch, wenn man es ganz genau nimmt ;-)

Thomas Barth (unregistriert) 18. November 2012 - 9:01 #

Einige habe ich natürlich bewusst weggelassen. Ausserdem wollte ich nicht an Commodore erinnert werden, da mein Herz immer noch blutet, wenn ich an die gute alte Zeit zurückdenke... Danke Elton! *Träne aus dem Auge wisch*

Elton1977 21 AAA-Gamer - - 28893 - 19. November 2012 - 17:00 #

Dann reich ich dir mal ein Taschentuch ;-)

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 17. November 2012 - 22:58 #

Zu deiner Liste würde ich noch den Gamecube von 2001 hinzuzählen wollen (oh, das hat schon jmd. bemerkt ... egal) und meiner Meinung nach ist sie tatsächlich ein Beleg für eine ungewöhnlich lange "Lebensdauer" der aktuellen Konsolen ... Dass Smartphones/Tablets als alternative Spielgeräte sich zu einem enormen Markt entwickelt haben liegt auch auf der Hand. Trotzdem denke ich nicht, dass Du mit deiner Einschätzung richtig liegst - ursächlich für den schlechten Absatz bei Gamestop ist das wohl nicht.
Wie Speedy110 schon sagte: bei manch einem (meinetwegen Coregamer) taugt die PS3 nur noch als Mediacenter im Wohnzimmer und als Konkurrenz zu wirklich aufwändigen Spielproduktionen taugen all Apps auch nicht. In so fern könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Retail-Verkaufszahlen mit einer neuen Konsolengeneration nochmal einen zweiten Frühling erleben ... allerdings vermute ich, dass auch bei den Konsolen der Online-Vertrieb noch stark zunehmen wird - das könnte Gamestop dann womöglich wirklich das Genick brechen .... aber was weiß ich schon ;)

Thomas Barth (unregistriert) 18. November 2012 - 9:13 #

GameStop weiß, dass ihnen der zukünftige digitale Markt auf den Konsolen, das Genick brechen kann. Sie müssen langsam damit anfangen, digitale Codes zu Spielen zu verkaufen und an die Konsolenhersteller rangehen. Für die Vita und 3DS könnte ich mir z.B. vorstellen, dass man beschreibbare Karten rausbringt, die man bei GameStop exklusiv mit Spielen aufladen kann. Als DRM-Maßnahme nimmt man dann den Fingerabdruck des Kunden, um sich auch sicher zu gehen, dass nur dieser das Produkt spielt. So könnte man auch vereinbaren, dass man digitale Spiele wieder verkaufen kann, wenn man sich dafür ein neues Spiel kauft.

Nein das System ist nicht meinem kranken Kopf entsprungen, das wurde in China so ähnlich schon eingesetzt. ;)

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 18. November 2012 - 16:40 #

Glaube eher das die zuviele Gamestops eröffnet haben. Und die sich nicht rentieren, kann mir nicht vorstellen das bei dem Bildungsgrad in Deutschland irgendwas "weniger" gekauft wird.

Hast du in einer Kreisstadt einen Gamestop brauchst du im Vorort keinen, da die umliegenden Käufer auch ins Zentrum fahren. Aber wer weiß das schon ;)

JohnnyJustice 13 Koop-Gamer - 1474 - 17. November 2012 - 22:48 #

GameStops Probleme sind nicht hausgemacht, nur Hardware zu verkaufen ist extrem unrentabel. Abgesehen von der geringen Marge von bspw. Tablets, ist auch nicht mit Folgekäufen zu rechnen, weil der Kunde seine Spiele ja bei Google Play oder im Appstore kauft. GameStop verkauft auch Konsolen nur in der Hoffnung, dem Kunden anschließend Spiele verkaufen zu können.

Smutje 18 Doppel-Voter - 10384 - 17. November 2012 - 22:56 #

"es handele sich hierbei nur um einen kurzlebigen Verlust."

Das muss er ja auch sagen, wenn er seinen Allerwertesten retten will bei schlechten Umsatzzahlen - nur traurig, dass es halt wie immer zuerst diejenigen trifft, die zuvor am wenigsten vom Erfolg profitiert haben ...

