Seit Jahren warten viele Fans auf den von Blizzard Entertainment und Legendary Pictures angekündigten World of Warcraft-Kinofilm. Als Regisseur war eigentlich der bekannte Filmemacher Sam Raimi vorgesehen, der jedoch erst kürzlich verlauten ließ, schon seit längerer Zeit für das Projekt nicht mehr zur Verfügung zu stehen (wir berichteten).
Wer jetzt schon mit einem Aus des Streifens gerechnet hätte, der wurde jetzt mit einer neuen Aussage von Bobby Kotick, Geschäftsführer von Activision Blizzard, eines Besseren belehrt:
Der Film ist sehr wichtig für Blizzard und er ist wichtig für mich. Wir sind alle davon begeistert einen World-of-Warcraft-Film zu haben. Wir sind die ganze Zeit sehr vorsichtig und wohlüberlegt mit dem Entwicklungsprozess umgegangen.
Darüber hinaus hat Legend mit Charles Leavitt (K-Pax, Blood Diamond) einen neuen Drehbuchautor präsentiert, der das bereits vorhandene Drehbuch von Robert Rodat (Der Soldat James Ryan, Der Patriot) überarbeiten soll. Ein neuer Regisseur wird derzeit ebenfalls gesucht.
Diese Ankündigung verspricht endlich etwas Bewegung in die Verfilmung zu bringen, zumal ein erfolgreiches Kinoprojekt auch die abnehmenden Userzahlen im World of Warcraft-Spiel wieder ansteigen lassen könnte (wir berichteten). Als frühster Veröffentlichungstermin wird derzeit mit dem Jahr 2014 spekuliert.
Ich glaube nach wie vor nicht, dass der Film was mit WoW zu tun hat, sondern mit Warcraft im allgemeinen.
Gibt es dafür nen spezifischen Grund, wenn selbst der Oberboss explizit von World of Warcraft spricht?
Wo würde denn der Unterschied liegen?
Etwa, dass man 5,10,25,40 Random Helden sieht, die Bösewichte der Story legen?
im Warcraft 1 Vorspann ist auch von der World of Warcraft die Rede
Ja das ist halt die Frage. Ob es sich auf das Spiel "World of Warcraft" bezieht oder auf die Welt von Warcraft an sich.
dass ein Film über das Sammeln von 60 Hauern nicht sooo spannend sein kann?
Auf den hat die Welt noch gewartet! Klar ist der Film wichtig, da ja die WoW Zahlen rückgängig sind muss neue Werbung her! Sonst heisst er bald Bobby Gotkicked.
hmm wenn die WoW - Abo´s aber in der gleichen Masse wie in der Letzten Zeit abnehmen wird sich wohl keiner mehr für den WoW Film interessieren. Oder aber ...weil Blizzard ist ja Stratege ist 2014 gar nicht mal so dumm gewählt um dann wieder einen ordentlichen Pusch in die Abos reinzukriegen ^^
Ich versteh nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Als ob sich den Film nur Warcraft-Spieler ansehen würden. Für viele ist das auch nur was neues, wie tausende andere Filme auch, die zu keinem Franchise gehören.
Ich meine... warum sollte mich der Film nicht interessieren? WoW geht mir am Popo vorbei, aber wenn es n toller Fantasyfilm wird, werd ich mir den anschauen.
nicht nur das. Es ist auch schlicht blödsinnig anzunehmen, dass sich nur die aktiven Abonnenten für den Film interessieren würden. Mein Account ist seit letztem Frühjahr inaktiv und ich kenne viele andere Gilden- und Raidmitstreiter von damals, die auch längst aufgehört haben. Und ratet mal: die würden sich den Kinofilm trotzdem alle noch ansehen. Also ist die Zielgruppe allein durch die ehemaligen Spieler schon wesentlich größer, selbst wenn man zu der irrwitzigen Annahme kommen will, dass alle Leute, die nie WoW gezockt haben, den Film links liegen lassen werden.
Nur aktive Abonnenten dürfen den Film sehen ;D
Mist.
Kann eigentlich nur schlecht werden.
Wenn ich schon "Drehbuch überarbeiten" höre wird mir schlecht.
Das wird dann vermutlich so ein Machwerk, wo viele dran herumgewurschtelt haben und damit dann am Ende gar nichts mehr passt.
