Der Fan MrFob aus der Bioware Community hat das Ende von Mass Effect 3 geändert. In der Mass Effect Happy Ending Mod – kurz MEHEM – wird Commander Shepard von Joker gerettet. Dieser missachtet den Rückzugsbefehl und holt mit Edi Shepard von der Citadel ab. Die ganze Szene mit Starchild wurde entfernt. Diverse weitere Szenen wurden umgeschnitten, Gespräche dabei verändert mit Dialogen aus Mass Effect und Mass Effect 2.
Die Mod kann hier runtergeladen werden. Ein Fix für den DLC Leviathan ist ebenfalls bereits zum Download erhältlich. Im angefügten Video ist der zweite Teil des Endes zu sehen. In den Links findet ihr den ersten.
Ist halt das Internet... wers braucht solls machen.
Ich sag mal besser erstmal weiter nichts. :)
:) Bitte gebt den Mann richtige Modding Tools um ein paar Sachen umzuändern. Ansonsten N1 work.
Kann ich nur zustimmen! Schöne Arbeit!
Ich weiss nicht, ich finde man sollte jedem, der eine Geschichte erzöhlt auch sein eigenes Ende zugestehen. Man geht ja auch nicht hin und schreibt das Ende eines Buches um oder dreht ein neues Ende eines Films und stellt es online, weil ein paar Leuten das offizielle Ende nicht passt. Wer´s mag, bitte.
So sehe ich das auch! :-)
Ich nicht. Ich finde als Schöpfer hat man grundsätzlich die Möglichkeit und auch das Recht an seinem Werk etwas zu ändern (wie es Lucas George tut)
Allerdings dürfen Fans dann auch gerne "kritisieren".
Und jeder, der der Meinung ist es besser zu erzählen, soll es machen. Jedoch darf man nicht vergessen das diese Jungs schon aus einem reichaltigen Fundus der eigentlichen Ersteller schöpfen können.
Die Erwartung die das Mass Effect Universum in Anbetracht des Triologieendes geweckt hat, können bei fielen eh nicht mehr korrigiert werden(zumindest in den Augen, derer die Entäuscht sind).
Wie oft hört man bei Nörglern das "Gegenargument": 'Dann machs doch besser'... bei Spielen mit der Möglichkeit zu modden hat man genau diese Option, jemand macht sich nen haufen Arbeit - und dann ists auch wieder nicht recht. ;)
Lasst die Leute doch ihre eigenen Enden erstellen, tut doch keinem weh und es muss keiner spielen. Einigen wirds gefallen und Freude machen, andere werden es noch blöder finden als das originale Ende und vielleicht dann aufhören zu nörgeln... so what?
Ich stimme zu
In Büchern oder Filmen bekommt man eine Geschichte vorgesetzt/erzählt, in RPGs sollte man den Ausgang der Geschichte selber bestimmen. Hier darf man viel eher dem Spieler sein eigenes Ende zugestehen.
Besonders dann wenn es, wie bei ME3, doch etwas mehr als "ein paar Leute" sind denen das offizielle Ende nicht passt.
Das verstehen die meisten Spieler von heute nicht bei RPG...ein Talentbaum macht noch kein RPG aus! In früheren RPG hat man soviele Enden gehabt bei denen Entscheidungen das Ende auch richtig verändert haben. Seit ME2 wurde das doch mehr zum Shooter mit Attributen (RPG will ich da nimma sagen)
Es waren doch 3 Enden, oder nicht? Reicht das nicht? Ausserdem ist es immer noch eine Software die programmiert werden muss, und der Programmier muss sich vorher auch für drei Enden entscheiden. Und wenn man alle drei Enden gesehen hat und sie immer noch alle doof findet und sich mit keinem anfreunden kann, fällt das für mich unter persönliches Pech!
Hmm, 3 Enden?
http://cdn.memegenerator.net/instances/400x/9220715.jpg
Das orange, blaue und grüne Ende natürlich. Macht dann 3.
Oder das 4., wenn man gar nicht erst 1-3 haben will :).
