Update vom 26.4.2012:
Einige der GamersGlobal-User finden die Idee hinter dem Lesestoff-Projekt gut und interessant, wünschen sich jedoch für ihr Lesegerät eine Version im EPUB- (dem offenen Standard für E-Books) oder im Mobipocket-Format. Dank unseres Users Stephan Windmüller können wir die aktuelle Ausgabe des User-Magazins nun in beiden genannten Formaten anbieten, die etwa 2,2 Megabyte (EPUB) beziehungsweise knapp drei MB (MOBI) klein sind. Die beiden entsprechenden Links findet ihr unter den Quellenangaben.
Beachtet bitte, dass dies erst mal nur einen Test allein für dieses PDF-Magazin darstellt und das Erstellen und Anbieten der beiden E-Book-Formate nicht automatisch eine Fortführung bei den nächsten Ausgaben bedeutet. Auch für diese Varianten gilt natürlich: Lasst uns eure Meinungen dazu wissen und schreibt euer Feedback zum Beispiel in die Kommentare.
Ursprüngliche News vom 11.4.2012:
Nachdem die Anfang Januar 2012 veröffentlichte Sonderausgabe eines PDF-Magazins mit allen von GamersGlobal-Usern verfassten Artikeln des vergangenen Jahres sehr positiv von euch aufgenommen wurde, folgt nun die erste „echte“ Ausgabe des Magazins mit dem Titel Lesestoff.
Enthalten sind alle Texte, die im ersten Quartal 2012 von unseren GG-User-Autoren veröffentlicht wurden. In der Summe erwarten euch somit auf 85 Seiten 23 Artikel, durch die zahlreiche Interessengebiete abgedeckt werden. Sei es ein ausführlicher Bericht über besondere Momente in Spielen (ohne Bilder, da im Originaltext Videos verwendet werden), ein Kompendium zur Mass Effect-Serie, Artikel über die Faszination von Dark Souls und die ersten Schritte in Deus Ex, Buch- und Hardwarevorstellungen sowie verschiedene User-Tests. Wie auch schon die eingangs erwähnte, 250 Seiten umfassende Jahresfassung wird auch durch den Inhalt der aktuellen Ausgabe die Themenvielfalt mehr als deutlich.
Auch die Rubrik „5 Fragen an einen User“ ist erneut vorhanden. Äußerte sich in der Sonderveröffentlichung GG-Chefredakteur Jörg Langer ausführlich zu den User-Artikeln, fand dieses Mal Jonas Schramm die Zeit für das Kurzinterview. Bis vor kurzem war Jonas Praktikant bei GamersGlobal, so dass er euch unter anderem einen kleinen Eindruck von seinen Tätigkeitsbereichen und den gesammelten Erfahrungen vermittelt. Solltet ihr Vorschläge haben, an welchen User die nächsten „5 Fragen“ gestellt werden sollen, könnt ihr uns diese über die Kommentare mitteilen oder eine PM an unseren User ChrisL schreiben.
Auch in Zukunft ist geplant, das Lesestoff-Magazin quartalsweise zu veröffentlichen. Eine Voraussetzung dafür ist jedoch auch, dass eurerseits (weiterhin) Interesse daran besteht – lasst uns auch das im Kommentarbereich wissen, ebenso wie jegliches weitere Feedback.
Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
Mal wieder ein super Job von dir, Christian!
Sehr gut geworden, aber auch hier die Bitte nach einer epub-Version... Es gibt Erweiterungen für OO-Writer.
Ist schon irgendwie seltsam: Unter jeder News dieser Art wird nach einer EPUB-Version verlangt, aber Feedback zur Umsetzung einer solchen gibt es rein gar nicht.
Für das Abo-Magazin 2/2012 habe ich eine EPUB-Version zusammengestellt und zum Download angeboten (siehe News zum Magazin 3/2012). Die Datei wurde bisher 2x(!) heruntergeladen und Kommentare gab es gar keine. So groß scheint der Wunsch nach einem Kindle-tauglichen Format wohl nicht zu sein.
Doch hier.
Hab die PDF über calibre in Moby umgewandelt, aber aufgrund des Aufbaus war das zwecklos... hätte selber drauf kommen können.
Also ich würde sie downloaden. :)
Dann für Dich hier noch einmal der Link:
https://rapidshare.com/files/1870406932/gg-abo.epub
Mit Sigil kann man eBooks schön nachbearbeiten. Ist in diesem Fall aber viel Kleinarbeit.
Du hast doch nur die Leseprobe umgewandelt, oder?
Richtig. Mehr darf ich ja nicht, ansonsten würde ich ja Nicht-Abonnenten Zugriff auf den gesamten Inhalt geben.
