Vor wenigen Tagen veröffentlichte das US-amerikanische Patentamt einen bereits 2011 eingereichten Patentantrag der drei Kinect-Entwickler Kathryn Stone Perezunter, Alex Kipman und Andrew Fuller. Unter dem Titel "Regulierung der Inhaltsverbreitung durch Benutzerbeobachtung" beschreibt das Patent eine Methode, um über ein Aufnahmegerät Personen zählen zu können und auf dieser Basis die korrekt lizenzierte Benutzung zu prüfen.
Im Detail soll sich der "Konsumenten-Detektor", so wird das Aufnahmegerät im Antrag genannt, zum Beispiel über einem Fernseher oder in einem Mobiltelefon befinden, die Anzahl der Nutzer erfassen und über einen "Lizenz-Manager" prüfen, ob mehr Personen als vereinbart das Medium nutzen. Konkrete Anwendung würde dies etwa bei geliehenen Filmen oder Spielen finden, die bei Erfassung von mehr Nutzern als vorgesehen die Wiedergabe verweigern könnten. Alternativ würde für die Nutzung des Mediums pro erfasstem Nutzer eine Gebühr erhoben werden.
Ein etwaiger Einsatz dieser Technik mit Kinect bei der aktuellen Xbox 360 oder deren Nachfolger wäre ein theoretisch denkbares, sicherlich aber nicht populäres Szenario.
In Zeiten, wo sogar mittlerweile PC-Mäuse einen Always-On Schutz bekommen, wundert das kaum noch. Absurde Welt.
Jo, irgendwie auch traurig...
Keine Sorge, auf NeoGAF gibt's schon einen workaround:
http://www.funis2cool.com/wp-content/uploads/2010/11/transforming-sofa-suit-02.jpg
http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=498624&page=2
;)
Das ist mal wirklich krass. Hey, ich lad mal 3 Freunde ein, beim Spielen: Dieses Spiel wurde nur auf eine Person regi. Bitte überweisen sie 45 Euro / 15 pro weitere Spielperson...
...
Vergiss nicht den Aluhut abzunehmen sonst erkennt Kinect dich nicht mehr und ein SWAT Team steht dann vor der Tür...
BTW vor einen Jahr gab es ein ähnliche News
http://www.gamersglobal.de/news/43670/kinect-microsoft-patentantrag-auf-body-scan-alterskontrolle
Du meinst weil er ein Beispiel für das bringt, was mit dem Patent tatsächlich geplant ist?
Ist?
Naja, zumindest beschreibt das Patent dies. ;)
Trotzdem würde ich noch sagen "sein könnte".
Nein, weil diese Beschreibung genau wie im Beispiel geschildert vorkommt.
Das die Beschreibung auf das Patent passt, habe ich nicht bestritten. Nur das so ein Projekt wirklich schon geplant "ist". Ich denke eher, dass so ein Projekt für die Zukunft geplant "sein könnte".
Klar.
Das kommt doch alles schon nächste Woche in den Handel und Hausbesuche vom Techniker sind auch schon angekündigt.Die neuen PS3s mit der DNA-Erkennung sind auch schon raus und jeder der eine PS3 hat ,hat ein Austauschgerät gekriegt.
Mich würde das Gerät nur mit Aluhut kennenlernen :D
wenn das die Zukunft ist, sind das breite und Tiefe Abgründe, die sich da auftun... :(
Das ist doch super. Ich sehe da potentielle Geschäftsmöglichkeiten, gerade was die Lizenzierung bei Party/Multiplayern spielen betrifft. Außerdem könnte man bei Filmen ggf. die Einnahmen steigern, wenn mehrere Leute den Film schauen. Im Kino oder beim Karussell zahlt man auch pro Person, wieso nicht auch bei anderen Entertainment- Plattformen? Ich bin so glücklich, ja fast schon stolz, dass unsere Wirtschaft immer wieder neue Wege findet an Geld zu kommen um sich aufzurappeln :)
Und? Google Analytics und Konsorten? Stört doch alles eh kaum einen.
Gurken und Mandarinen.
