Landwirtschafts-Gigant: Vom Hof zum Agrar-Imperium

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22. Juli 2012 - 12:39
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Das Bild stammt aus dem Agrar-Simulator 2012.

Bereits in der Vergangenheit veröffentlichte das Unternehmen UIG Entertainment zahlreiche Spiele, die sich um die Simulation von alltäglichen Berufen drehen und dieses Genre auch im Namen tragen. Erschienen sind bisher zum Beispiel der Notarzt-, der Schwertransport-, der Sprengmeister-, der Taxi-, oder auch der Panzer- und Pistenraupen-Simulator. Bereits mit Agrar Simulator 2011 und Agrar Simulator 2012 widmete man sich zudem der Thematik der Landwirtschaft – mit dem kürzlich für das dritte Quartal 2012 angekündigten Titel Landwirtschafts-Gigant sollen interessierte Spieler nun erneut über die eigenen Äcker pflügen können.

Versprochen werden (virtuellen) Landwirten unter anderem „sehr viel Liebe zum Detail“ und „eine Wirtschaftssimulation der Extraklasse“. Im Spielverlauf werdet ihr Boden erwerben, Bauernhöfe errichten und eure landwirtschaftlichen Nutzflächen bewirtschaften können. Zur Verfügung sollen euch dabei „alle Facetten der Landwirtschaft“ stehen, wie beispielsweise die Viehzucht oder der Anbau. Sollte euch euer eigener Hof irgendwann zu klein vorkommen, werdet ihr euch auch auf dem internationalen Markt behaupten und auf diese Weise euer „eigenes Landwirtschaftsimperium“ aufbauen können.

Um den Spaß am Spiel möglichst lange aufrecht zu erhalten, wird der Landwirtschafts-Gigant unter anderem über verschiedene Spiel-Modi, Errungenschaften und natürlich einen passenden Fuhrpark verfügen sowie euch eine „gewaltige Spielwelt“, „abwechslungsreiche Produktionsabläufe“ und unterschiedliche Handelsmöglichkeiten bieten. Darüber hinaus werdet ihr euch auch als Manager versuchen können, indem ihr zum Beispiel Entscheidungen zum Saatgut oder dem Vertrieb trefft. Mittels eines „detaillierten Fähigkeitenbaums“ werdet ihr euch schließlich immer weiter spezialisieren können.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 22. Juli 2012 - 12:58 #

Echt jetzt? Diese Spiele gibt es wirklich oder ist das ein 22. Juli Scherz? Pistenraupensimulator wer kauft sich sowas? Trotzdem interessante News und man sieht hier doch das unser Hobby wohl für jedermann geeignet sein kann, weil wirklich jeder Geschmack bedient wird und das ist doch super.

Spezieh 18 Doppel-Voter - 9575 - 22. Juli 2012 - 13:17 #

Wer die kauft? Das ist ein Fall für Gallileo Mystery :>

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 22. Juli 2012 - 13:22 #

kommt drauf an ich warte schon ewig auf ne ordentliche Landwirtschaftssimulation. Nur was es bis jetzt gibt kratzt nicht mal an der Oberfläche der Vielschichtigkeit dieses Berufs.

ogir 13 Koop-Gamer - 1238 - 22. Juli 2012 - 15:38 #

Beruf verfehlt?

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 22. Juli 2012 - 20:19 #

Ich bin Landwirt

SaRaHk 16 Übertalent - 5249 - 22. Juli 2012 - 22:30 #

Heißt das, Du führst die gleichen Tätigkeiten aus, die im Spiel simuliert werden? Wow, das widerspricht mal vollkommen der These, dass man in Computerspielen im Grunde nur das macht, was im RL so nicht stattfindet (die Welt retten, mit gezückter MG durch`s Krisengebiet, Spaceship VS the evil Empire usw usf - man kennt die Szenarien ja X)).

