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Wenn der nächste Teil einer Spieleserie geplant ist, fällt der Begriff Reboot eigentlich erst dann, wenn der Reihe in den letzten Jahren so ein wenig die Zugkraft abhandengekommen ist. Und das gilt sicherlich auch ein bisschen für
Devil May Cry, das im ersten Quartal des nächsten Jahres, wahrscheinlich sogar bereits am 15. Januar, mit DmC – Devil May Cry fortgesetzt wird. Es ist ein junger Dante. Ein bisschen schmalbrüstiger, babyglatte Haut – und doch recht rüde bei seiner Wortwahl. Aber manchmal schlägt es dann eben doch durch, wenn der Vater ein Dämon war. Ganz besonders bei einem längeren Bosskampf, den wir bei Capcom erlebt haben.
Eine Riesenzecke und zwei große Klappen
Dante ist gerade in einem Dungeon unterwegs, in dem sich offenbar die Pforten der Hölle aufgetan haben. Wir meinen nicht wegen der Lava, über die wir uns nur auf ein paar Mauerresten bewegen können und ein Gadget benutzen, um uns von Plattform zu Plattform zu schwingen. Nein, wir meinen das Biest, das uns an eine riesige Zecke erinnert. Von einer Frau hätten wir nun wirklich bessere Manieren erwacht, anstatt wiederholt „Fuck you!“ entgegenzubrüllen. Aber Dante ist auch nicht viel besser, als er Gleiches mit Gleichem vergilt. Nun denn. Das Vieh lässt sich nicht besänftigen und muss aus dem Weg geräumt werden. Mit Schwert und Beil schlagen wir beherzt zu und weichen den unterschiedlichen Angriffen des Monsters im rechten Moment aus.
Jeder Schlag wird natürlich bewertet und je länger die Kombo ist, umso mehr lassen wir uns vom Spiel Honig ums Maul schmieren. „SSSSuperbe!“ Zwischendrin wechseln wir die Plattformen, denn nur dann sind wir in der Lage, die „Deckenhalterung“ des Bosses zu kappen. Davon gibt es drei Stück, für die wir den Lebensbalken unserer Gegnerin jeweils komplett leeren können. Nach dem zweiten wechseln wir noch in den nächsten Raum und sehen dann zu, wie das Vieh in die Lava stürzt. Hätte es wohl besser doch nicht „Fuck you“ zu uns gesagt. Jetzt leeren wir noch einmal den Lebensenergiebalken und von da an läuft alles automatisch ab und wir sehen in einer Cutscene wie das Biest auf einen Rotor zutreibt, der ihm nicht unbedingt jugendfrei den Rest gibt.
Ausblick: Dante in Bestform?
So richtig viel haben wir vom neuen Devil May Cry noch nicht gesehen. Aber der beschriebene Bosskampf mit Dante oder der seines Bruders Vergil der gegen die seltsame „TV-Gestalt“, die Capcom am Dienstag zeigte, sprechen wieder einmal für packende Duelle gegen üble Fieslinge. Schöne Animationen und jede Menge Zwischensequenzen runden die vielversprechende Inszenierung ab. Morgen werden wir das Spiel auch nochmals selbst anspielen und sagen euch, ob sich die Kämpfe genauso gut anfühlen wie sie aussehen. Insbesondere frisch nach unserem
Test zu
Darksiders 2 dürfte der Vergleich sehr interessant werden.
Das Spiel könnte richtig gut werden, es hat mir jedenfalls gestern viel Spaß bereitet. Da erwartet uns eine schöne Combo-Schnitzelei.
und wenns NOCH so gut wird! emo-dante geht einfach garnicht!
mit dem alten dante gern, SO nicht.
Viel schlimmer find ich, dass das ganze aussieht wie Twilight. Erst recht wenn ich mir den Virgil-Trailer so ansehe. -.-
Oh ja.... Mit Dantes Aussehen kann ich mich auch überhaupt nicht anfreunden. Dem fehlt hier mMn der Coolness und Badass Faktor vom "alten" Aussehen.
Aber ich werde das Spiel trotzdem mal im Auge behalten.
Weiss was du meinst^^
Mir gefällt es sehr und ich werds auch zum Release kaufen, mit den Protagonisten hab ich keine Probleme. First World Problems würd ich sagen xD
Von einer Frau hätten wir nun wirklich bessere Manieren erwacht, anstatt wiederholt „Fuck you!“ entgegenzubrüllen.
glaub das soll hier eher "erwartet" heißen ^^
Werds mir wohl holen, der letzte Teil könnt mal wiede nen Angebot vertragen