"Regulierung der Inhaltsverbreitung durch Benutzerbeobachtung"
pfff
Kannst du nicht lesen?
Aber sicher doch: "Gurken und Mandarinen" :)
Beim Verständnis der News scheint es aber noch Probleme zu geben.
"Beim Verständnis der News scheint es aber noch Probleme zu geben."
Schon irgendwie lustig. Das Gleiche denke ich von dir.
Vielleicht lässt du dir einfach diesen Satz nochmal auf der Zunge zergehen:
"Regulierung der Inhaltsverbreitung durch Benutzerbeobachtung"
Denken kannst du doch, oder?
Womit wir wieder bei Gurken und Mandarinen wären, die du hier so gerne vergleichst :)
Du bist doch gar keine Gurke - bei dir steht Übertalent :)
Ich bin hier doch gar nicht das Thema :)
Stimmt auffallend. :)
Na wenn du nichts konstruktives mehr beitragen möchtest, bitte :)
Aber bitte doch:
Vor Kurzem gab es einen Aufruf zur Abschaltung von Adblockern hier in einer Kolumne. Gamersglobal weiß wieviele mit Adblockern unterwegs sind. Jeder mit eingeschaltetem Adblocker bekommt in unregelmäßigen Abständen einen Hinweis, den Adblocker abzuschalten.
Das heißt für mich
1) Gamersglobal zählt die User vor der "Glotze"
2) Gamersglobal kennt die Einstellungen jedes Browsers
3) Gamersglobal leitet Maßnahmen ein (Bitte Adblocker abschalten)
4) Gamersglobal nutzt Google Analytics und Konsorten für diese Zwecke
Nochmal den schon zitierten Satz:
"Regulierung der Inhaltsverbreitung durch Benutzerbeobachtung"
Und nochmal mich selbst: "Stört doch alles eh kaum einen."
Schönen Tag noch
Meinst du das echt immer noch ernst?
"Niemand hat die Absicht, eine Lauer zu errichten."
;)
Christopher Lauer?
Du vergisst dabei
Gamersglobal = die Guten
Microsoft = die Bösen
Nö :)
Deine Daten (inkl. IP-Adresse) werden in die USA geschickt.
Guckst du unter Punkt 2:
gamersglobal.de/sonstiges/nutzungsbedingung
Da kann es dir herzlich egal sein, ob Gamersglobal die Guten sind.
Dir ist aber schon klar das man die Zahlen dafür braucht um es abzurechnen?
Eh ganz im vertrauen, die Daten werden sogar an die Werbeindustrie weitergegeben. Warscheinlich aber nicht einmal die IP Adresse.
Dir ist auch schon klar das dein Provider die Daten wann du Online bist aufzeichnest und mit welchen Gerät, zumindest die Mac Adresse wird wohl kein Geheimnis sein.
Ich bin Ananoym im Internet ist doch mit großem aufwand verbunden.
Aber natürlich ist mir das klar. Wie machen die das nur bei Litfasssäulen, frage ich mich?
Scheint mir, wie so vieles heutzutage, einfach _alternativlos_ zu sein.
Schönen Tag noch
Auch bei Litfasssäulen, wird man vorher checken, wie stark der Ort frequentiert ist. Zusätzlich zu dem, im Verhältnis, niedrigerem Erlös ;)
Ich hör schon die Durchsage:
"Sehr geehrte Laufkundschaft. Bitte schauen sie alle auf die Litfasssäule, da uns sonst wichtige Einnahmen entgehen. Danke für ihre Aufmerksamkeit."
:D
Ist doch geil! Wie bei Mass Effect!
Bei Litfasssäulen gibt es auch Daten, kannst aber auch pech haben und es wird schon nach einen Tag zerstört.
Das ganze hat aber auch was mit Marktwirtschaft zu tun, es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Firmen die werben wollen und viele die es im Internet nutzen wollen deswegen zahlen die Firmen nur einen kleinen betrag für Leute die es sehen. Du hättest ja auch eine andere wahl wenn dir das angebot nicht gefällt.