Da hast du nach 8 Stunden ackern noch lust das Ganze (wenn auch virtuell) weiterzuführen?

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 22. Juli 2012 - 23:01 #

Nicht so wirklich, darum suche ich ja eher etwas wo man einen Betrieb managed und sich nur ab und zu mal auf den Traktor setzt.
Aber ich glaube trotzdem, das sehr viele junge Landwirte LWS spielen, aus 2 Gründen.

1. Fast jeder Landwirt steht auf gewisse Traktoren, Geräte oder Sonstiges und durch die Mod Community bekommt man alles was das Herz begehrt.

2. Sind diese Maschinen alle erschwinglich. Ich war richtig fertig, als ich beim LWS 2011 das erste mal ebgeliefert habe. Wie da mein Kontostand gestiegen ist. ;D Wäre das in RL auch so, ich würde 2-3 Jahre arbeiten und mich dan zu Ruhe setzen.

Retrofrank 11 Forenversteher - 800 - 23. Juli 2012 - 15:13 #

Als Core-Gamer ist das wohl unmöglich zu verstehen,aber diese meistens mit der heißen Nadel gestrickten Teile verkaufen sich laut den Statistiken bei uns in Deutschland wie geschnittenes Brot.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28959 - 22. Juli 2012 - 13:48 #

Da spielt glaube ich ganz viel auch die Faszination "Trecker fahren" mit. Unser kleiner wird langsam zum Treckerfetischisten, wir surfen regelmäßig claas.de, fendt.com und so an und ich überlege mittlerweile ernsthaft bei sowas zuzuschlagen. Hätt ich früher im Traum nicht dran gedacht. ^^

Barkeeper 16 Übertalent - 4420 - 23. Juli 2012 - 17:38 #

Also der kleine Sohn (6 Jahre) einer Freundin fährt voll auf Traktoren ab. Der spielt sowas gerne.
Da kann er nämlich "Träka!" fahren statt nur mit spielen :-)

LegendaryAfanc (unregistriert) 22. Juli 2012 - 13:23 #

naja in Deutschland gibt es knapp 300000 Landwirtschaftliche Betriebe, und die Kinder von den Bauern wollen auch was spielen, da ist das doch optimal. Ich kenne viele Landwirte die den Landwirtschaftsimulator spielen.

Trollwoche? (unregistriert) 22. Juli 2012 - 13:41 #

Na hoffentlich kann man auch zu Dumping-Löhnen Erntehelfer aus Osteuropa anwerben, Gen-Mais anbauen, seine Rindviecher mit Antibiotika vollpumpen oder Subventionsbetrug betreiben.
Das sind jedenfalls die Stichworte, die mir bei Agrar-Gigant einfallen.
Nix mit Bio-Ponyhof oder Pseudosimulation. So richtig als Serious Game, das wäre doch mal was!

LegendaryAfanc (unregistriert) 22. Juli 2012 - 13:57 #

ja hoffentlich kann man das! Mal ne einfache Frage, ernährst du dich zu 100% von Bioprodukten?

monkeypunch87 14 Komm-Experte - 2656 - 22. Juli 2012 - 14:25 #

Hoffentlich nicht, da er sonst mitverantwortlich am Hunger dieser Welt wäre.

LegendaryAfanc (unregistriert) 22. Juli 2012 - 14:30 #

so einen Blödsinn hab ich noch nie gelesen :)

Ardrianer 19 Megatalent - 19689 - 22. Juli 2012 - 15:42 #

bitte? das erkläre mal genauer. sonst sind es immer die Spekulanten für Nahrungsmittelpreise, die dafür die Schuld tragen oder die Macht der Nahrungsmittelindustrie, aber die Bauern selbst?

