Das Teaser-Bild stammt aus Medal of Honor.
Medal of Honor - Warfighter wurde in der vergangenen Woche angekündigt (wir berichteten) und nun sind auch die ersten Infos zum Shooter aufgetaucht. So berichtet das amerikanische Magazin OXM, dass sich die Handlung an aktuellen Geschehnissen und den Erlebnissen echter Soldaten orientieren soll. Wie schon beim Vorgänger arbeiten die Entwickler mit Mitgliedern militärischer Spezialeinheiten zusammen. Die 24 Soldaten geben aber nicht nur Feedback und liefern Informationen, auch für einen Teil der Story sollen sie verantwortlich zeichnen.
Auch zum Multiplayer-Modus gibt es erste Details, der diesmal bei Danger Close intern und nicht mehr bei DICE entsteht. So werdet ihr in die Rollen unterschiedlicher Spezialeinheiten schlüpfen. Darunter das deutsche KSK, das englische SAS, die GROM aus Polen und das australische SASR. Des Weiteren soll es eine Art Hardcore-Modus geben, in dem jeder Treffer auch gleich den Tod zu Folge hat. Außerdem wird Medal of Honor - Warfighter einen Koop-Modus beinhalten - die Kampagne lässt sich aber nicht zusammen mit Freunden angehen.
Hey cool! Das klingt ja total neu und innovativ! Wo nehmen sie bloß diese Ideen her?
na darauf bin ich mal gespannt......
und ich erst *schnarch*
eingeschlafen ?
wie, wo, was.... ähm, ne, ich doch nicht.
sind doch innovative, bahnbrechende Ideen die EA veröffentlicht, da kann man doch nicht... *schnarch*
;-)
Das wirklich einzige Neue ist doch, dass man auch KSK spielen kann.
Ging doch bisher nur in einem Addon zu BF2. Wobei alleine bei KSK die Frage ist, ob die Bundeswehr überhaupt zustimmen muss. Die gibt sich ja nicht gerne her. Weder für Ballerorgien noch für Ähnliches auf der großen Leinwand. Haben ja selbst Bay abblitzen lassen bei irgendeinem Transformers.
Das KSK braucht dringend Nachwuchs, wäre vielleicht eine gute Werbung. :D
Nach Abzug ihrer höheren Versicherungsbeiträge verdienen sie auch, wie die SEK-Leute, weniger als gleichrangige Kollegen im "normalen" Dienst. Und das ist keinesfalls viel.
So lange das also weiterhin ein Teilbereich bleibt der vor allem Idealismus fordert, so lange wird das auch bestehen bleiben.
Btw, so wie die Spiele und Filme aus den USA bisher waren müssen die Amis dem KSK zur Hilfe beispringen...
Nach dem Motto "Wir sind die Besten!", was so nun absolut nicht simmt.
Warum denkt sich eigentlich kein Entwickler mehr eine gute und vor allem innovative Story aus. Man könnte so viel aus einem fiktiven Krieg machen wenn man die richtigen Leute und vor allem die "Eier" dazu hat.
Dazu empfehle ich den Film "Wag the Dog". Die US-Regierung denkt sich einen Krieg aus, um davon abzulenken das der Präsident etwas mit einer Praktikantin hatte.
Ist doch schon fast so passiert, blos, dass sie dann wirklich echte Soldaten hingeschickt haben.
Ich hätte Busch wirklich die Marine nach Afgahnistan schicken lassen...
Gute und innovative Stories in Kriegs-Shootern? Gab's doch selbst bei Brothers in Arms nur begrenzt. Dafür muss man wohl das Genre wechseln ;-)
Ja das stimmt wohl... 2. Weltkrieg oder fiktive Nahost Szenarien verkaufen sich vielleicht auch einfach besser... Ich finde es schade um das "Kriegs-Genre".
Wie kommt man bei EA darauf das die Welt einen weiteren billigen CoD Abklatsch braucht ...
Verkaufzahlen? Wenn der alljährliche CoD-Abklatsch sich verkauft, warum dann nicht mehr davon.