Kith (unregistriert) 17. November 2012 - 23:33 #

Naja, 200 weltweit und allein in USA 6000, who cares. [insert schade für die Mitarbeiter Pseudotext]. GameStop Shops finde zumindest ich, total uninteressant, weil einfach überteuert und selten mal ein interessantes Angebot vorhanden ist. Keine Ahnung wer da Spiele kauft und wer da die gebrauchten Spielen kauft, erst recht nicht.

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 18. November 2012 - 1:50 #

Ich kaufe dort ab und zu Spiele. Und zwar immer dann, wenn es eine spezielle Edition nur dort gibt, die ich haben will oder wenn bei bestimmten CEs die Preise überall gleich sind und ich sie so ein paar Tage eher bekomme.

Kith (unregistriert) 18. November 2012 - 13:22 #

Das ist sicherlich ein Argument, aber davon werden die wohl nicht leben bzw. leben die ja nicht von den recht seltenen Special-CE's.

calleg 15 Kenner - 3727 - 18. November 2012 - 7:55 #

Kith, du sprichst mir aus der Seele. "Wer braucht Gamestop" ist genau die Frage, die ich mir immer stelle, wenn ich an so nem Laden vorbeikomme.

x1predator1x (unregistriert) 17. November 2012 - 23:43 #

Naja, bei allein 3 Läden auf einer Straße von ca. 2km, jede Filial so 500m auseinander, ist das doch klar das da langsam mal nen paar schließen müssen. Zu dem kommen die preislich nicht mehr ganz mit und versuchen so gut es geht die Leute mit den Vorbestellerboni zu locken und die Verträge dafür sind bestimmt nicht ganz billig.

Anonymous (unregistriert) 18. November 2012 - 1:40 #

Warum ist das eine Top-News? Es betrifft nur die 6000 Filialien in den USA.

Faszinierend, mit wie viel Hohn die GG-Community auf die Meldung reagiert, dass Gamestop eine Reihe von Filialen schließen muss. Und interessant, wie viele Leute offenbar schlechte Erfahrungen mit der Kette gemacht haben.

BiGLo0seR 21 AAA-Gamer - 29336 - 18. November 2012 - 1:45 #

Woher nimmst du die Information, dass es nur die 6.000 Filialen in den USA betrifft? Könntest du da eine Quelle nennen, dann würde ich die Meldung entsprechend abändern bzw. umformulieren, danke!
Mein Kenntnisstand ist der, dass weltweit 200 geschlossen werden sollen und noch nicht feststeht um welche genau es sich dabei letztendlich handeln wird (wie es eben in der News steht).

Thomas Barth (unregistriert) 18. November 2012 - 8:12 #

Also ich habe bisher nur gute Erfahrungen bei GameStop gemacht. Die Mitarbeiter waren immer freundlichen und kompetent, auch wenn sie einmal nicht wussten, was Cave Story 3D sein soll. Aber für den Mainstream reicht es vollkommen.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 18. November 2012 - 12:01 #

Schwankt aber von Laden zu Laden. Ich hab zwei in Reichweite und einer ist immer Nett, Freundlich und Hilfsbereit, der andere einfach unter aller Kanone.

Kantenflimmern (unregistriert) 18. November 2012 - 1:58 #

Ich bin normalerweise nicht schadenfroh aber ich kenn kaum einen anderen Saftladen der das mehr verdient hätte!

Ich will euch mal ein paar Beispiele aus der Schweiz erzählen:

