Crytek präsentiert neues Onlineportal Gface

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7. Februar 2012 - 2:57 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
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Der Frankfurter Spielehersteller Crytek (Crysis, Homefront 2) hat sein neuestes Projekt vorgestellt: das Onlineportal GFace.com. Dahinter verbirgt sich ein soziales Netzwerk, das optisch an Google Plus erinnert und auch sonst viele Parallelen zu Facebook und Co. aufweist. GFace stellt besonders den Entertainment-Bereich in den Vordergrund. Alles scheint demnach darauf ausgelegt zu sein, das eigene Konsumverhalten mit anderen Mitgliedern teilen zu können. Das kann die Einladung zu einem gemeinsamen virtuellen Filmeabend mit Nebenbei-Chat sein, aber auch eine konkrete Hilfsanfrage zum aktuellen Lieblingsspiel. Dazu gehört auch ein Streaming-Service für Spiele á la Onlive oder Gaikai. Über den geplanten Umfang liegen noch keine Informationen vor. Es wird jedoch gemunkelt, dass neben Casual Games auch Cryteks kostenloser Onlineshooter Warface eine wichtige Rolle spielen soll.

Besonderen Wert legt Crytek auf den einfachen Zugang und eine möglichst simple Bedienung. Die Werbebilder legen nahe, dass ein Zugang auch über Notebooks, Tablets oder Smartphones möglich sein wird. Alles soll sich sowohl innerhalb als auch von außen per simplen Drag & Drop teilen oder verknüpfen lassen, beispielsweise Fotos vom Desktop aus in das Programm ziehen lassen, und ähnliches. Der Dienst befindet sich derweil noch in der geschlossenen Betaphase, für die man sich derzeit registrieren lassen kann. Wann der Dienst letztlich online gehen soll, ist nicht bekannt. Vermutlich dürften der Start von GFace und der Warface-Release nahe beieinander liegen. Warface soll noch in diesem Jahr erscheinen.

Video:

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 6. Februar 2012 - 16:35 #

Ein weiteres Portal zu den gefühlten 1000 andren Onlineportalen haben wir noch gebraucht...

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 6. Februar 2012 - 16:42 #

Ob Nutzer vieler sozialer Netzwerke auch im Auge behalten, dass es vor lauter Anmeldung bei diversen Plattformen früher oder später nicht zu einem riesigen Wirrwarr und Verknotungen kommt? Ich würde zwar nicht sagen, dass man ein organisatorisches Talent besitzen muss, um noch einen Überblick darüber haben zu können, aber mir persönlich wird es ja schon zuviel wenn ich etwa Twitter auf Facebook einbinde. Oder auf Youtube. Oder andersrum.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 16:55 #

Auf Smartphones gibt es doch schon jetzt Tools, mit denen man sich in diverse Netzwerke auf einmal einloggen kann. Ich denke, die Vielfalt ist eher kein Problem.
Zudem bin ich gespannt, wie sich die always-on Angebote in Zukunft so schlagen werden. Wenn sich z.B. Always-On-Spiele wegen fehlender Warez-Versionen am Ende besser verkaufen als die Datenträger-Varianten, könnte das sehr schnell Schule machen und von jedem Publisher so gehandhabt werden.

Im Grunde ist das ja der richtige Weg: Weg von der digitalen Kopie, die man beliebig oft stehlen kann, hin zu einem digitalen Service. Damit geht man all den Diskussionen um kopierbare Produkte von Vornherein aus dem Weg.

sw4pf1le 18 Doppel-Voter - 10811 - 6. Februar 2012 - 17:14 #

Nachdem es sogar WoW-Freeshards gibt, glaub ich nicht daran, dass Onlinespiele den Raubkopien den Gar ausmachen. Der neue Sport dürfte eher darin bestehen, wer den Spieleserver hackt und die Infrastruktur kopiert. Denn wo ein lukrativer Wirtschaftszweig ist, da gibt es auch Wirtschaftskriminalität.

Grundfunktionalitäten unterschiedlicher Netzwerke wie der Statuspost lassen sich durch Multiplattform-Tools bedienen. Bei Spezialfunktionen hört es aber auf. Es bleibt abzuwarten, ob Crytek hier auf Dauer mit den Funktionen von Elite/Battlenet, Origin, Steam, Xbox Live, PSN/SEN und Onlive mithalten kann. Die wollen nämlich im Prinzip alle dasselbe.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 18:13 #

Ja, es gibt private, illegale Server von Wow. Aber das ist schon etwas aufwändiger, als eine digitale Kopie eines beliebigen Spiels zu suchen und zu installieren. Ergo wird es auch weniger Kopien geben.

