Nachdem Roland Austinat in seiner Kolumne für viel Widerspruch (aber auch Zustimmung) gesorgt hat -- er prophezeit darin nichts weniger als das Ende der Spiele-Plattform PC --, ergreift Jörg Langer Partei für die gescholtenen PC-Spiele. Lest, warum er sich weder Sorgen um tolle Spiele für PC macht, noch Zweifel daran hat, das der PC auf mittlere Sicht die Nummer-1-Plattform bleibt. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren (bitte direkt unter dem Artikel, nicht hier).
Der PC wird als Spielemaschine nie enden, so sehr die Amis auch spinnen ;)