Es handelt sich immer noch um zwei paar Schuhe. Auf GG wird durch die Nutzerbeobachtung nicht die Inhaltsverbreitung reguliert. Die Nutzung der Inhalte (Artikel, Videos etc. pp.) sind unabhängig von den Ergebnissen der Nutzerbeobachtung.
Der in der Meldung genannte Patentantrag unterscheidet sich insofern von bisher an anderer Stelle (DRM, Always on u.ä) verwendeten Systemen, als dass hier die Nutzerbeobachtung noch weiter verschärft wird und somit die Rechte des Endbenutzers noch weiter beschnitten werden.
Ob so ein System nun nächste Woche oder in fünf Jahren auf den Markt kommt und ob es zwangsläufig erfolgreich ist und flächendeckend eingeführt wird, spielen, bezüglich der Frage nach der Angemessenheit inhaltlicher Kritik an der Sache, keine Rolle.
Damit, dass es, sollte es eingeführt werden, kaum Einen stören dürfte, stimme ich überein. Das sieht man ja an den Verkaufszahlen, von DRM-geschützten Spielen oder auch den Nutzungszahlen von facebook und Co.
Interessant, wie Voreingenommenheit zu falschen Schlüssen führen kann. Es ist viel einfacher, als du anzunehmen vorgibst:
Wir wissen, wie viele tatsächliche Seitenaufrufe auf unserem Server enstehen (A). Und wir wissen, wie viele Ad Impressions wir tatsächlich ausliefern (B). Beides hat nichts mit einzelnen uns bekannten Usern zu tun. Nun teilen wir B durch A und erhalten den Prozentsatz der Adblocker-losen Auslieferungen. Ebenso funktioniert das für Visits etc.
Um nun Adblocker- und NoScript-Nutzung zu erkennen und entsprechende Hinweise auszugeben, ist keine Nutzung von "Google Analytics und Konsorten" notwendig. Vielmehr prüft im Fall des Adblockers unsere Website schlicht, ob eine Grafik geladen wurde, die bei aktiviertem Adblocker nicht geladen wird, dann erscheint die Meldung und ein Cookie wird angelegt, damit diese Meldung nur 1x pro Woche (und Computer und Browser) erscheint. Die "Prüfung" auf NoScript ist so primitiv, dass man sie nicht mal Prüfung nennen kann.
Insoweit sehe ich nicht den geringsten Zusammenhang zwischen dieser News und deinem Geschwafel. Schönen Tag noch :-)
Danke "Ohrwels" für diese amüsanten Bemerkungen. Aber spring doch beim nächsten Mal bitte über deinen eigenen Schatten und gib "q" allumfänglich Recht. Und bei "q" möchte ich mich für diesen Kommentar persönlich entschuldigen, da auch ich nichts Konstruktives beigetragen habe.
Hihi :)
Alles halb so wild. Es ist gar nicht so schwer sich dem zu versagen. Es gibt auch andere Formen der Unterhaltung als vor dem Bildschirm. Man kann auch mal ordentlich einen saufen gehen oder mal wat kiffen. im Winter mal nen Schneeman bauen. Zelten und Radtouren im Sommer, Angeln, Schlittschuhlaufen, Schneegrillen. Fickt euch doch mit euren Überwachungsmaßnahmen :-P Wenns mir zu bunt wird schmeiße ich euren Schrott einfach in die Tonne oder kaufe den Dreck nicht. Klappt doch alles nur weil die meisten denken, das andere schon wissen was gut für uns ist.
Kudos!
", die bei Erfassung von mehr Nutzern als vorgesehen, die Wiedergabe verweigern könnten." Wieso das zweite Komma?
Ich denke da gerade an den Kunstsammler mit einer Menge Porträits hinter seiner Couch... :)
Warum sollte das denn ein Problem sein? Wir leben doch in einer Welt der Facebook-Freunde. Da lädt man sich doch eh keine echten Menschen mehr zu sich nach Hause ein.
Stell ich mir wenig praktikabel vor. Wird dann die Blu-Ray nicht mehr abgespielt wenn Fernseher oder Beamer keine Webcam haben?