Bei den meisten Hollywood Filmen werden die Drehbücher mehrfach überarbeitet.
Aber wir reden hier schon doch noch über einen (Retorten-)Film zu einem Computerspiel, oder?
Schwerlich mit der überwältigenden Mehrheit der "Hollywood"-Filme zu vergleichen, denke ich.
Das Warcraft Universum hat eine nicht minder komplexe Story als die meisten Comicverfilmungen.
Eine Verfilmung der Arthas Story könnte schon recht gut werden.
If you say so...
das wurde in den Cutscenes zu Warcraft 3 genug verfilmt :)
Komplexität zeugt nicht zwangsweise von Qualität.
Aber nicht irgendein Computerspiel, wie Tetris oder Mahjongg, sondern eins was auf einem sehr großen komplexen Universum basiert, wozu es z.B. auch schon diverse Romane gibt.
Vergleiche z.B.
http://www.wowwiki.com/Arthas_Menethil
http://lotr.wikia.com/wiki/The_Witch_King
http://www.wowwiki.com/Southern_Elwynn_Forest
http://lotr.wikia.com/wiki/Shire
Die meisten Hollywood-Filme haben eine dünnere Vorlage.
Na klar.
Und darum waren ja bekanntlich auch alle D&D Verfilmungen selbst der Herr der Ringe Trilogie total überlegen. Einfache Milchmädchen-Mathematik: 100+ Romane lassen einem dreibändigen Werk nun einmal Zilch Chancen.
Ergo wird ganz sicher auch eine WOW-Verfilmung neue Limits in der Filmkunst setzten. Wegen dem spektaktulären WOW-Universum, basierend auf Groschenromanen, im Rücken.
Ist ja ok, wenn du die Stories in Warcraft nicht magst. Aber es gibt viele, die sie mögen. Und wie schon gesagt, Stoff genug bietet die Welt von Warcraft schon. Die Frage bleibt, wie die umgesetzt werden, also einerseits wer die Drehbücher schreibt und andererseits wie groß der Aufwand für den Film an sich wird.
Neue Limits der Filmkunst wird der Film wohl nicht setzen. Aber das machen auch die Wenigsten. Und trotzdem gibt es viele gute Filme.
Mein Punkt ist, dass Conputerspielverfilmungen bislang vollständig enttäuscht haben und bestensfalls mittelmäßige Streifen abgaben.
Und das es bei sehr vielen "normalen" Filmen schon ein schlechtes Zeichen war, wenn Regisseure abspringen, Drehbücher überarbeitet werden etc.
Un das die Kombination von Absatz 1 und Absatz 2 eigentlich nur schlechtes erwarten lässt.
Als Fantasy- und Filmfreund lasse ich mich natürlich sehr, sehr gerne des besseren belehren.
Aber bis es soweit ist, behalte ich mir vor, ob der Rahmenbedingungen eher schwarz zu sehen.
Tu das. Ich geh neutral an die Sache ran. Ist ja letztendlich eh eigener Geschmack.
Jupp, darauf können wir uns sofort einigen.
Habe ich das behauptet?
Woher soll ich wisse, ob eine WoW Verfilmung neue Limits in der Filmkunst setzt, ich habe sie noch gar nicht gesehen.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass das WoW Universum ein sehr großes Potential für eine Verfilmung bietet. Dein abwertender Trollkommentar schien mir dem Potential nicht gerecht zu werden. Fast alle Drehbücher werden mehrfach überarbeitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehbuch#Drehbuchentwicklung_f.C3.BCr_den_Film
Peter Jackson schreibt sein Hobbit-Drehbuch ja auch gerade mal wieder um. Ob der Film dadurch besser wird? Keine Ahnung.
Ist eine dir nicht genehme Meinung gleich ein Trollkommentar?
Aber bitte, ich will mich hier nicht streiten.
Beim Hobbit haben wir eine anerkannt phänomenale Romanvorlage, also eine Geschichte, die so originell ist, dass sie ein ganzes Genre quasi erst zum Leben erweckt hat (Fantasy).
Bei WOW mag es Romane geben. Von Fans für Fans. Mehrheitlich unbeachtet vom Rest der lesenden Menschheit. Möglicherweise aus gutem Grund. Gelesen habe ich nichts davon. Aber ich kaufe mir auch keine Landser, Arzt-, Cowboy- oder Perry Rhodan Romane.