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 22. Juli 2012 - 20:31 #

Ganz unrecht hat er nicht. Ich als junger Landwirt werde oft gefragt warum ich nichtauf biologische Landwirtschaft umsteige. Meine Antwort ist dann immer, dass es idiotisch wäre weniger zu produzieren wenn wir eigentlich ein Hunger Problem in der Welt haben (mir ist natürlich schon klar dass das vorallem auch ein Verteilungsproblem ist)

In Österreich und ich nehme an auch in Deutschland, ist die konventionelle Landwirtschaft mittlerweile so stark reguliert was Kunstdünger und Spritzmittel angeht, das davon keine Gefahr mehr ausgeht. Das Bio soviel besser ist, will uns doch nur der Lebensmittelhandel erklären, weil er mit den Bioprodukten den meisten Gewinn macht. Die Zeit wo Bauern DDT am Feld ausgebracht haben sind schon lange vorbei.
Sollte jemand wirklich interessiert sein kann ich das natürlich noch genauer ausführen.

Erynaur (unregistriert) 23. Juli 2012 - 11:41 #

Problem ist auch die ansteigende Menge an weggeworfenen Lebensmitteln (Hungerproblem) im privaten Haushalt, in Supermärkten und Grosshandel. Vor kurzem eine gute Doku dazu bei Arte gesehen. Da wurde einem schon deutlich gemacht was alles nicht gut läuft bei Verteilung, Versorgung und Konsumverhalten.
Schlimmer noch die eigene Firewall, die vieles wieder rausfiltert, da man sein verhalten nur kurzfristig oder garnicht ändert. Ich bewundere die Menschen, die dauerhaft ihren Konsum umstellen.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10455 - 23. Juli 2012 - 16:32 #

Mich würde interessieren, um wieviel Prozent geringer die Ernte pro Hektar ausfällt bei biologischem Anbau. Oder ist es eher ein Problem des benötigten Arbeitseinsatzes?

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 23. Juli 2012 - 23:03 #

Also ne absolute Zahl gibt es da nicht wirklich. Es hängt immer vom Jahr und vor allem von der Witterung ab.
Szenario 1: Trifft ziemlich genau auf das heurige Jahr zu, Es war lange Zeit viel zu trocken und im Winter mit -20° zu kalt ohne schützende Schneedecke (alles bezogen auf meinen Heimatort). Daher ist das Getreide (und Sonstiges) in dieser Hinsicht schon so sehr in seinem Wachstum und Kornbildung beschränkt, das andere Faktoren (Wie Stickstoff, Schädlingsbekämpfung usw) relativ sekundär werden. Kurz zusammengefasst in einem schlechten Jahr, werden Bio wie konventionelle Bauern in etwa gleichwenig ernten. Ich habe zum Beispiel einen ehemaligen Schullkollegen der ist ca 60 km von mir entfernt, der hatte etwas mehr Regen und daher dieses Jahr sogar eine höhere Ernte als ich, normalerweise habe ich zum Beispiel bei Weizen ca 3-4 t/ha mehr Ertrag als er.
Szenario 2: ein tolles Jahr genug Regen, genug Sonne, gute Temperaturen, alles passt optimal. Hier werden dann die Faktoren wie Stickstoff, Unkraut und Schädlingsbekämpfung deutlich wichtiger, da sie die limitierenden Faktoren sind. Bei diesem Szenario wird die Ernte des konventionellen Bauern deutlich höher ausfallen, das kann sogar mehr als doppelt soviel sein. Dazu kommen noch Faktoren wie Qualitätsmerkmale (zum Beispiel Rohproteingehalt des Weizens von >15%) die ein konventioneller Bauer leichter erreicht, aber das auch auszuführen würde zu weit gehen^^

Vom Arbeitsaufwand unterscheiden sich beide kaum, man kann beides relativ extensiv oder auch sehr intensiv betreiben.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 24. Juli 2012 - 0:49 #

Ist zwar teilweise ein bisschen reißerisch aufgemacht, stecken aber doch ein paar glaubwürdige Aussagen drin, vielleicht hast du Interesse daran: "Das Wiso Duell XXL: Bio VS Konventionell"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1690268/WISO-Duell-Ist-Bio-besser%253F?setTime=21.12#/beitrag/video/1690268/WISO-Duell-Ist-Bio-besser%3F