Geräte dieser Art könnten schnell unbemerkt verbaut werden, wenn die Content-Industrie an den richtigen Schrauben dreht. Natürlich würde man dem Nutzer die Webcam - oder wie auch immer man dieses Feature dann kundenfreundlich deklariert - als Mehrnutzen angepreisen.
Es gäbe sicherlich viele Fürsprecher für eine solche Technik. Hauptsache man kann auch nach dem Verkauf seiner Produkte noch mächtig abkassieren. Dann darf man im Heimkino auch bald jeden Abend ein Ticket lösen, um seine Filme ansehen zu können. Die gewonnenen Statistiken über das Nutzungsverhalten könnte man selbstverständlich auch wieder verkaufen.
Das alles stellt zwar den Worst-Case dar, aber diese Entwicklung sehe ich sehr skeptisch und vorsichtig. Das ist schon ein starker Eingriff in die Privatssphäre. Es geht niemanden etwa an, wann, wer in meinem Haushalt irgendwelche Spiele oder Filme konsumiert. Aber in Zeiten von Gesichtserkennung und biometrischer Benutzerüberwachung (siehe Sony-Patent), könnte es genau darauf hinaus laufen.
Wie kommt eine Webcam in ein altes Gerät,das schon beim Nutzer im Wohnzimmer steht bzw. die Webcam würde in neuen Geräten auch nutzlos sein wenn es nicht mit dem Netz verbunden ist.
Beamer stehen meistens hinter den "Publikum" oder wenn man ein Heimkino betreibt in einen extra Raum.
Die Webcams kann man auch auf einfache weise ausschalten ,alles was man dafür braucht ist ein Stück Klebetape.
ERROR: Kein Benutzer erkannt! Prüfen sie das Gerät
Error: Ihr Abspielgerät entspricht leider nicht den auf der Packung mangelhaft gekennzeichneten Mindestvoraussetzungen für dieses Produkt.
Und ich wette denen die so etwas wirklich wollen fallen noch viel tollere Tricks ein als mir armen müden Mann ;)
Wie schon gemutmaßt wurde.
Möglicherweise werden VoD-Dienste und Spiele von Microsoft und Partnern nur mit von denen zertifizierter Hardware laufen, die eine solche Überwachungs-Funktion eingebaut hat. Wer ein altes Gerät hat, schaut in die Röhre. Vielleicht fließt sowas bald schon in die neuen Tablets und die neue X-Box ein.
Denkbar wäre auch eine Überwachung der Nutzeranzahl durch Wärmeabtastung. Es muss also nicht unbedingt rein optisch funktionieren. Entsprechende Komponenten werden immer günstiger zu verbauen. Damit würde U. U. auch der Tape-Trick ausgehebelt.
Außerdem ist es ja so, dass der Beamer in jedem Heimkino mehr oder weniger direkt einen Überblick über den Raum haben muss, allein der Funktionsweise geschuldet. Eine Nutzererkennung funktioniert vielleicht besser von vorn, aber sicher nicht ausschließlich.
Natürlich ist das alles Spekulation, aber der Trend bei Patenten dieser Art ist schon etwas beunruhigend (siehe auch Sony). Wenn die Legislative da keinen Riegel vorschiebt, steht uns bald die totale Gängelung durch die Content-Industrie bevor.
Das ist so eine typische Art von Patent die beantragt wurde, damit kein anderer das beantragt.
Ich denke mal heutzutage macht das Ganze noch gar keinen Sinn, weil die Personenerkennungsalgorithmen noch viel zu unzuverlässig arbeiten. Aber vielleicht sieht die Sache in 50 Jahren ja ganz anders aus. Und dann steckt da sehr viel Potential drin.
Meinst du das ernst? Schon mal etwas von INDECT gehört? http://de.wikipedia.org/wiki/INDECT
Hehe, ich lese da was von Forschungsprojekt und "soll können". Ich stecke Beruflich tief genug drin das ich mir zutraue das zu bewerten. Das ist wie mit den vollautomatischen Haushaltsrobotern die dir den kompletten Haushalt machen. Vor 50 Jahren wurde das doch schon angekündigt.