"Ist eine dir nicht genehme Meinung gleich ein Trollkommentar?"
Seit die Trollwochen laufen ganz klar: Ja ;)
Genau darauf wollte ich hinaus ;-)
Manche der WoW-Romane habe ich schon prominent aufgebaut in den Fantasy-Abteilungen von Buchhandlungen gesehen.
Dass die Mehrheit dre lesenden Bevölkerung davon keine Kenntnis nimmt, könnte auch daran liegen, dass diese Mehrheit schon mal grundsätzlich keine Fantasy liest, sondern vielleicht eher Arzt-, Cowboy- oder Perry-Rhodan-Romane. Oder Krimis (vorwiegend aus Skandinavien), Dan Brown und "Feuchgebiete".
Das, oder sie lesen bei den vorhandenen Alternativen dann doch lieber zum 14ten mal den Herrn der Ringe.
;)
Warcraft 1 - 3 habe ich auch gespielt, und, so sehr ich sie gemocht hatte - selbst die alten AD&D Spiele von SSI hatten bessere Stories.
Und ohne jetzt alles zu Grütze kritisieren zu wollen, selbst die waren nun nicht so, als das ich danach das Verlangen hatte, die dazu bzw. danach erschienen Romane zu lesen oder gar zu kaufen.
Also, dann drücken wir den verantwortlichen Menschen für ihr WOW die Daumen einfach mal alle gemeinsam die Daumen. Und wenn es nur dazu gut wäre, mir am Ende mit einem begeisternden Film mein freches Schandmaul zu stopfen.
Schandmaul hab ich grad gesehen, leider etwas im Matsch versunken das Ganze ... trotzdem toll.
Also lieber nicht stopfen :o
Nicht nur du ;)
aber wayne - rain or shine ;)
Danke.
/holster pitchfork
Schlimmer als Battleship kann es jedenfalls nicht werden. Im Gegenteil, das Warcraft-Universum gibt genug Material für mehrere Filme her. Zumindest Warcraft 1-3, mit WoW haben sie die Story dann leider etwas verhunzt :(
Als ich das erste Mal von einem Warcraft-Film hörte, dachte ich mir: „Das könnte endlich mal eine funktionierende Spielverfilmung werden!" Jetzt lässt mich das Projekt irgendwie sowas von kalt...
Bin mal gespannt wann der kommt geistert ja auch schon seit Jahren rum. Ob es vor Titan passiert?
Der Film ist Titan. Kompletter Film nur in Blizzardschen CGI Sequenzen (+rubbelcode fürn WoW Pet in der CE) zum läppischen Spielepreis von 60€. Interaktive Filme ohne Wahlmöglichkeiten sind schließlich bestimmt das, was die Casual Spieler den Marktanalysten zufolge wollen ;)
Also ich freue mich für jeden, der gespannt auf den Film wartet.
Mich persönlich lässt das Thema leider vollkommen kalt.
(Kein Interesse an WoW und zu schlechte Erfahrungen mit Filmumsetzungen...)
Und ich dachte, Uwe Boll arbeitet schon fieberhaft daran ...
Ich denke nicht, dass da jemals ein guter Film herauskommen wird. Die Vorlage ist einfach zu dürftig. Blizzard hat sich bei sämtlichen Mythologien und Fantasywelten bedient, kräftig bedient, schamlos bedient, und daraus das Warcraft-Universum gemacht. Nur eines konnten sie nicht klauen: eine gute Geschichte.
Von der WoW-Handlung weiß ich nichts. Gibt's sowas? Der ganze MMO-Kram hat mich nie interessiert. Aber die Geschichte von Warcraft 3 + Addon ist doch nicht schlecht. Nichts umwerfend Innovatives, aber eine epische in sich konsistente Post-Tolkien-Fantasy-Handlung mit einigen interessanten Neuinterpretationen.
Nur sehe ich für gute Fantasyfilme seit der neuen Conan-Verfilmung schwarz. Die Produzenten scheinen zu glauben, dass Handlung und vor allem Atmosphäre, äquivalent sind zu Effekten und 3D. Nicht mal gut choreografierte Actionsequencen gibt's mehr. Zumindest keine denen ich folgen könnte ohne mehr zu erkennen als verwischtes, wildes Zucken.