Gadreel 12 Trollwächter - 900 - 24. Juli 2012 - 10:57 #

Kann mir das gar nicht zu ende anschauen....
Unsachlich ohne Ende, mal 2 Beispiele herausgegriffen.
1: Am anfang der Grillpabst mit dem Fleisch. Klar ist hier das Biofleisch vorne, aber warum und vor allem ist konventionell gleich konventionell? Konventionell heisst nicht automatisch, das die Tiere zu wenig Platz haben. Klar wirkt sich die Haltung des Tieres auf die Qualität aus, aber wird das Fleisch wirklich besser weil das Schwein jetzt Bio Getreide stat normalen Getreide frisst? Sollte es nicht eher das Ziel sein Tierhaltung allgemein zu verbessern, als konventionelle Produkte als generell schlechter da stehen zu lassen? Zudem ist es Biobauern auch erlaubt konventionelle Futtermittel zu füttern wenn es nicht genug Bioprodukte auf dem Markt gibt und sowas kommt öfter vor. Warum wird so etwas nicht angesprochen?
2: Bei den Winzer redet dieser "Professor" darüber das chemische Spritzmittel das Grundwasser belasten. Er hat wohl die letzten 20 Jahre verschlafen. Die Ausbringung ist streng limitiert, es gibt Richtlinien die nennen sich "Gewässerschutz", soll heissen in Flussnähe oder wo das Grundwasser relativ weit oben ist, darf ich noch viel weniger bis gar nichts behandeln. Die Mengen die zumindest Österreich (ich nehme auch an in Deutschland) erlaubt sind, sind vollkommen ungefährlich. Anders sieht es natürlich mit Produkten aus den USA, Brasilien oder sonstwo aus. Warum Unterscheiden die Medien das nicht?
Vor allem beim Weinbau ist Bio eigentlich Blödsinn, ein Freund von mir wollte umstellen, hat dann aber erfahren, dass er alle 4 Jahre mit einem fast kompletten Ernteausfall rechnen muss. Das kann sich kein Hauptberuflicher Winzer leisten, zumindest nicht bei den Preisen. Wären alle Bio wäre Wein ein Luxusgut.

Ich verstehe halt nicht warum die Medien nie differenzieren, Bio ist nicht Bio und konventionell ist nicht gleich konventionell.
Ein koonventionelles Produkt aus Österreich ist sicher um einiges besser als ein Bioprodukt aus Spanien, das eigentlich aus Südamerika stammt, aber dort den Biostempel bekommen hat.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 24. Juli 2012 - 13:48 #

Das mit dem differenzieren zwischen verschiedenen Stufen "Bio" oder "konventionell" hat mir teilweise auch gefehlt, in einigen Themenblöcken wird das aber auch gemacht.

Das mit dem Grillpapst fand ich auch dämlich.
An das Beispiel mit dem Getreide erinnere ich mich nicht, ich erinnere mich nur an Kraftfutter vs. Selbstanbau-Heu bei den Kühen, und das hat schon Auswirkungen.
In dem Zusammenhang "Haltung generell verbessern" fand ich die Antwort des Verbands der Ökobauern recht sinnvoll: Das Ziel, die Landwirtschaft nicht nur für eine Nische, sondern in der Masse so nachhaltig und qualitativ hochwertig wie möglich werden zu lassen, ist definitiv sinnvoll.

Immerhin zeigt sich im Endergebnis, dass die Sendung nicht grundsätzlich "pro Bio" ist, Bio "gewinnt" nur mit einem halben Punkt Vorsprung.