Eine Dienstleistung/Service ist der einzige Weg, das Kopieren zu beenden oder zu minimieren, ob nun über Streamen (Gaikai, Onlive), ständige Updates, DLCs oder die Vermittlung von Mitspielern (z.B. bei Online-Spielen). Anno 2070 versucht ja bereits solche Services in ein Singleplayer-Spiel zu integrieren. Dort werden regelmäßig neue Aufgaben, Wahlen und Missionen online zur Verfügung gestellt. In Zukunft werden vermutlich mehr und mehr Bestandteile von Spielen ausgelagert, was das Kopieren erheblich erschweren wird.

sw4pf1le 18 Doppel-Voter - 10811 - 6. Februar 2012 - 18:19 #

Ich glaube es allein deshalb nicht mehr, weil ich schon soviele angeblich sichere Kopierschutzmethoden präsentiert bekommen hab. Wenn sich die Technik ändert, werden sich auch die Methoden ändern. Irgendwas kreatives fällt den Leuten schon ein. Mit Napster hat zB damals auch niemand gerechnet, obwohl die Idee dahinter sehr simpel ist.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 18:45 #

Ja, das stimmt, solange es um technische Methoden geht. Aber wenn es eine echte Kommunikation ist, wenn Du die Gegenstelle brauchst, weil sie Teile der Arbeit macht, Antworten liefert oder alle Einzelteile zusammen setzt, dann lässt sich das schwer mit einem Patch umgehen, weil es nichts zu umgehen gibt, man braucht den anderen. Du müsstest die komplette Gegenstelle ersetzen, den Server, den Dienst. Du müsstest also direkt beim Server-Betreiber einen Dieb einschleusen. Und die Serverhardware könnte zudem noch exotisch sein, so dass man deren Dienste nicht mal schnell auf einem handelsüblichen PC installieren und einrichten kann.

Es wird also definitiv aufwändiger.

Anonymous (unregistriert) 7. Februar 2012 - 15:18 #

Wurde etwas ähnliches nicht bei Assasins Creed gemacht? Da werden doch riesen Teile vom Spiel erst wärend des Spielens bezogen. War aber auch kein Problem für die Cracker.. einfach nen Serveremulator, der den Kram liefert. Egal was du machst, die Daten müssen irgendwann am Zielcomputer ankommen und da können sie dann auch aufgefangen und gespeichert werden. Natürlich wird dadurch das aushebeln des Mechanismus deutlich erschwert aber umso stärker die Publisher das Spiel ins Internet verlagern wollen, umso mehr Traffic ist auch nötig um die Daten zum Kunden zu bringen - es wird also deutlich teurer.

sw4pf1le 18 Doppel-Voter - 10811 - 7. Februar 2012 - 16:34 #

Insbesondere wenn die Netzneutralität fallen und die Trafficverursacher von den Infrastrukturanbietern zur Kasse gebeten werden sollten.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 7. Februar 2012 - 16:38 #

Ja, das stimmt. Allerdings hat Assassins Creed einfach fehlende Programmteile nachgeladen, die man mit einem Serveremulator nachliefern kann. Würde aber der Server Antworten geben müssen, z.B. auf Steuerungssignale, oder um die Gegner-KI richtig funktionieren zu lassen, wäre das schon aufwändiger.

Abgesehen davon: Wie lange hat es gedauert, bis Assassins Creed mit diesem Emulator illegal spielbar gemacht wurde?

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 7. Februar 2012 - 23:52 #

Aufwaendiger heisst aber auch teurer fuer den Produzenten. Uebersetzt: das geht zu Lasten des Inhalts.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. Februar 2012 - 19:24 #

Das Aufstellen eines solchen Servers ist natürlich aufwändig. Aber das ist das Cracken eines Spiels auch. Für die Nutzer ist das egal: Die loggen sich einfach auf dem Server ein bzw. laden sich den Crack herunter. Beides denkbar bequem. Auch das "Umschalten" auf die "privaten" Server, wie sie liebevoll genannt werden, ist sehr simpel.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 19:39 #

Und genau deswegen muss es sich um einen echten Service, eine Dienstleistung handeln, den man nicht mal so einfach kopieren kann, der Wartung benötigt. Nehmen wir an, die Spielwelt würde sich ständig anpassen, benötigt Administratoren, die das pflegen.