Naja, ein Link in den Kommentaren von einem recht unbekannten User, da darfst du nicht erwarten das jeder, der grundsätzlich Interesse hätte, das herunterlädt (geschweige denn überhaupt erstmal findet). Daraus lässt sich also das Interesse an einer ePub-Version durchaus nicht ableiten.
Ich denke schon. Es ist halt ne Nische, für den Mainstream reicht das gute alte PDF :)
Wenn Du eine Idee hast, wie ich die Diskussion anderweitig am Laufen halten kann, immer her damit. :)
wieso überhaupt den ePub-Aufwand? PDF kann doch nun wirklich jeder Reader. Kindle liest ePub schon gar nicht.
Der grundlegende Unterschied ist, dass das Format (Schriftgröße, Umbrüche) bei PDF fest ist. Auf dem Kindle hat man also die Wahl zwischen "unleserlich klein" und "passt nicht auf den Bildschirm". Bei EPUB kannst Du hingegen die Schriftgröße anpassen, das Lesen ist wesentlich angenehmer. Falls Du einen Kindle hast, probier mal die Datei aus, die ich oben gepostet habe.
Auch wenn der Kindle selbst kein EPUB kann, so ist es doch möglich, das mit Calibre nach MOBI umzuwandeln. Sollte ich irgendwann einmal EPUB-Versionen anbieten, kann ich das MOBI natürlich direkt danebenlegen. Allerdings hat Jörg mehrfach gesagt, dass derzeit keine Pläne für EPUB existieren.
Wenn ich bei meinem Kindle die Ausrichtung ändere (praktisch Queransicht) dann geht's sogar mit dem PDF lesen. Ist klein, aber lesbar. (Kindle 4)
Dass man es irgendwie lesen kann, bestreitet ja keiner. Aber die Vorteile werden schon deutlich, wenn man beide Formate mal ausprobiert hat.
Hier, ich wäre auch sehr an einer MOBI-Version interessiert. Ich würde das Magazin gerne auf meinem Kindle lesen, aber im PDF-Format finde ich das unmöglich. Ich mag nicht bei einer Seite x Mal auf Buttons rumdrücken, nur damit ich alles lesen kann.
Hab mir deine umgewandelte Leseprobe angesehen, die ist Spitze, genau so soll es aussehen !!! Ich hab zwar auch Calibre daheim, bring damit aber aus dem PDF keine brauchbare Umwandlung ins MOBI-Format zusammen.
Psst ... warte(t) mal die nächsten Tage ab ... Aber psst. ;)
Ich werde gleich sofort reinschauen, die Idee an sich ist toll :)
Klasse! Danke wieder mal für die Arbeit!
Die nächsten 5 Fragen sollten an ChrisL gestellt werden :p
Danke, werd ich heute abend direkt mal anschauen
Tolle Sache wieder mal, danke ChrisL :3
Na da wird mal reingeschnuppert
Schöne Arbeit, aber ein paar Fragen. Im alten Eintrag meine ich etwas von InDesign gelesen zu haben. Mit was hast du das erstellt? Oder übersehe ich es nur im Text oben?
Ich meine auch etwas über die Blocksatz Diskussion gelesen zu haben ... warum kein Blocksatz mit Einrückungen bei den Absätzen, linken Abschluss-Sätzchen und ähnlichen Spielereien? Also von den Druckaufträgen für Zeitungen kenne ich es so, dass das in der Form wesentlich beliebter ist und InDesign wurschtelt dann auch nicht s o l c h e_________Lückentexte rein, wie man es von Office-Programmen wie Word kennt.
Sicher, aber der Unterschied zwischen InDesign und OpenOffice liegt bei ca. 800€... ;)
Damit ist immer noch keine meiner Fragen beantwortet. =D
Nein, InDesign verwende ich nicht, sondern OpenOffice. Sicher, Blocksatz und andere Dinge wäre optimaler, wären jedoch auch deutlich aufwändiger umzusetzen, wenn das Ergebnis am Ende stimmen soll (für die von dir als "Spielereien" bezeichneten Formatierungen fehlt mir leider die Zeit (und das Geld) ...).
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Hinter einer Zeitung steht in der Regal ein Redaktions- und Satz-Team, das in der Lage ist, den Inhalt einer Ausgabe auch optisch zu optimieren. Denk' aber dran, dass es sich bei dem PDF-Magazin um ein Freizeit-Projekt handelt, das einfach nur zum Ziel hat, die User-Artikel zu würdigen. Mal eben hunderte Euro für ein Programm ausgeben oder mich tagelang ausschließlich damit zu beschäftigen, ist schlicht nicht möglich.