Interviewer: [Regarding the numerous possible endings of Mass Effect 2] “Is that same type of complexity built into the ending of Mass Effect 3?”
Hudson: "Yeah, and I’d say much more so, because we have the ability to build the endings out in a way that we don’t have to worry about eventually tying them back together somewhere. This story arc is coming to an end with this game.
That means the endings can be a lot more different. At this point we’re taking into account so many decisions that you’ve made as a player and reflecting a lot of that stuff.
It’s not even in any way like the traditional game endings, where you can say how many endings there are or whether you got ending A, B, or C.....The endings have a lot more sophistication and variety in them."
Was soll uns das jetzt für einen Mehrwert bringen, außer die die olle ME3-Ending-Debatte aus dem zugemauerten Keller zu befreien?
Es gibt nicht mal 3 Enden.
Gibt es schon. Sie sind nur alle nicht sehr unterschiedlich :) Fallout 3 hat damals ihr einziges Haudrauf-Ende als "über 500 Enden" verkauft.
Also ich sehe das so das dies immer noch ein Spiel ist. Ganz abgesehen vom künstlerischen Aspekt wurde es geschaffen um den Kunden zu gefallen. Und der Kunde ist König, wenn er nicht zufrieden ist muss nachgebessert werden.
Das Argument das es Kunst wäre und damit nur der Vision des Künstlers unterliegt zählt in meinen Augen übrigens nur dann wenn wenn man die Kunst nichtkommerziell für sich selbst macht.
Selbst die großen "Künstler" der Geschichte haben bei Auftragsarbeiten das gemacht was der Kunde wollte und nicht gesagt hier friss oder stirb.
Wenn der geneigte Käufer gewollt hätte das die Mona Lisa mit Zahnlücke dargestellt würde hätte da Vinci das auch eingearbeitet.
Lässt sich drüber streiten. Aber wenn dieser "Web 2.0"-Gedanke eben bei Filmen (Star Wars Fancuts z.b.) und Büchern Standart wird habe ich da keine große Lust drauf. Wenn jemand eine Mod erstellt, die Inhaltliche Fehler ausbügelt (Vampire Bloodlines) oder sich komplett neue Abenteuer und Geschichten ausdenkt (Neherim) finde ich das sehr sehr gut und lobenswert. Aber grade in diesem Bereich, die kreative (ich sage extra nicht künsterlische) Vision der Leute die den ganzen anderen Rest erfunden haben (und diese für die Fans sogar noch freiwillig nachgearbeitet haben) umzumodeln brauch ich einfach nicht.
Wenn mir etwas nicht gefällt ignoriere ich es einfach und muss nicht darauf bestehen das es andere Ändern oder es selber ändern. Wie gesagt schneide ich auch nicht Epiode 1-3 um oder drehe neue Staffelfinals für LOST und Sopranos.
Das Medium Film und Buch ist auch ein wenig schwerer im nachhinein anzupassen als ein Spiel aber möglich. Wie die Neuübersetzungen der Herr der Ringe Bücher oder die Star Wars Special Editions bzw etliche DirectorsCut's doch zeigen.
Nun ja die Fanarbeit selbst daran ist auch nochmal ein anderes Thema. Das kann untersagt werden. Und klar kann Bioware oder jeder andere Hersteller eine Änderung verweigern auch keine Frage.
Fakt ist aber wenn der Kunde fordert und das geforderte nicht geliefert wird dann springt der Kunde beim nächsten mal vielleicht ab. Das war damals so bei Gemälden und Büchern, und das ist heute auch so.
Kunst mit dem Ziel sie zu verkaufen ist nunmal nicht eine freie Vision. Ein Musiker der angestellt wird um Rock Musik zu spielen udn dann Jazz auftischt weil das grad seine Vision ist wird von seinem Kunden auch was zu hören bekommen und in den meissten Fällen kein Geld sehen ...
Filme oder Bücher konsumiert man aber passiv. Man zittert vielleicht mit dem Helden oder hofft, dass der Bösewicht seine gerechte Strafe erhält. Aber man weiß von vornherein, dass man die Ereignisse nicht im geringsten beeinflussen kann.
