News-Update vom 27. Juli:
Mittlerweile stehen die Teilnehmer des Profiworkshops in Köln fest. Die zwei exklusiven GamersGlobal-Plätze gehen an Tess B. aus Erfurt und Philipp K. aus Hilgert. Herzlichen Glückwunsch! Veranstalter Red Bull wird sich in Kürze mit den Gewinnern in Verbindung setzen und sie mit allen wichtigen Details zum League of Legends-Event versorgen.
Ursprüngliche Meldung vom 19. Juli:
Ihr glaubt, euch fehlt nicht mehr viel, um zum eSportler aufzusteigen? Oder ihr wolltet zumindest schon mal mit Profispielern auf Tuchfühlung gehen und euch von ihnen den einen oder anderen Tipp geben lassen? Dann ist der kommende Workshop der Red Bull Wings Academy vielleicht genau das Richtige für euch. Vom 7. bis 8. August könnt ihr im Rahmen des Events im Studio von ESL TV in Köln mit Spielern der League of Legend-Clans SK Gaming und mouseports zusammentreffen, um euch Profiratschläge aus erster Hand geben zu lassen. Nach dem Workshop dürften sich eure Freunde im LoL-Duell wohl die Zähne an euch ausbeißen. Und wer weiß, vielleicht überzeugt ihr die Clans ja sogar von euren Qualitäten als Profispieler? Die Teilnehmerzahl für den Workshop ist begrenzt – Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung trägt selbstverständlich der Veranstalter. Lediglich 38 Plätze stehen zur Verfügung. Nun, eigentlich sind es 40, zwei davon sind allerdings exklusiv für GamersGlobal-User reserviert.
Um einen der beiden Plätze zu ergattern, müsst ihr euch bis Montag, den 23. Juli über die Website bewerben. Klickt im Bewerbungsformular, das ihr auf dieser Seite erreicht, unter "Wo hast du vom Workshop erfahren?" einfach GamersGlobal an. Dann kommt ihr in die separate Lostrommel für die beiden GamersGlobal-Plätze. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!
Als ob es nicht so schon schwer genug ist, in LoL Spaß zu haben... ;)
Schwer? Wow, dann bist du ja quasi Profi... für mich ist das unmöglich ;).
Ich hab's, wenn es hoch kommt, vielleicht drei, vier Wochen gespielt. 90% der Spiele waren nur frustig. Spaß kam nur dann auf, wenn das eigene Team eingespielt war (= man kennt die anderen auch) und wenn nicht einer meinte, mitten im Spiel rauszugehen.
Oder vielleicht macht's dann als eSportler gerade mehr Spaß. Kann ja auch sein :D
Oh mann ... in einem Teambasierten Spiel, ich betone TEAMbasiert! Ist man als Solo-Player immer ein wenig verloren. Das Frustlevel bei LoL kann schon recht hoch sein, zumal wenn die Mitspieler das Spiel nicht verstanden haben und eher solo durch die Welt reisen, aber dafür gibt es Clans, Freunde, Bekannte, FLs ... ... ... Für Einzelgänger ist dieses Spiel schlicht nichts
An welcher Stelle habe ich geschrieben, einzeln unterwegs gewesen zu sein..? Lesen und so :)
Ich bin schon mit den Fragen überfordert. Gibt es auch eine Academy, um bei erfolgreichem Abschluss die Fragen beantworten zu können?
Exakt mein Gedanke. :)
Google hilft meistens ^^
Aber is mir doch sowas von egal wie viele Helden es gibt und wer da mit wem verwandt ist.
Da schmeißt man Redbull seine Daten in den Rachen. Wers mag, solls tun.
Ich zitiere: " Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung trägt selbstverständlich der Veranstalter."
Denkst du das machen die ohne Gegenleistung??
Ich bezweifle mal, dass Redbull es nötig hat, sich über den Verkauf von Personendaten zu finanzieren ;)
hehehe, genau.
Bei LoL bist du rech früh ausgeskillt aber das Team reißt eben den Sieg raus, selten die einzelnen. Klar jeder im Team muss gut spielen , aber das tun die Gegner auf dem Niveau auch. Die Spielmacher sind mal wieder wichtig und somit die Teamaktionen.
Gratuliere an die 2 aufstrebenden Pro Loler ^^
Kann mir mal jemand erklären, wie e-sports in League of Legends funktionieren soll? Wie unterscheidet sich ein LoL-e-sportler von einem Laien?
Bei Quake ist mir klar, was der professionelle Spieler besser kann: Besseres Aiming, kürzere Reaktionszeit, bessere visuelle Erfassung, besseres Movement, usw. In StarCraft auch: Besseres Micromanagement, besseres Macromanagement, höhere apm, usw. Aber in LoL? LoL ist doch quasi wie StarCraft, nur dass ich statt 200 Einheiten nur eine einzige kontrollieren muss und keinen Basenaufbau betreiben muss. Das Micromanagement einer einzigen Einheit habe ich doch schnell raus, nach vielleicht ein, zwei Wochen bin ich "ausgeskillt".
Mit anderen Worten: Ein professioneller Quake/StarCraft-Spieler zerstört den Durchschnittsspieler regelrecht. Ist das in LoL auch so?
"Mit anderen Worten: Ein professioneller Quake/StarCraft-Spieler zerstört den Durchschnittsspieler regelrecht. Ist das in LoL auch so?"
Vielleicht nicht ganz so extrem, aber im Prinzip schon. Bei LoL ist nicht nur Micromanagement, Positioning und Timing wichtig, sondern auch
(es mag trivial klingen) das allgemeine Spielverständnis. Es gibt inzwischen 101(?) CHampions und du musst dir überlegen, welchen du nehmen solltest - nicht nur um den Gegner auf deiner "Lane" zu besiegen, sondern um allgemein deiner Teamzusammensetzung am meisten zunützen, bzw. die feindliche aushebeln zu können.
Ich schaue seit einigen Monaten (beinahe) täglich den Stream eines professionellen Streamers und selbst auf diesem hohen Niveau kann man noch sehen, wie die Spieler Lernfortschritte machen und sich selbst immer wieder übertreffen.
Wobei zuletzt bei LoL ja eh´ die Teamleistung über der persönlichen steht.
Einfach mal ausprobieren!
Mir geht es auch so, dass ich beim Schauen eines Pro-Streams denke, hmm, müsste ich auch können. Aber im Spiel stehe ich dann doch wieder falsch, eröffne den Teamfight zu früh, verliere meine Lane durch einen einzigen dummen Flüchtigkeitsfehler, fokussiere im Teamfight den falschen Gegner, ziehe mich nicht rechtzeitig zurück und werde gegankt, etc.
Es gibt wirklich genug Dinge, die man bei LoL lernen kann.
Der wichtigste Unterschied ist die Teamleistung. Ein Team mit 2100 ELO zerstampfen auch ein Team mit 1600 ELO, obwohl 1600 sicher nicht schlecht ist.