1. Damals wollte ich mir COD: MW1 gebraucht kaufen. (ja damls war cod noch cool). Das Game war damals ca. 3 Monate alt und verkaufte sich auf dem Gebrauchtmarkt wie warme Semmeln. Das Spiel kostete neu 109.- CHF. Gamestop war so dreist das Teil gebraucht für 99.- anzubieten! Das Cover war total kaputt! Also richtig gebrochen und lies sich nicht richtig schließen!
Ich ging zum Verkäufer und fragte ihn ob das ihr Rrnst sei. Der hoch arrogante Furz blähte sich in seinem karrierten Hemd auf, schob mit einem Finger seine Nerdbrille zurecht und quietschte mich mit seiner Fistelstimme an: "Ja sicher! Wenns dir nicht passt kaufs halt wo anders! Wir haben das Teil heute bekommen und werden es GARANTIERT noch heute zu diesem Preis wieder los!"
Ich persönlich kenne KEINEN Verkäufer der mit so einem Kundenumgang seinen Arbeitsplatz nicht verlieren würde! Aber im GS ist solches Benehmen gang und gäbe. Der Filialleiter im Hintergrund hat mich dabei noch blöd angegrinst!

2. Neueröffnung der Filiale an einem anderen Standort. Gut dachte ich, neuer Versuch neues Glück. Arschlöcher gibts überall, was solls.

Hatte mir Dead or Alive 5 eine Woche vorbestellt und hab noch während der Arbeit am Releasetag angerufen um mich zu informieren obs denn gekommen sei. Ja klar. ok. Am Feierabend eilte ich in die Stadt um das Spiel zu abzuholen.
Ich nannte dem neuen Verkäufer meinen Namen. "Oh ja, wir haben vorhin telefoniert gell?" Ich bejahte.
Und jetzt kommts dicke: "Sorry tut mir leid wir haben alle Exemplare verkauft und das auf deinem Namen habe ich vorhin einem guten Freund verkauft! Ich hoffe du verstehst das." KEIN Scherz Leute, genau so wars.

3. Ich wollte mal ein paar ältere Xbox 360 und PS3 Titel an Gamestop verkaufen. Ich weiß nicht mehr genau was und wie viele das waren. Müssen ungfähr ein gutes Dutzend gewesen sein. Top Spiele wie COD 2, Hitman und ein bis zwei gurken à la Gun oder so. Der Kerl wollte mir ernsthaft 50 Rappen pro bzw. 5 Franken für alle geben!!! Ich fragte ihm wie er das bloß mache mich so abziehen wollen und dabei nicht rot zu werden. Leute, ernsthaft. Die Typen kaufen tatsächlich Gebrauchtspiele für .-50 - max. 5 Franken ein und wiederverkaufen ERNSTHAFT das Zeugs für 60,70 bis 99 Franken! Gebraucht!

Bei solchen Aktionen brauchen die sich nicht zu wundern wenn sie pleite gehen. Wohl verdient.

Zum schluss möchte ich noch eines klarstellen. Ich rede hier von zwei Filialen am Standort Bern. Ich habe absolut keine Ahnung wie das bei euch in Deutschland abgeht. Aber wenn Gamestop überall die gleiche Kundendienst Philosophie und das selbe Geschäftsmodell bei euch abzieht kann und darf man doch wirklich nur noch lachen ab solchen News. Natürlich bin ich mir bewusst dass ein Verkäufer kaum bis gar nicht die Preispolitik seines Arbeitgebers beeinflussen kann. Seine Art mit den Kunden umzugehen allerdings schon!

prefersteatocoffee (unregistriert) 18. November 2012 - 15:42 #

Wenn Läden geschlossen werden, wenn Leute entlassen werden ist das keine schöne news, vor allem nicht, wenn es z. B. das Management zu verantworten hat, weil den Mitarbeitern bestimmte Vorgaben gemacht werden.

Ansonsten, ich habe früher - als PC-Kunde - viel bei GS gekauft; es war zwar eine Kette, aber zumindest die Filiale, die ich besucht hatte, war nicht so ganz anonym, mit den Verkäufern konnte ich im Rahmen fachsimpeln, das war insgesamt wirklich ok.

Mittlerweile ist der Laden, genau so wie zwei weitere Filialen, so grottig geführt, dass ich dort nichts mehr kaufe; schade, aber nicht zu ändern.

