Während der Comic-Con in San Diego führte GameSpot ein Interview mit Kate Flack und Paul Barnett, den Lead-Designern des Free-to-play-Rollenspiels Ultima Forever - Quest for the Avatar. In dem rund 15-minütigen, englischsprachigen Video, das ihr euch direkt unter dieser News anschauen könnt, erzählen die beiden über ihre Ansichten zur Wiederbelebung eines Ultima-Spiels und wie sie die in der Ultima-Serie dominanten Tugenden in den Multiplayer-Titel einfügen.
Unter anderem unterhalten sie sich über Ultima IV: Quest of the Avatar aus dem Jahr 1985, das die Spieler damals begeisterte. So sei es eine Herausforderung, die Erwartungshaltung der Gamer mit neuen Grafiken und intuitiven Menüs zu erfüllen. Barnett gibt dabei beispielsweise an, dass es in der Dokumentation mehrere Schritte zu bewältigen gelte, um gleichermaßen Spieler von damals als auch Neueinsteiger zu überzeugen.
Auf die Frage, wie Spieler mit schlechten und guten Tugendwerten harmonieren können, nennt Flack ein Beispiel. Demnach könne ein erfahrener Spieler mit hohem Wert und der Tugend Aufopferung einem neuen Spieler als Mentor beistehen und viel Zeit in sein Training investieren. Der neue, unerfahrene Spieler lebt dafür in Demut und erhält dazu weitere Erfahrung. Flack erinnert daran, dass es Teil des Spiel sei, anderen zu helfen.
Oh je. Die Farbgebung sieht mir schon jetzt viel zu sehr nach Kindergarten aus. Schon wieder die Verwurstung einer alten Marke durch Leute die nicht verstehen, was sie ausmacht.
Was würde Spoony wohl dazu sagen?
;-)
Oh, wenn ich schon höre, wir haben nicht viel Zeit, ein kleines Team, dann lasst es doch einfach.
NE die Kuh muss man melken.
Und das alles bald bei Pro 7...
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