Ein Tolkien wäre wohl kaum auf die Idee gekommen, auf den letzten 10 Seiten von Die Rückkehr der Könige einen neuen Charakter einzuführen, der Frodo erklärt, dass der Eine Ring eigentlich völlig bedeutungslos ist, alles ganz anders ist und ihn dann zum Selbstmord auffordert.
Spiele (insbesondere RPGs) gestaltet man zu einem gewissen Teil mit. Gerade Mass Effect hat ja massiv damit geworben, dass jeder seine individuelle Geschichte schreibt, Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen fällt, eine eigene Story mit einem ebensolchen Ende erhält. Und diesen Versprechen und vorher propagierten Aussagen ist man in den letzten, wichtigen Minuten nicht gerecht geworden.
Diese Einstellung zeugt für mich von wenig Respekt gegenüber denen, die das Spiel machen.
Davon abgesehen: "Der Kunde ist König, wenn er nicht zufrieden ist muss nachgebessert werden."
Viel Glück Ducati davon zu überzeugen das du gefälligst das gottgegebene Recht darauf hast eine Ducati 1200R mit 3 Rädern zu haben, weil dich das optisch anspricht. Oder wie wärs McDonalds davon zu überzeugen das sie diese miesen Burger bleiben lassen und lieber vernünftige Steaks braten sollen? Ich bin sicher viele Kunden hätten nix gegen ein vernünftiges Steak, nachdem wir alle Könige sind, sollen die gefälligst machen was wir wollen!
Der Kunde ist König ist ein ziemlich überstrapazierter Ausdruck. Der Kunde ist nicht König, sondern Kunde. Bei groben Mängeln muss nachgebessert werden, klar. Aber nicht weil ein Teil der Kundschaft lieber die eigene Fanfiction verwirklicht gesehen hätte.
Und was ist mit den Kunden denen das Ende gefallen hat? (Ja, die gibt es)
Sind die dann plötzlich keine "Könige" mehr, da sie eine andere Ansicht haben?
Wenn du allein für die Entwicklung von Mass Effect gezahlt hättest: von mir aus, dann kannst du Einfluss auf Entscheidungen haben. Hast du aber nicht. Hat niemand von uns.
Jetz zeig mir mal die massen an Ducati 1200R Käufern die sich dann, im nachhinein, ein Trike gewünscht haben! Es gabt ne Menge die sich über stetig defekt gehende Trockenkupplungen (hat meine Monster auch getroffen vor einigen Jahren) bei vielen Modellen beschwert haben ... da hat Ducati auch nachgebessert.
Zeig mir mal die Massen an Mc Donalds Kunden die gemeint haben das sie miese Burger haben und eigentlich in der Burger Bude Steaks wollen. Ach das sind die die beim Currywurstbrater nen 4Gänge Menü wollen ...
Sorry allein deine Beispiele sind nichtmal treffend.
Ganz davon abgesehen das die Leute die das OriginalEnde von Mass Effekt mögen es auch weiterhin haben können. Einfach nicht den DLC installieren.
Und was heisst hier "wenn ich alleine die Entwicklung gezahlt hätte"? Ich hab noch nicht einmal ein Mass Effekt gekauft und auch nie gesagt das Ende wäre schlecht und müsste verändert werden. Es geht hier um eine Prinzipfrage und darum das sich eine nicht schweigene sehr große Anzahl der Käufer, und nicht ein einzelner, beschwert haben.
Und aber sicher ist der Kunde König, wenn ich Scheisse stat Met geboten bekomme kauf ich beim Scheisse liefernden Methersteller nicht mehr und gehe zu einem anderen Methersteller. Und dann?
Das viele Konsumzombies sind und dann trotzdem keine Konsequenzen ziehen ist nochmal ein anderes Thema.
Also Fan-Fiction ändert nur zu oft das Ende von irgendwelchen Filmen und Büchern ;) Ist also sicherlich kein Gaming-Phänomen...