Tobias (unregistriert) 18. November 2012 - 17:12 #

Eher schade um die vielen kleinen Freakshops, die GS durch ihre Präsenz und ihr Werbebudget platt gemacht haben. Da haben auch Leute ihren Job verloren. Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen.

prefersteatocoffee (unregistriert) 19. November 2012 - 17:36 #

... auch nicht zu leugnen

Momsenek 13 Koop-Gamer - 1687 - 20. November 2012 - 11:21 #

In deinen Erfahrungen mit dem Laden schließe ich mich dir an.
Ein guter Freund wollte alte Spiele loswerden und hatte vom Verkäufer 0,12 Euro angeboten bekommen.

Wirklich, ohne Mist. Wie soll ich mir das dann vorstellen ? Da wäre ja der Kassenzettel oder Beleg teurer gewesen als das angekaufte Spiel.

Wieso sagen die nicht einfach: " Nein sorry, dein Spiel wollen wir nicht ankaufen". Das wäre doch vollkommen in Ordnung aber 12 Cent zu bieten. Das ist echt der Knaller.

Generell sehe ich dort meistens die Spiele viel teurer als in anderen Läden und die "Gebrauchtspiele" sind nicht wirklich immer Günstig. Da kaufe ich lieber bei den Amazonen im Unterhändlermarkt.

eagel (unregistriert) 18. November 2012 - 11:03 #

das ist die beste nachricht des wochenendes. weder in Ludwigshafen/mannheim/heidelberg haben die mitarbeiter ahnung von spielen, dazu herrscht mangelnde Hygiene (gott die mitarbeiterin in mannheim hat gestunken, ich dachte ich übergebe mich denen in den laden) und die preise sind viel zu hoch.

dazu sind sie unverschämt und unhöflich zu Kunden. der mitarbeiter in ludwigshafen hat mal meine großmutter ladenverbot angedroht o.o Kontext: sie hatte einen tag vor Halo 3 release gefragt ob sie das spiel denn schon kaufen könne (geschenk für mich ;) ). darauf ist er direkt ausgetickt und hat gesagt er lässt sie vom sicherheitsdienst des einkaufszentrums rauswerfen wenn sie sowas nochmal fragt.

jaja ich weiß ich muss ja nicht rein gehen, tu ich auch nicht mehr.

Kruckel (unregistriert) 18. November 2012 - 11:11 #

Nur weil man mit ein oder zwei Mitarbeitern schlechte Erfahrungen gemacht hat, muss man ja nicht den Angestellten von 200 Filialen die Arbeitslosigkeit an den Hals wünschen. Tolle Einstellung

Thomas Barth (unregistriert) 18. November 2012 - 12:52 #

Muss man nicht, aber kann man. Als Arbeitgeber muss man darauf achten, dass auch die Mitarbeiter das Geschäft nach aussen hin gut vertreten. Wenn GameStop es in Kauf nimmt, dass stinkende Mitarbeiter die ältere Damen anpöbeln das Geschäft repräsentieren, dann ist es auch völlig legitim, allen Mitarbeitern die Arbeitslosigkeit an den Hals zu wünschen. Ich persönlich würde es nicht machen, aber ich kann die Beweggründe dahinter nachvollziehen.
Die Einstellungskriterien scheinen bei GameStop teilweise auch nicht sehr hoch zu sein. Muss den Preis nennen können, muss sagen können wie geil ein Spiel ist und kann auf Leitern steigen, um die Ware aus dem Lager zu holen.

Hey, vielleicht bewerbe ich mich mal als Sales Assistant auf 400€-Basis. :D

eagel (unregistriert) 19. November 2012 - 13:57 #

es wird schon einen grund haben wieso genau DIE 200 filialen geschlossen werden.
wenn in einer filiale mitarbeiter nett, gut informiert und hilfsbereit ist kommen kunden und sie filiale muss nicht zumachen.

natürlich ist es nicht immer so einfach und es sehr pauschalisiert, aber grundsätzlich funktioniert es so.

bam 15 Kenner - 2757 - 19. November 2012 - 14:46 #

Eigentlich nicht. Sicherlich hat guter Kundenumgang eine positive Wirkung auf die Geschäfte, aber es ist nicht zu erwarten, dass man Filialen schließt in denen es keinen guten Kundenumgang gibt. Die bessere Option ist da: Mitarbeiter entlassen und neue einstellen.

