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Mamba Games schickt mit The Lost Crown – A Ghost Hunting Adventure nervernstarke PC-Abenteurer auf eine mystische Geisterjagd. Das atmosphärische Adventure von Autor Jonathan Boakes (“Dark Fall”) ist ab heute exklusiv für Windows®PCs im Handel erhältlich.
Die Geisterjäger Nigel Danvers und Lucy Reubans untersuchen im verschlafenen Städtchen Saxton zunächst merkwürdige, schnell jedoch abscheulich-schreckliche Dinge. Den Spielern steht zum Glück die neueste Geisterjäger-Technik, wie ein Recorder für paranormale Schwingungen, ein Nachtsichtgerät, ein Bewegungssensor oder eine Wärmebildkamera zur Verfügung.
In The Lost Crown erfolgt die Echtzeit-Geisterjagd situationsabhängig in der First- oder Third-Person-Perspektive. Die nebelverhangene Küstenstadt Saxton mit ihren unzähligen schaurigen Details, wartet mit einer Menge kniffliger Rätsel, geheimnisvollen Bewohnern, denen man nicht immer sein Vertrauen schenken sollte, sowie Spuk- und Horroreinlagen mit Gänsehaut-Garantie auf.
Optisch präsentiert sich The Lost Crown wie ein interaktiver Psychothriller: Teils in schwarzweiß, teils in voller Farbenpracht, baut das Adventure ein paranormales Szenario mit einmaliger Optik auf. Die detailreichen Szenerien fesseln mit ihrer packenden 3D-Optik von der ersten Minute an.
Die beängstigende Stimmung wird durch die verstörend-okkulte Musikuntermalung und die cineastisch-minimalistischen Soundeffekte immer wieder auf die Spitze getrieben. Während der überdurchschnittlich langen Spielzeit mit ihren verblüffenden Wendungen rätseln, kämpfen, beobachten, verhören und ermitteln Geisterjäger auf dem PC die Vorkommnisse in der englischen Kleinstadt.
The Lost Crown – A Ghost Hunting Adventure ist ab sofort zu einem UVP von 29,99 Euro für Windows®PCs im Handel erhältlich. Das Adventure ist gemäß §14 JuschG ab zwölf Jahren freigegeben.
46 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Hmmm, ehrlich gesagt liest sich das wie eine Pressemitteilung. Ich bin der Meinung, dass man solche Nachrichten seriös umformulieren sollte, damit die aufdringlich hochjubelnden Aussagen entschärft werden. Zudem werden bei gamersglobal keine Anführungszeichen gesetzt. Stattdessen werden Spiel und vielleicht noch das Entwicklerstudio eingefettet.
Auch noch etwas störend ist die Quellangabe. Die sollte immer dorthin verlinkt werden, wo die tatsächliche Information zu der News auch vorhanden ist.
Sollte es eine Pressemitteilung sein, einfach dazu schreiben das es eine ist.
lg