Vor wenigen Tagen wurde ein offizieller Blogeintrag zum kommenden Call of Duty - Black Ops 2 zu den Themen Mod-Tools, Server und Anti-Cheat-Software veröffentlicht. Darin heißt es, dass das Entwicklerteam nicht nur auf ihre eigens entwickelte Anti-Cheat-Software setzen, sondern simultan auch das VAC-System von Valve nutzen wird. Am Tag der Veröffentlichung des Ego-Shooters soll ein eigens dafür eingestelltes Anti-Cheat-Team mit „Nulltoleranz-Politik“ für Cheats dafür sorgen, dass die Server sauber bleiben.
Multiplayer-Partien sowie Liga-Spiele werden mit dedizierten Servern direkt von Treyarch und einem Matchmaking-System möglich. Doch auch diesmal werden die Serverdaten einbehalten, um Cheatern und Hackern keine weiteren Informationen überlassen zu können, so die Entwickler. Aus diesem Grund wird es auch keine Möglichkeit geben, eigene Server zu mieten. Dennoch besteht die Möglichkeit, mit seinen Freunden Gruppen zu bilden, um mit ihnen direkt zu spielen.
Außerdem wird es auch keine Mod-Tools geben. Die Entwickler begründen dies damit, dass sie ihre Software ständig für ihre eigenen Entwicklerteams erweitern und verbessern. Dadurch sind sie nicht in der Lage, Kunden diese Tools zur Verfügung zu stellen. Die höheren technischen Voraussetzungen, Lizenzbeschränkungen und technologische Abhängigkeiten machen dies unmöglich.
Ist ja immer wieder interessant aus welchen Gründen keine Mods möglich sein sollen.
Mh, andere Entwickler entwickeln ihre Software auch weiter und können die Updates der Community zur Verfügung stellen. Aber hier ist das natürlich nicht möglich - klar!
Interessant das sie extra für die PC-Version Server aufsetzen und die Konsolen-Version muss immernoch mit diesem bescheuerten P2P-System leben. Verstehe wer will. Server bieten einfach Vorteile, alleine wegen der Verbindung.
Für mich ist das die perfekte Mischung, per Matchmaking auf einen Server draufzukommen und wenn man mit Freunden spielen will einfach eine Gruppe öffnen, wo man dann auf einen Server drauf kommt. Und Cheater dürften auch schnell gebannt sein, immerhin benützen das auch andere Spiele und ein großes Cheater-Problem ist mir da nicht bekannt.
Aber wieso ist eine Serverliste nicht perfekt?
Man schreibt/sagt dem Freund x geh auf Server a und dann seid ihr da.
Und wenn du gerade Lust auf einen Server ahst wo sie mongolisch reden und du deine Sprachskills nebenbei verbessern willst, dann gehst du da rauf.
WÄr' doch noch besser, oder? :)
An dem Vorgänger, Black Ops, kann man gut die Nachteile von privaten Servern sehen: Aus der angeblichen Vielfalt bezüglich Regeln, Maprotation & Co. wird schnell ein "Nuketown 24/7" (90% der Server in Black Ops spielen nur Nuketown!). Die meisten Server-Admins sind irgendwelche Bälger, die jeden guten Spieler kicken oder bannen, weil der ja angeblich cheate. Ne, ne, das o.g. System von Black Ops 2 ist schon das beste.
Okay, das sind Argumente.
In Battlefield hat das aber immer sehr gut geklappt.
Und wer da bei Karten den Mainstream-Geschmack hat, der wird glücklich :-)
Ausreden für den Verzicht auf Moddingmöglichkeiten zu lesen ist immer wieder klasse. :>
Stimmt ^^ Es gibt Geld verdienen und es gibt hinterfotzig schönreden zwecks intensiv melken :>
na klar keine server mieten
keine mod und maptoos keine eigenen regeln promod
was die mal wieder fuer eine scheisse der comunity abliefern unfassbar. dann mal wieder kein gore im multiplayer scheiss grafik noch nicht mal texturen in 4096 pixeln
lächerlich und voll mit cheatern 100 pro kann man nicht verhindern die neusten cheatmacher mahen cheats die man nicht erkennt mit auto korrection du zielst auf das bein und die kugeln machen dmg auf die brust Aim corretion und mehr
und man kann diese mal wieder nicht bannen noch akimbos durch serverregeln fernhalten
alle shootergames sind geldverschwendung seitdem es die neuen professionell programmierten cheats gibt