Bevor ich zum Rest komme:
"Hinter einer Zeitung steht in der Regal ein Redaktions- und Satz-Team"
Leider fällt es mittlerweile eher so, dass am Ende ein Setzer da ist, der sich dann lediglich Feedback einholt. Auftrags-Druckereien outsourcen zur Not, was bei der aktuellen Print-Situation günstiger als Festanstellung ist. So ist es zumindest hier in der Großstadt.
Meine Überlegung war nur eben die, dass du dir mit einem fließenden Text, Wörterbüchern, automatischen Zeilenumbrüchen etc. Aufwand sparen kannst, da du ja sicherlich jedes Mal, wenn "weiter oben" im Text etwas im Nachhinein korrigierst, schlimmstenfalls wieder dahinter das Design anpassen musst. Es ging mir bei meiner Frage jetzt nicht insbesondere darum, einen Text mit InDesign gestaltet zu sehen, sondern viel mehr wollte ich verstehen, wie du vorgegangen bist, weil ich mich für Textsetzung interessiere. Es gibt auch andere Programme, die über vergleichbare Funktionen verfügen und dir somit bei der vielen Zeit, die du investierst, noch einige Stündchen sparen sollten.
Da ich von meiner Uni bisher meine Creative Suite Lizenzen gestellt bekommen habe, war ich noch nicht in der Not InDesign kaufen zu müssen (obwohl ich es indirekt durch Studiengebühren wieder bezahle ._."). Ich habe aber auch einige Trainigs-DVDs bei denen InDesign oder Photoshop separat beilag. Der Einzelpreis der englischen Version liegt aber auch bei einem Zehntel der Gesamtsuite. Je nachdem ~ mir geht es jetzt nicht darum zu sagen: Kauf dir Software, sondern viel mehr darum deinen Aufwand zu minimieren. Alternative wäre sonst noch Scribus oder in der geringen Bezahl-Kategorie iCalamus.
Sehr schöne Idee!
Super... Hab gleich Nachtschicht und weiß jetzt wie ich meine Zeit rumkriege ;D
Tolle Leistung :)
Kindle tauglich wäre mir lieber, aber schön gemacht!
Super, danke! liest sich aufm galaxytyb schoen :-)
Mal wieder ein großes Lob für diese tolle Arbeit. Ich bin übrigens immer noch für eine Art Magazin-Künstler-Medaille für den Chris :).
Dankeschön! :D
Vielen Dank dafür! Werde ich später direkt mal reinschauen.
Danke dafür ^^
Auch von mir ein herzliches Dankeschön.
wieder klasse, danke ChrisL
Danke - neues Lesefutter :).
Lässt sich sehr gut auf dem Tablet lesen und ¼-jährlich finde ich auch besser :-)
Vielen Dank an Stephan, sieht super aus auf dem Kindle !!!!
Das nenn ich mal schnelle Reaktion. Danke für das Lob, ich habe natürlich auch ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.
Welches von den beiden Formaten ist jetzt das geeignetere für einen Kindle? Oder spielt das keine Rolle?
Freue mich jedenfalls sehr über diese Erweiterung und hoffe, dass es das auch für das Abo-Magazin geben wird :)
Der Kindle unterstützt EPUB nicht direkt, daher ist MOBI hier die richtige Wahl.
Danke schön :)
Edit:
Kurzes Feedback: Liest sich ganz ausgezeichnet, inkl. aller Komfortfunktionen. Teilweise sind zwar die Formatierungen nicht perfekt (Überschriften fangen auf einer Seite an und gegen auf der nächsten weiter, Aufzählungen in Listenform scheinen nicht zu funktionieren), aber das sind Kleinigkeiten, über die man problemlos hinwegsehen kann, finde ich.
Nur bei den 5 Fragen hat sich ein Fehler eingeschlichen; die Einleitung spricht da von Fragen an Jörg, obwohl die ja an Jonas gingen.
Und nach kurzem Test mit dem Abo-Magazin-Pdf wünsche ich mir eine MOBI-Variante noch mehr. Das zu lesen ist nämlich echt ein Krampf.
Die ePub-Version ist imo recht gut gelungen. Hier und da sind zwar noch kleinere Fehler die bei einer regelmäßigen Version vielleicht überarbeitet werden sollten (z.B. sind in der Einleitung von Chris einige Zeilen aus der Version vom Jahr 2011 zu finden), allerdings gefällt mir beim schnellen durchblättern das Layout recht gut. Sollte da was regelmäßiges drauß werden, würde ich sicher auf diese Version zurückgreifen.
Kannst Du mir die Stellen nennen? Dann kann ich das gern noch nachbessern.
Ja! Juhu! Hervorragend! Danke, danke, danke! Hier auf meinem Kindle geht es auch wunderbar!
Schöner Service :-D