Man muss eben konsequent weg von digitalen Kopien zu echten Dienstleistungen. Und viele Menschen, die in der Spieleindustrie arbeiten, sind sich dessen bewusst. Der Trend ist ja schon absehbar.

Soul (unregistriert) 7. Februar 2012 - 6:36 #

Mich wundert, dass diese Streamingsachen hier so positiv gesehen werden. Wollt ihr echt nur noch Mietspiele, die jederzeit abgedreht werden können? Also ich spiel meine Spiele gerne noch in 10, 12 Jahren. Ich zocke heute noch Spiele wie Deus Ex, Operation Flashpoint oder noch frühere Spiele. Ich bezweifele, dass das damit dann noch gehen wird. Also für mich als Spieler und Käufer seh ich darin eigentlich nur Nachteile.

El Cid 13 Koop-Gamer - 1784 - 7. Februar 2012 - 7:23 #

Dickes, dickes /sign!

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 7. Februar 2012 - 11:07 #

Also ich für meinen Fall kann Dir versichern, dass ich das rein objektiv versucht habe zu schildern. Da waren weder positive noch negative Gefühle dabei. Ich habe versucht zu verstehen, wie die Zukunft aussehen könnte, wobei ich im Hinterkopf habe, dass die jeweiligen Firmen ihre Angestellten bezahlen und ihren Gewinn maximieren wollen.

Meine persönliche Idealwelt wäre eine Mischung aus Datenträgern und Downloads (die nämlich sehr bequem sind), doppelt abgesichert, so dass auch bei einer Firmen-Pleite diese Titel noch spielbar sind. In dieser Idealwelt würde keiner Spiele stehlen, weil sie günstig sind, der Service gut ist, regelmäßig Updates, Erweiterungen und Community-Events stattfinden.

Die Realität ist aber anders. Daher verstehe ich zu gut, wenn Firmen versuchen, ihr Eigentum besser zu schützen.

Gravian 10 Kommunikator - 497 - 7. Februar 2012 - 15:30 #

Ich bin auch gegen den Streaming Spaß aber das man alte Spiele nach abschalten der Server weiter spielen kann dürfte ja nicht das riesen Problem sein.. entweder das Spiel hat einen intensiven Singleplayerteil, dann dürfte es für die Entwickler kein großes Problem sein, den Kopierschutz zu entfernen, sodass es auch ohne Server spielbar ist. Ist es dagegen ein spiel mit sozialen Elementen, bei denen ein wichtiger Aspekt auch die Community auf den Servern und eine mehr oder weniger persistente Welt ist, wird das Spiel ohne Server, ganz allein in der Welt vermutlich auch nicht das sein, was sich der Spieler wünscht. Aber das kennt man ja von den momentanen MMOs. Die würde wohl niemand alleine auf seinem Rechner spielen wollen/können.

Ist übrigens auch gängige Praxis. Beim letzten Anno teil wurde schon lange der Kopierschutz entfernt, sodass man es ohne Crack und CD oder sonstiger Authentifizierung spielen kann. Und das schon, bevor überhaupt irgendwelche Multiplayer-Server abgeschaltet wurden. Das ist sicherlich nicht bei allen oder vielen Spielen der Fall, aber vielleicht ein Kompromiss, mit dem sowohl die Spieler als auch die Entwickler leben können. Immerhin ahben sie ihr Spiel ja aufgegeben, wenn sie die Server abschalten, rechnen also sowiso nicht mehr damit, Geld mit dem Produkt zu verdienen und "Raubkopierer" interessieren wohl generell eher weniger für solch "alte" Spiele.

Volkskommentator (unregistriert) 6. Februar 2012 - 17:10 #

Gamersglobal ist auch ein soziales Netzwerk, nur das ich hier halt niemanden zeigen kann wie sehr ich dich z.B. mag oder wie sehr du mich z.B. nicht magst.