[Achtung Polemik Anfang. Leicht beleidigte Gemüter jetzt bitte wegschauen]
So gesehen bin ich sehr skeptisch und hoffe, dass sie zumindest das Starcraftuniversum -das mir mehr am Herzen liegt- nicht in einen kitschigen Hollywoodstreifen verwandeln -oh, Moment. Starcraft 2 ist ja schon draussen. Da besteht also auch keine Hoffnung mehr.
[Polemik Ende]
Hi, wo habt ihr denn euer Halbwissen her? WoW hat mittlerweile einige gute Storys auf Lager :)
Was heißt hier "Halbwissen". Hab doch gesagt ich weiß nichts von der WoW-Story.
Nicht schlecht? Na ja.
Geschichte von Warcraft 3: Eine dunkle Macht bedroht Elfen, Orks und Menschen ... und wird besiegt. Vorhersehbar mit zwei kleinen Wendungen.
Geschichte von Frozen Throne: Illidan macht, was er will - bis ein böser Dämon kommt und ihn zwingt, etwas anderes zu machen. Illidan macht fortan das vom Dämon Gewollte, wird aber besiegt. Wendungen: keine. Oder viele kleine, die nicht ins Gewicht fallen.
Die erste Geschichte ist zu geradlinig, die zweite zu verwirrend für einen Film - obwohl auch die zweite Geschichte geradlinig ist, nur eben verwirrend geradlinig.
Naja, so kann man die ganze Tolkien-Klon-Fantasy mit Elfen und Konsorten zerpflücken. Das meiste davon ist ja auch eher öde. Ob die Orks jetzt gut oder böse sind oder die Zwerge Bärte haben oder nicht, am Ende ist's eh immer das Gleiche. Warcraft sticht da zumindest etwas hervor in der Darstellung der Völker. Die Tauren sind ja z.B. auch mal was Neues. Oder auch der Steampunk-Einfluss, den sie von Warcraft II auf Warcraft III ja leider etwas zurückgeschraubt haben -die U-boote und Schildkröten, nicht zu vergessen die Kampfpötte, habe ich doch vermisst.
Muss ja kein Tarkovsky werden, vom Anspruch her, sondern nur einen konsistenten und vor allem vorhandenen Handlungsfaden mit passender Atmosphäre und Charakteren mit wenigstens einem Fünkchen Tiefgang auffahren.
Aber wie gesagt, bei den Handlungsbauchklatschern, die im Fantastik-Bereich, die letzten Jahre über die Leinwand flimmerten, sehe ich das Problem vor allem bei der Filmproduktion. Dieses "Drehbuch umschreiben", riecht auch so etwas nach "auf 3D umschreiben". Das tut auch der spärlichsten Handlung selten gut.
Die Tauren haben sie aus der griechischen Mythologie entliehen, Stichwort Minotaurus. Eine 2500 Jahre alte Idee als neu zu bezeichnen ist auch nicht schlecht. Steampunk hat 150 Jahre auf dem Buckel, wenn man Jules Verne zu Steampunk zählt (rein technisch ist es Steampunk).
Ja klar haben sie das aus der Mythologie. In Mythologie und Geschichte hat sich auch Tolkien schon kräftig bedient und nebenbei auch jeder andere Fantasyautor. Allzu häufig wird das Thema Minotaurus aber nicht verwendet und in Warcraft III wurde es ja auch nicht 1:1 kopiert sondern als Grundidee genommen und dann gut in die Welt eingebracht.
Ich habe übrigens nicht behauptet Steampunk sei eine Neuerfindung. Aber es wurde, ebenso wie die Tauren, gut in die Welt eingepasst.
Ideenwiederaufbereitung im Genre Fantastik als Manko anzukreiden, funktioniert irgendwie nicht ganz.