Möchte einen Antrag auf News-Umschreibung stellen :D
Die Informationen mit Spoilern sollten in den letzten Absatz der News mit Spoiler-Warnung, stattdessen könnte im ersten Absatz in 1-2 Sätzen beschrieben werden, warum es interessant ist, wenn ein Fan das ME3-Ende ändert, also mit kurzer Referenz auf die Diskussion, die es um das Ende gab. Wenn das zu kurz ist, könnte die Mod dort noch etwas genauer beschrieben werden, also wie groß ist die Datei, was genau ändert die Mod (nur Zwischensequenzen?) ..
es gibt glaube 6 enden
isch glaub 10 !
Schwachsinnig. Wie Bioware ihre (!) Geschichte zu Ende bringt, ist Biowares Sache. Wie vorhin auch schon jemand meinte, Mass Effect ist kein RPG. Mass Effect ist ein Shooter mit Talentbaum.
Neeeeeeeeeein! Bitte nicht schon wieder das Thema "ist Mass Effect ein RPG?" vom Zaun brechen. Ich hab noch Albträume vom letzten mal...
Heutzutage kann man Spiele sowieso nicht mehr strikt in irgendwelche Genrebezeichnungen einteilen...
Quark es ist Biowares Pflicht seine Kunden zufrieden zu stellen egal ob RPG oder nicht.
Das ist auch der Grund warum sie teilweise eingeknickt sind. Unzufriedene Kunden sind nämlich mit unter, in Zukunft, keine solchen mehr.
Aber dir ist schon klar, das du es nicht allen Recht machen kannst. Obwohl EA sicher an einer Lösung arbeitet ;-)
Nein aber wenn die Schnittmenge derer die sich beschweren groß genug ist sollte man schon irgendwie handeln.
Ist wohl eher EAs Sache. Was selten positiv sein dürfte.
Ich finde es ist jedem überlassen wie er das Ende eine Films / Spiels etc.. findet. Ist eben geschmack sache, darüber lässt sich eben streiten. Die Idee ist nett, nur was mir garnicht gefältt ist die Bewegung und das verhalten von Shepard. Als würde er zum Traumschiff Crew gehören.
Was ich immer gut finde das ich als SPieler über den Verlauf und das Ende selber bestimmen kann ;)
Nun ja, es ist lieb gemeint und die Geste, daß Andersons Name letztendlich an die Wand kommt, finde ich schön, zugegebenermaßen auch die Umarmung mit dem LI, aber wirklich sein muß es nicht. Für mich bleibt es jedenfalls klar, daß es für Shepard kein Happy End gibt.
*SPOILER* *SPOILER* *SPOILER* *SPOILER*
Die 4 Enden von ME3 (Reaper-Kontrolle, Reaper-Zerstörung, Reaper-Synthese und Reaper-Sieg) sind völlig OK. Nach dem Extended Cut sogar gut gelungen!
ME3 dreht sich zentral um das Thema "sacrifice". Ich opfere Freunde, Welten, schließlich ggf. sogar ein ganzes Volk! Es ist dabei zwingend, dass am Ende die "ultimate sacrifice" erfolgt und Shepard sich selbst opfert.
Die Vorstellung, Shepard würde gerettet und würde dann händchenhaltend mit Specialist Traynor (ja, meine Shepard ist lesbisch :p) in den Sonnenuntergang fliegen... GRUSELIG!
*SPOILER* *SPOILER* *SPOILER* *SPOILER*
Wirklich ausgezeichnete Arbeit und mir persönlich hat es 10x besser gefallen als das Originalende, bzw enden... Über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten, aber ich war schon ziemlich unglücklich über das Originalende, wenn man bedenkt wieviel unzählige Stunden ich in Mass Effect verbracht habe...
Als bekennender Gegner der ME3-Enden finde ich das ziemlich gut. Es fällt natürlich raus, dass der Spieler das Ende selbst bestimmen kann, aber damit kann ich (bei einem Fan-Mod) leben. Alles, was das god child rauswirft, macht ME besser.