Es werden sicherlich die Filialen geschlossen, die aus verschiedenen Gründen rote Zahlen oder zu niedrige schwarze schreiben. Das kann damit zu tun haben, dass der Standort falsch gewählt worden ist, oder der Standort unattraktiv geworden ist. Da gibt es so viele Einflussfaktoren, die außerhalb der Macht des Unternehmens liegen.

Letztendlich ist es aber wohl besser diese 200 Filialen zu schließen, als Verluste hinzunehmen, die mittelfristig dem Unternehmen größer schaden. Fährt man bewusst unrentabel weiter, sind es in ein paar Jahren nicht nur 200 Fililen, sondern viele mehr und damit noch mehr verlorene Arbeitsplätze.

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 18. November 2012 - 12:16 #

Ich habe noch nie etwas bei GameStop gekauft. Ich finde deren Preise immer sehr gesalzen.

Marcelkagi 10 Kommunikator - 507 - 18. November 2012 - 12:25 #

Och die armen ich habe vielleicht im nächsten Leben mitleid , die sollen nich jammern echt

Marcelkagi 10 Kommunikator - 507 - 18. November 2012 - 12:26 #

Wer geht den auch zum gamestop ?

Marcelkagi 10 Kommunikator - 507 - 18. November 2012 - 12:28 #

Nur der in Oerlikon ist gut finde ich

Latanael 11 Forenversteher - 738 - 18. November 2012 - 12:59 #

Die Drecksfirma hats verdient! Da geh ich doch lieber zu den An- und Verkaufladen um die Ecke, anstatt so einer großen Firma mein Geld in die Tasche zu stecken.

JohnnyJustice 13 Koop-Gamer - 1474 - 18. November 2012 - 14:09 #

Ich arbeite dort sehr gerne, bin immer freundlich zu Kunden (schließlich bezahlen sie mich) und halte mein Wissen über Spiele für umfangreich und fundiert. Allwissend ist natürlich niemand, aber ob dieses oder jenes Spiel für diesen oder jenen Spieler das richtige ist, kann ich recht gut beurteilen.
Wenn einer von 100 Kollegen sich daneben benimmt, ärgert mich das, zumal die 99 anderen, die einen guten Job machen, nirgends genannt werden. In Deutschland wird meines Wissens keine Filiale geschlossen. Spiele kosten bei uns mehr als anderswo, bei uns bekommt man aber auch mehr als anderswo. Ganz abgesehen von den wirklich sehr guten Ankaufsaktionen, die ich auch schon nutzte als ich "nur" Kunde war.

Sämtliche weiter oben getroffenen Aussagen und Meinungen stimmen nicht zwangsläufig mit denen der GameStop Deutschland GmbH ihrer Angestellten oder Partner überein. Sie sind subjektive Auffassungen des Kommentarschreibers.

Thomas Barth (unregistriert) 18. November 2012 - 14:29 #

Die guten Mitarbeiter müssen auch nicht genannt werden, denn sie sind der Grund, wegen dem die Kunden zu GameStop anstatt zu Media Markt/Saturn gehen. Ich würde jederzeit wieder bei dem GameStop in Hannover einkaufen, weil man mich dort gut beraten hat. Wenn andere allerdings mal schlechte Erfahrungen durch stinkende, pöbelnde oder Spiele an Freunde verkaufende Mitarbeiter gemacht haben, dann können sie auch gleich zu Media Markt/Saturn gehen, da werden solche Mitarbeiter nämlich sofort gekündigt. Von der Beratung her, gibt es in beiden Läden schwarze und weiße Schafe.

JohnnyJustice 13 Koop-Gamer - 1474 - 18. November 2012 - 14:53 #

Das stimmt wohl, ich wollte in dem Meer aus undifferenzierten Beschimpfungen und Verallgemeinerungen mal etwas positives schreiben.

eagel (unregistriert) 19. November 2012 - 13:58 #

genau das.

Ripchip 11 Forenversteher - 626 - 18. November 2012 - 15:25 #

Okay, die Spiele kosten mehr, da sind wir uns einig. Aber wieso bekommt man bei euch mehr?