Klauen können sie gut, das ist nicht das Manko. So gut geklaut wie Blizzard hat nicht einmal Tolkien. Das Manko ist, dass sie außer gut zu klauen nichts Gutes geschaffen haben. Nicht in spielerischer Hinsicht, nein, sondern in Sachen Charaktere und Geschichten. Ein Warcraft-Film wird nie etwas zu erzählen haben, denn da zählen nur Kämpfe und Schlachten. Und das alles doppelt und dreifach (vielleicht auch noch dreidimensional) und möglichst teuer und möglichst episch. Wenn man beim Herrn der Ringe die Schlachten, die Völker, das ganze Blendwerk wegnimmt, bleibt trotzdem noch eine Figur übrig, die sich um einen Freund sorgt und mit ihm durch die Hölle geht. Macht man bei Warcraft das Gleiche, bleibt nichts.
es gibt einige bücher zum (world of) warcraft universum - keine literarischen meisterleistungen, aber sie unterhalten bis zum schluss doch. somit geht es bei wc nicht nur um schlachten und kämpfe, obwohl diese durch die vielen konflikte einen großen teil davon ausmachen.dank den spielen und den büchern hätte so warcraft genug geschichte zu bieten, um gute geschichten erzählen zu können.
um eine halbwegs fesselnde geschichte in so einem universum gut umzusetzen, wird ein film alleine aber nicht reichen
Gut, dass das subjektiv ist und man anderer Meinung sein darf :)
Damals wie WoW noch frisch war... Wow, da hätte ich GERNE eine Wow-Verfilmung gesehen. Ich war damals absolut Feuer und Flamme dafür. Jetzt ist es dafür schon fast zu spät.
Seh ich genauso, davon ab das ich sowieso nicht glaub das es etwas großartiges wird.
Oh nein WoW braucht mehr Werbung sonst geht A/B pleite!!!
500 Millionen Dollar Gewinn im Jahr...wer soll denn davon leben?!
Ach was red ich WoW ist schon seit JAHREN tot! Nurnoch 9 Millionen Zahlende Kunden, da kann man die Server ja gleich runterfahren!!
Und als ob die Lage nicht schon desaströs genug wäre, bietet dieses Diablo 3 auchnoch einfach überhaupt keine Langzeitmotivation! NIEMAND will ein Spiel nur 100 Stunden lang spielen, da ist der Durchschnittsrlverweigerer ja in einer Woche durch!
Alles in allem kann das Getöse um einen WoW-Film nur als Totenglöckchen von Activision-Blizzard verstanden werden!
Fakt ist. wow hat genug Tiefe um locker ein bis zwei Kinofilme zu füllen. Es steckt viel Mühe in der Geschichte von WoW. das weis jeder, der sich mal die Mühe macht die Questreihen auch durch zu lesen. ich spiele wow jedes Jahr mal so für nen Monat, bin also sicher kein Fanboy. Aber es steckt einfach schon viel drin in der Sache, dass kann man nicht leugnen, auch wenn das Gameplay ziemlich altbacken is. Wenn der Film nich nur auf beschissene Action ausgelegt ist sondern einfach Charaktere geschickt in den VOdergrund stellt, dann wird das schon was.
Was bin ich gespannt wie die Meinungen erst auseinander gehen werden, wenn es konkretere Informationen zum Film gibt. Immer wieder schön zu lesen :)
Uwe Boll hätte aus dem Stoff schon drei Filme produziert.
Oh Mann, über einen WoW-Film wurde schon gesprochen, da habe ich das Spiel sogar noch gespielt (bis BC) und die haben jetzt, Jahre später, noch nicht einmal ein Drehbuch?!
Auch wenn mich das Spiel schon lange nicht mehr interessiert, den Film würde ich mir dennoch gerne ansehen.
Dito!
Nur wird die Produktion ein Diablo 3 locker schlagen, zeitlich gesehen.
Ich tippe auf 2020 xD
Gibt doch schon WoW Filme, also wieso noch mehr drüber reden... :>
Cool wäre wenn der Held "Leveln" würde, wie im Spiel. Mini quests am anfang die immer epischer und Größer werden. Töte 90 Orks am anfang und töte den bösen ober-Troll Grott am Ende (:
langweilig! ;-P
Juhu WoW-Film -.-
Hoffentlich mit grinden :)
Die Aussage von Herrn Kotick hört sich für mich so richtig nach Lippenbekenntnis an, wo er nicht ein Wort so meint, wie er es sagt. Die wollen doch nur mit dem Namen abkassieren, aber dafür sind sie tatsächlich irgendwann zu spät dran, wenn es jetzt noch Jahre dauert, bis der Film in die Kinos kommt.
Wird das eigentlich ein Real- oder CGI-Film?
Real :)
Wenn der ganze Film animiert ist und ansatzweise das Niveau von Blizzards Videosequenzen in deren Spielen wie z.b. Sc 2/WoW halten kann wird es der neue Avatar ^^