Interessant finde ich auch, die industrielle Lebensmittelproduktion grundsätzlich schlecht dargestellt wird, was Zusätze angeht. Sicher, ein Produkt ohne Zusätze ist natürlicher, aber Zusätze sind noch lange nicht grundsätzlich schlecht. Aber dem Zuschauer wird dann vermittelt, beispielsweise Hefeextrakt sei böse, auch wenn das nicht direkt gesagt wird.
Aber das hat wohl mit unserer Lebensmittel-Kultur zu tun. So wie eben auch die EU mittlerweile grundsätzlich gegen genetisch veränderten Pflanzen auftritt, was mittlerweile schon dazu führt, dass die gesamte (notwendige und wichtige) Forschung hier keine Zukunft mehr hat und sich in die USA verlagert. Jemand sagte dazu einmal sinngemäß "Wir leisten uns Lifestyle-Landwirtschaft, während anderswo Tausende Menschen verhungern".

Trollwoche? (unregistriert) 22. Juli 2012 - 15:08 #

Nein. Höchstens 10-20%.

Landwirtschaft (man beachte Wirtschaft) hat halt nicht mehr so viel mit der Bauernhofverklärung von damals zu tun.

Klar gibt es Leute, denen es reicht in einer Simulation über den virtuellen Acker zu tuckern oder die gerne heile Welt a la Barbies Ponyhof hätten.

Wenn schon ein Spiel wie Agrar-Gigant dann würde mir eines wünchen, wo man die Wahl hat. Wo mein Verhalten Konsequenzen hat. Wo auch Schattenseiten des Businesses vorkommen.

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 22. Juli 2012 - 16:07 #

Darauf kann man wohl lang warten, nicht das ich mir das überhaupt kaufen würd.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 23. Juli 2012 - 0:52 #

Wohl vor allem deshalb, weil das, wenn es gut gemacht sein soll, schon wieder ein recht großes Budget fressen würde und die entsprechenden Entwickler vor größeren Budgets bisher ja eher zurückschreckten. Jedenfalls kann ich mir nicht denken, dass entsprechende Produkte besonders üppig finanziert waren, bei dem, was da rausgekommen ist.

Nichts dagegen, wenn die Spieler damit trotzdem Spaß haben, aber gemessen an dem, was möglich wäre, ist das schon schade, und zwar genau für diese Spieler, die ja noch so viel mehr Spaß haben könnten :D

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 23. Juli 2012 - 1:05 #

Tjo wozu auch mehr reinstecken, Umsatzmässig lohnt es sich wohl so mehr. Rechnen sich denk ich scho aus das es evt. mehr kaufen würden aber das der Gewinn ansicht niedriger ist.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 23. Juli 2012 - 1:34 #

Davon gehe ich auch aus, ja.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 22. Juli 2012 - 14:24 #

Ohje UIG Entertainment... im Vergleich ist Astragon eine meiterhafte Schmiede.
Wird also bestimmt ein großartiges Spiel.

Starslammer 15 Kenner - 2904 - 22. Juli 2012 - 16:28 #

War der Agrar-Simulator nicht im Gegensatz zum LWS hoffnungslos verbuggt gewesen?

gar_DE 19 Megatalent - P - 15990 - 22. Juli 2012 - 22:27 #

Du hast wohl die großen Ironie-Tags übersehen.

Exocius 17 Shapeshifter - 7534 - 23. Juli 2012 - 18:55 #

Ich musste schon lachen als ich las "eine Wirtschaftssimulation der Extraklasse", da bin ich mal gespannt darauf wie ausgeprägt der Wirtschaftsteil dann wirklich ist ;)

Steven C. 14 Komm-Experte - 2233 - 24. Juli 2012 - 10:36 #

Es wird seine Käufer finden - sehr viele.
Und Agra Simulator finde ich noch qualitativ hochwertig - es gibt genug "Simulatoren" die wirklich nicht gehen.
Kann man eigentlich auch an Treckerrennen teilnehmen?

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266417 - 24. Juli 2012 - 16:00 #

Sensationell! ;)

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