JohnnyJustice 13 Koop-Gamer - 1474 - 18. November 2012 - 16:34 #

Falls das tatsächlich eine Frage sein soll, und nicht einfach nur Polemik: Gute bis sehr gute Beratung, ein tiefes Sortiment, Hilfe bei Problemen mit der Konsole, grundsätzlich eine angenehmere Atmosphäre als beispielsweise in einem Flächenmarkt wie Saturn. Es gibt unsere GamersCard mit der du beim Verkauf deiner alten Spiele mehr erhältst usw.

Wer stur den günstigesten Preis haben will ist vielleicht falsch bei GameStop. Schade, aber selbst demjenigen bleiben die Tauschangebote wie 9,99er oder BuyBack. Auf mehrere Monate und sagen wir 6 Spiele hochgerechnet ist das eine Menge Spiel für den Euro.

Nochmals: Ich bin kein Pressesprecher oder Ähnliches, sämtliche Aussagen sind rein subjektiv und beruhen auf den Beobachtungen die ich im Verkauf mache.

Preisvergleicher (unregistriert) 19. November 2012 - 12:49 #

"Es gibt unsere GamersCard mit der du beim Verkauf deiner alten Spiele mehr erhältst usw."

Ich als Kunde sehe das genau anders. Aus eigener Erfahrung: Wenn du dein Spiel verkaufen willst und keine GameCard hast und Batgeld willst, wird dir ein bestimter Prozentsatz abgezogen. Mit der Karte hat man also nicht umbedingt mehr Geld, sondern keine Abzüge.

Auf meiner Rechnung damals stand: Betrag - ~15% Abzug für Auszahlug.

Diese Karte hat nur den Zweck, duch wieder ins Geschäft zu lock. Das ist ja auch berechtigt, aber ich kann nicht erkennen, dass man damit mehr Bares bekommt bzw. Spart. Es ist eher so, dass wenn du keine Karte hast, dein Verlust noch höher ausfällt.

Bei mir wurden aus 100 Euro Ankauf "Keine Gamercard und Bargeld? Das gibt Abzüge." am Ende 80 Euro. Das war dann auch das letzte mal, dass ich dort einen Ankauf tätigte. Wenn aus dem eh wenigen noch weniger Bargeld wird. Nein Danke.

Ripchip 11 Forenversteher - 626 - 19. November 2012 - 20:57 #

Die Beratung kann ich nicht beurteilen, da ich nie welche gebraucht habe.
Tiefes Sortiment: Mag sein, dafür muss man auch seeeeeehr tief in die Tasche greifen. Selbst Gebrauchtspiele sind teilweise teurer als Neue in anderen Märkten.
Die Atmosphäre ist für mich schlimmer als in anderen Läden, aber das ist ja Ansichtssache.
Die 9,99er hingegen habe ich bisher 3 mal genutzt, ist an sich also eine super Sache, ich habe nur an sich das Problem das ich ungern Spiele weggebe, wofür Gamestop aber nichts kann.
Ich verteufel Gamestop grundsätzlich auch nicht, aber gerade an den Preisen für die Gebrauchtspiele könnten die wirklich mal arbeiten, auch wenn ich hier und da schon mal ein kleines Schnäppchen gefunden habe bzw zu faul war es bei ebay und Konsorten zu kaufen.

motherlode (unregistriert) 19. November 2012 - 8:52 #

Beim verkauf von Artikeln mit DLCs haben sie sich ein Stück verbessert.

Preisvergleicher (unregistriert) 19. November 2012 - 9:43 #

Nichts für ungut, aber das ist kein Wunder bei der Preispolitik die die umsetzen. Mir ist klar, dass die Miete Zahlen müssen für den Laden, aber mich als Kunde intressiert letztendlich nur das, was am Ende der Rechnung steht.

Der Preis für gebrauchte 3DS Spiele ist immer min. Faktor 2 teurer als die Preise auf Amazon. Die Spiele sind auch meist in einem deutlich beseren Zustand im Internet, oft wie neu.

