User-Artikel: Der neue Spielejournalismus im Vergleich

Bild von Morlock
Morlock 1754 EXP - 13 Koop-Gamer,R5,S4,J8
Alter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertAlter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriertBronze-Jäger: Hat Stufe 7 der Jäger-Klasse erreichtVielspieler: Hat 250 Spiele in seine Sammlung eingetragenLoyalist: Ist seit mindestens einem Jahr bei GG.de dabeiKommentierer: Hat 100 EXP mit Comments verdientVorbild: Hat mindestens 100 Kudos erhaltenTop-News-Schreiber: Hat mindestens 5 Top-News geschriebenSammler: Hat mindestens 50 Spiele in seiner Sammlung

7. November 2011 - 12:57 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!

"Reportagen aus der virtuellen Welt": Zak McKracken ist einer neuen Geschichte auf der Spur.

Was muss Spielekritik leisten? Ist sie ein Produkttest, der alle Features abzudecken hat? Oder ist sie die Rezension eines Kunstwerks? Christian Schmidt, ehemaliger Redakteur des Magazins GameStar, forderte in einem vieldiskutierten Beitrag "Reportagen aus der virtuellen Welt" und damit einen neuen Spielejournalismus, der versucht, das subjektive Spielerlebnis einzufangen.

Doch wie sieht dieser Journalismus aus? Im englischsprachigen Raum gibt es ihn schon. Unser User Morlock stellt den "New Games Journalism" dem "alten" Journalimus deutscher Machart gegenüber und beschreibt seine Stärken und Schwächen. Dazu vergleicht er die GamersGlobal-Kritik zum neuen id-Shooter Rage mit der des englischen Onlinemagazins Rock, Paper, Shotgun.

Viel Spaß beim Lesen!

Basti51 14 Komm-Experte - 1984 - 7. November 2011 - 16:28 #

"Im englischsprachigen Raum gibt es ihn schon."
--> Im deutschen Sprachraum auch. Zum Glück!

Gisli 14 Komm-Experte - 2187 - 7. November 2011 - 17:52 #

Mit dem guten Herrn McKracken wurde jedenfalls schon mal eine ausgezeichnete Wahl für das Teaser-Bild getroffen. :)
Gleich mal lesen!