Klar kann die Kinect einigermaßen zuverlässig Körper und Bewegungen erkennen, aber diese fehlerfrei genau zu interpretieren, das klappt nicht mit einer so hohen Warscheinlichkeit als das da jemand ein DRM System dauerhaft dran koppeln will. Höchstens für die Zuschauerzählung zur Auswertung von Webespotreichweite halte ich es für realistisch. Dort sind die Fehlerraten aber auch verkraftbar.
Ich gebe dir recht, dass das Patent wohl dazu dient, sich selbst vor anderen zu schützen, die solch ein Patent in die Wege leiten und dann von Microsoft Gebühren verlangen könnten, weil irgendein Kinect-nutzendes Spiel darüber die Anzahl der Mitspieler ermittelt und in Abhängigkeit davon irgendwie reagiert.
Wenn man mal die ganzen Worst-Case-Szenarien aussen vor läßt, liesse sich auf diese Weise z.B. ein Gegengewicht zu den vermehrt aufkommenden Browsergames aufbauen. Man erhält ein Spiel kostenlos und dieses rechnet dann pro Mitspieler bei einem Spiel einen Betrag von dem Punktekonto ab. Statt also 70 EUR für ein Party-Sing/Tanz/Irgendwas-Spiel ausgeben zu müssen, kann man das dann mal eben runterladen und ein paarmal auf der Party spielen. Das Patent geht zwar inhaltlich über dieses Szenario hinaus, das ist bei Patenten aber üblich (wenn man schon dabei ist, kann man ja gleich mehr abdecken, als für den konkreten Bedarf notwendig).
In 50 Jahren interessiert das Patent allerdings nicht mehr, allerdings nicht, weil dann die Riesenameisen bis dahin die Herrschaft übernommen haben, sondern weil Patente zeitlich befristet sind und die "Erfindung" dann allgemein und ohne Lizenzzahlungen nutzbar ist.
Müsste man MS nicht Geld dafür bezahlen wenn man Software auf Patengeschutzte Hardware von MS nutzt um ein Patent zu erstellen?
Auf dem IPhone kannst du ja nicht einmal Software Anbieten ohne das Apple mitreden will, ausser illigal.
Das hieße ja auch, dass man wärend des Guckens oder Spielens dauerhaft gefilmt werden müsste?
Das nenne ich mal eine geile News!
Technisch funktioniert das jetzt schon mit der Kinect. Wenn man sich z.B. bei Kinect Adventures vor der Kamera bewegt, steuert man damit das Spiel. Kommt dann eine zweite Person in den Bereich der Kinect, teilt sich der Bildschirm und beide können nebeneinander die Strecke langfahren, versuchen schneller als der andere zu sein, mehr Objekte einzusammeln usw.
Der User wird also beobachtet und die Software reagiert dementsprechend. Das ist ja auch der Sinn von Kinect.
Sollte jetzt ein Dritter auftauchen, wird er ignoriert, das Spiel funktioniert nur mit bis zu 2 Spielern.
Somit ist doch alles geregelt. Das Einzige was diese neue Technik hinzufügen könnte, wäre die Möglichkeit, eine Lizenz direkt an eine Person zu binden und die Einhaltung dieser Bindung zu kontrollieren. Wem das nicht gefällt, der braucht keine personenbezogenen Lizenzen zu erwerben und das Modell verschwindet wieder vom Markt. Zum Glück gehören Videospiele nicht zu den überlebensnotwendigen Bedürfnissen eines Menschen.
Und was passiert, wenn eine Person ins Bild läuft die garnicht mitspielen möchte sondern nur zuschaut? Oder wenn 3 Personen davor sitzen, woher erkennt das Spiel das ein Spieler die Kontrolle an einen anderen abgeben möchte?
Ob der Hund auch Lizenzgebühren abdrückt?
Wenn er Geld verdient, ja. Ich hab gehört bei Chinesen kann er Geld verdienen danach brauch er auch nicht mehr als Zuschauer bezahlen. :)
Endlich geht es den Raubsehern an den Kragen.
1984 lässt grüßen. Das Wahrheitsministerium weiß alles.
die ham doch an batscher.....
Gierige Idioten!
Keinen wunderts :D