Das selbe beim Ankauf: man bekomt gerade mal 5 - 10 Euro für ein 3DS Game. Auf Ebay oder Amazone bekomt man min. 15. Klar, man selbst hat ja keine Personalkosten.

Trotzdem: Wichtig ist was am Ende auf der Rechnug steht und da ist nun mal das Internet besser vom Preis, als auch Zustand der Spiele. Mal davon abgesehen, dass die Haupstädte in Deutschland mit GameStop's überschwemt sind.

Früher gab es wenigstens zu neuen Spielen eine kleine Dreingabe oder ein Lösungsbuch, aber selbst das wird nicht mehr umgesetzt. Das einzige was mich als Neukäufer locken könnte, wären exklusive DLCs. Aber das haben andere auch.

Kurzum: Das Internet schneidet beim Thema Gebrauchtspiele einfach besser ab. Gamestop ist mir da zu teuer und die haben mich über die Zeit als Kunden verloren.

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 19. November 2012 - 10:35 #

Gs hin oder her, zum verkaufen nutz ich den Laden nicht, aber n paar gebrauchte Schnäppchen kann ich hier ab und an doch schlagen! Obwohl die Mitarbeiter meines Erachtens hier schon zu freundlich sind!

bam 15 Kenner - 2757 - 19. November 2012 - 13:10 #

GameStop hat zumindest schon erkannt, dass die Online-Distribution immer wichtiger wird. Der Kauf von Impulse war ja ein Schritt in diese Richtung. Über kurz oder lang werden sicherlich weitere Filialen schließen.

Gerade im Spiele-Sektor ist Beratung in einem Geschäft nicht mehr allzu wichtig, denn das Internet informiert da umfassender als jeder Verkäufer es könnte. Gebrauchtspiele werden auch relativ schnell Vergangenheit sein, wenn die Publisher noch stärker auf Accountbindung usw. setzen. Neukäufe sind über das Internet eh preiswerter. Langfristig kann das jetzige Modell jedenfalls nicht funktionieren.

Persönlich hab ich noch nie was in einem GameStop-Laden gekauft, da woanders billiger, oder verkauft, was sicherlich daran liegt, dass ich in der Regel Spiele kaufe, die ich nicht verkaufen will, weil sie hohen Wiederspielwert oder eine lange Spielzeit (Multiplayer, Rollenspiel ...) besitzen.

Charlie 11 Forenversteher - 730 - 19. November 2012 - 23:29 #

saftladen^^

mksvn (unregistriert) 26. November 2012 - 1:23 #

Als mitarbeiter dieser Firma kann ich nur folgendes sagen:
es gibt einige schwarze schafe in verschiedenen Stores.
Aber auch jene die alles für Ihre Kunden ermöglichen oder versuchen zu ermöglichen.
Ich würde und werde nie unhöflich oder gar unfreundlich zu kunden sein und es wird strikt wert darauf gelegt das dies auch die mitarbeiter in diesem store so handhaben.
ich übe diesen beruf mit sehr viel freude aus und das merken meine kunden auch.preispolitik hin oder her,ich versuche immer den kunden die beste lösung anzubieten,sei es Kulanz,service oder beratung/verkauf.Preislich versuche ich immer den kunden am besten zufriedenzustellen.
zudem gibt es bei Gs ja auch eine gameprotection oder eine rückgabe.
was bringt es mir bei saturn oder ähnlichem ein spiel 10 euro günstiger zu kaufen das mir dann nicht gefällt.daraufhin verkaufe ich es als gebraucht mit verlust wieder privat.bei GS könnte man das spiel umtauschen und sich etwas anderes heraussuchen.
Für die nicht ganz zumutbaren Kollegen kann man sich nur entschuldigen,aber es geht auch anderst:)
Ich versuche tagtäglich es denen zu zeigen,die es nicht glauben....Es gibt sehr viel kundenorientiertes handeln und freundlichkeit bei gamestop.
Ich hoffe das diejenigen die schlechte erfahrungen gemacht haben,eventuell mal nochmal vorbeischauen und sich davon überzeugen lassen.
Grüße an alle

Mitarbeit