Warum sonst hast du deine ganzen Interessen im Profil ausgefüllt? Na, entweder damit man schauen kann ob man zu dir sozial kompatibel ist oder um Gleichgesinnte zu treffen ;)

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 6. Februar 2012 - 17:33 #

Ich habe einen Profilfelder Fetisch. Bin davon auch nie losgekommen. Wenn ich mich mal wieder etwa in einem Forum anmelde, muss ich als erstes den Control-Panel durchklicken, Avatar hochladen und alle schmutzigen Details ins Profil eintragen. Einfach, damit's mir gut geht :P

bolle 17 Shapeshifter - 7789 - 6. Februar 2012 - 20:33 #

Es gibt einen Forenthread dazu :P

Earl iGrey 16 Übertalent - 5093 - 6. Februar 2012 - 18:22 #

Sehr interessant! Und ganz so, wie ich es vorhergesagt habe. :)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83897 - 6. Februar 2012 - 18:23 #

Das ist mal eine Überraschung. Aber müssen die Stimme und die Musik in dem Video so überfreundlich und idyllisch sein? Das hält man ja im Kopf nicht aus. ;-(

DerMitDemBlunt 14 Komm-Experte - 2483 - 6. Februar 2012 - 18:38 #

Braucht kein Mensch ...

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 18:42 #

Korrekt, kein Mensch braucht Videospiele. Wir brauchen auch keine Smartphones oder Autos. Wir brauchen schlicht nur was zu Essen und etwas Wärme. Diese Jugend von heute, was für modernen Firlefanz die sich so ausdenken, verstehe das einer! ;)

volcatius (unregistriert) 6. Februar 2012 - 18:54 #

Die mögliche Kundschaft für dieses Projekt dürfte doch recht überschaubar sein.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 6. Februar 2012 - 19:45 #

Das wäre vorstellbar. Es gab ja dieses Projekt InstantAction, bei dem u.a. GarageGames mit der TorqueEngine beteiligt war. Es erlaubt das Spielen im Browser mit einigen Community-Features, Online-Matches usw.
Es hat sich nicht durchgesetzt. Die Spiele dafür waren nicht interessant genug. Es wurden zu wenige Leute dafür begeistert.

Auch Crytek könnte Probleme haben, wenn sie nicht genügend Spieler akkumulieren können. Andere Hersteller versuchen aber ähnliche Online-Plattformen zu etablieren, die ja wie bei BF3 sogar zum Starten des Spiels benötigt werden.

Der Trend ist also absehbar.

Anonymous (unregistriert) 6. Februar 2012 - 19:12 #

Crytek besinnt sich weiterhin auf seine Kernkompetenzen.

Vielleicht dürfen sie irgendwann man froh sein, wenn sie nen Auftrag für ein Sparkassen-Phone-Spiel bekommen.

Fischwaage 17 Shapeshifter - 6765 - 6. Februar 2012 - 19:57 #

Wer Langeweile hat, kann ja mal anfangen die Internetseiten zu zählen die kein Schwein braucht. Diese hier dürfte auf jeden Fall mit dabei sein.

bolle 17 Shapeshifter - 7789 - 6. Februar 2012 - 20:34 #

Das mit Filme anschauen und nebenher chatten ist ganz cool, hab ich mit meiner Freundin immer gemacht als wir nicht in der selben Stadt waren. Wenn man das via Skype und Stream versucht ists immer 2 sekunden auseinander. Also interessante Funktion in meinen Augen. Obs fuers anmelden reicht?

Anonymous (unregistriert) 7. Februar 2012 - 10:22 #

Achsssoo, in der letzten News hats sich erst nach "Steam Konkurrent" angehört, und ich wollte noch schreiben "Hahahahaha, hahaha, haha...".
Aber ein professionelles Facebook für Spieler ist ziemlich geil - gibts zwar auch schon paar davon, aber halt nicht wirklich professionell - und gutes Design ist immer nen plus. Gleich mal anmelden.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 7. Februar 2012 - 11:22 #

Was bitteschön hat sich das Marketing Department beim Namen gedacht?

"Lasst uns Google mit Facebook verbinden... hm... Boogle? Gbook? Gooface? Faacle? Nein ich habs: GFace!"

zz-80 14 Komm-Experte - 2267 - 7. Februar 2012 - 11:36 #

"Sharing is that simple with dropbar on Gface"... interessant, Folder und Gruppen für Food, Games, Friends, etc... nur wo zur Hölle sind die Folder für Junk+Idiots?? ;)

Anonymous (unregistriert) 7. Februar 2012 - 17:08 #

So lange bei einem wirklich guten F2P, wenn dort eines erscheint, eine Spammail und ein Randomnick zur Anmeldung reicht und man den Rest des Portales komplett ignorieren kann, von mir aus.
Aber schon wenn die Schwanzvergleiche der Statistiken Pflicht werden bin ich raus. Ich spiele zum Spaß, nicht für K/D...

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