So, und jetzt Flame on! :-)
"Alles, was das god child rauswirft, macht ME besser"
mehr gibt es dazu nicht zu sagen
das dämliche kind hat mich schon das ganze spiel durch unendlich generft, und ist der eine punkt der das ende einfach unerträglich macht
wem der blödsinn nur wieder eingefallen ist
Welches Werk kommt denn so auf den Markt, wie der Autor es sich
gewünscht hat?
* Die Wunschbesetzung der Hauptrollen hat abgesagt
* Das Budget war zu klein
* Die Spezialeffekte nicht machbar
* Der Autor der Vorlage hasst das Drehbuch
* Der Drehbuchautor ist über das Endresultat entsetzt
* Das Wetter hat die Dreharbeiten versaut
* Der Film wird nach dem 1. Screening geändert
* Der Film wird für das US-Publikum vereinfacht
* Der finale Schnitt ist 30 Minuten zu lang
* Das Buch hat zu viele Seiten, muss gekürzt werden
* Der Verlag will Änderungen am Buch
* Die Studioaufnahme muss trotz kranker Topmusiker stattfinden
* Das Spiel kommt verbuggt auf den Markt
Schaut man sich die externen Einflüsse an, Termine, Budget,
Personal und Technik, so fragt man sich, ob das Endprodukt nicht
immer eher Frankensteins Monster gleicht, statt einem Wunschkind.
Werd ich mir mal anschauen. Alles was dieses Catalyst Child entfernt kann nur gut sein. :D
Die Mod wird sicherlich ihre Anhänger finden, mich hat aber schon der Extended Cut halbwegs besänftigt, wenn auch nicht 100% zufriedengestellt.
Wow ...
Super gemacht!
Klasse gemacht, muss ich mir mal mit meinem Shep ansehen. Wenn es mit der deutschen VErsion funktioniert....
Na ja, ob das nötig ist...ich habe bis heute keinen Schimmer, warum das Ende so dermaßen zerhackstückelt wurde...aber anschauen kann man es sich ja mal
starke Idee :)
@ChuckBROOZeG: Dein Argumentation steht auf sehr dünnem Eis. Eine Auftragsarbeit zu vergleichen mit einem Massenprodukt ist falsch. Und über deinem Musikvergleich solltest du auch nochmal nachdenken.
Der Kunde kann nur die Zielgruppe sein, mit dem der Hersteller am meisten erwirtschaftet hat. Die Menge derer die sich beschwert haben waren, mit der Menge an verkauften Einheiten verglichen, gering. Sie waren nur sehr laut. Ähnlich den Ultragruppierungen im Fussball. Es sind nicht viele, abers sie haben alle eine große Klappe und machen viel lärm.
Also die Nachfrage ist bedient und der Großteil zufrieden. Der Kunde hat also bekommen was er wollte und die Pflicht (wie du es so schön geschrieben hast) gegenüber dem Kunden ist erfüllt.
Wenn wir uns jetzt mit dem Thema ausführlicher beschäftigen und auch mal von mehreren Seiten betrachten würden, würden wir schnell feststellen, dass dies die Entwicklung der Spieleindustrie negativ beeinflussen könnte.
Z. B. könnte die Angst von einem Aufschrei der Fans dazu führen, dass die Entwickler gar keine Experimente mehr eingehen oder Sie machen das was die Fans wollen.
Nur wollen wir das? Nein die Frage ist, können wir das überhaupt? Können wir uns anmaßen, wie ein Spiel zu sein hat und wissen wir das? Wir sind ja auch schon alle Nationaltrainer der Deutschen Nationalmannschaft und jetzt auch noch Spieleentwickler.
Wir sind Kunden und wollen nur das, was wir kennen. Neue Sachen bekommen wir i. d. R. nur, weil der Hersteller eine Nachfrage erzeugt und/oder einen anderen Weg einschlägt. Wir hätten also nie ein System Shock genießen können, wenn es nach deiner Argumentation gingen würde.
Bitte Antwort-Button nutzen, wenn du einem User direkt antworten willst. So ist ein @Soundso unnötig und auch der Verlauf in der entsprechenden Diskussion ist dann übersichtlicher. Danke :).
Ich habe den Hype um das ME Ende nie verstanden...