Battle.net: Zukünftig mit PayPal zahlen

PC
Bild von Flopper
Flopper 3665 EXP - 15 Kenner,R8,S3,A5
Betatester: War bei der Closed Beta von GamersGlobal (März bis Mai 2009) dabeiAlter Haudegen: Ist seit mindestens 10 Jahren bei GG.de registriertAlter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriertVielspieler: Hat 250 Spiele in seine Sammlung eingetragenLoyalist: Ist seit mindestens einem Jahr bei GG.de dabeiAlter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertStar: Hat 1000 Kudos für eigene News/Artikel erhaltenKommentierer: Hat 100 EXP mit Comments verdientVorbild: Hat mindestens 100 Kudos erhaltenTop-News-Schreiber: Hat mindestens 5 Top-News geschriebenSammler: Hat mindestens 50 Spiele in seiner SammlungBronze-Reporter: Hat Stufe 7 der Reporter-Klasse erreicht

15. September 2011 - 12:00 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Diablo 3 ab 26,66 € bei Amazon.de kaufen.

Als vor einigen Wochen das Auktionshaus in Diablo 3 angekündigt wurde, war auch die Rede von einer Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienst zum Transfer des Geldes von und zu dem Bankkonto der Spieler. Heute kündigten Blizzard sowie Paypal eine Zusammenarbeit auf diesem Gebiet an. Zukünftig werden Nutzer von Blizzards Onlinesystem Battle.net in ausgewählten Regionen Paypal als Zahlungsmittel nutzen können.

Des Weiteren werden Einnahmen der Spieler durch das "Echtgeldauktionshaus" in Diablo 3 vom Battle.net-Account auf Paypal-Konten ausgezahlt. Inwieweit Blizzard dafür eine Gebühr fordert und wie hoch diese ausfallen wird, ist noch nicht bekannt. Dafür wird eine Gebühr von Paypal verlangt werden, wenn ihr euer Geld auf das eigene Bankkonto transferieren lassen wollt. Zurzeit ist die Standardgebühr bei Auszahlungen von Paypal auf das eigene Bankkonto 1,9 % des Betrages + 0,35 Euro.

Eure Einnahmen aus dem "Echtgeldauktionshaus" können aber auch zum Beispiel für das Bezahlen von World of Warcraft-Abonnements oder im Shop zum Kauf eines anderen Blizzardspiels genutzt werden.

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 15. September 2011 - 12:08 #

Ich hab kein PayPal und will es auch nicht nutzen.

PCEumel 13 Koop-Gamer - 1436 - 15. September 2011 - 12:17 #

lulz, grosser Wurf für ebay.

Novachen 19 Megatalent - 14947 - 15. September 2011 - 12:23 #

Ich hab zwar PayPal und nutze das auch. Brauche aber kein Diablo3 :)

bam 15 Kenner - 2757 - 15. September 2011 - 12:25 #

Gute Entscheidung. Online zahle ich persönlich, wenn möglich, immer über Paypal. Der Transfer ist einfach und unkompliziert, gerade da in Deutschland eben Kreditkarten nicht das Zahlungsmittel Nr. 1 ist und man Online auch ungern Kreditkarten-Informationen preisgibt, bietet sich Paypal an.

Wenn dann beim D3-Auktionshaus Kleinbeträge selbst für Normalspieler möglich sind, kann man sich damit immerhin den ein oder anderen Paypal-Kauf finanzieren, oder eben gleich wieder in D3 investieren.

jediii 18 Doppel-Voter - 9749 - 15. September 2011 - 13:04 #

finde auch, dass paypal die richtige Wahl ist.
Stehe dem ganzen Auktionshaus und Ingame-Bezahl-Content aber auch eher positiv gegenüber.

SocialHazard 14 Komm-Experte - 2258 - 15. September 2011 - 13:09 #

Ich sehe das genauso. Und wegen dem unkomplizierten Zahlungsablauf ist Steam für mich auch sehr verführerisch... ;-)

Wohlwollen (unregistriert) 16. September 2011 - 10:44 #

Sehe ich gleich wie du, bam.

Anonymous (unregistriert) 16. September 2011 - 11:50 #

So, So, du unterstützt also die Kuba-Blockade von PayPal. Schande, über dich!

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 13:10 #

Also für jeden Euro den man mit verkauften Pixeln erspielt hat, bekommt man 63 cent, und davon zieht Blizzard vorher nochmal seinen eigenen Prozentsatz ab? Bei ausgedachten 3% für AB bleiben 60cent, bei 10% bleiben 38cent, bei 30% die Apple für seine Plattform verlängt, wären es 33.7cent. Good Times. Erwartet ihr höhere Itempreise, geringeren Anteil für AB, extreme Mengen an Mindestbeträgen oder lohnt sich der Aufwand einfach nicht?

bam 15 Kenner - 2757 - 15. September 2011 - 13:24 #

Paypal erhebt Gebühren für den Transfer auf das Bankkonto, egal wie hoch der Betrag ist, die 35 cent sind fix. Also erhält man den vollen Betrag abzüglich der 1,9% und abzüglich der 35 Cent. Deine Rechnung gilt nur wenn man sich genau 1€ auszahlen lassen will, was nicht sehr sinnvoll ist.

Wie hoch nun die Beteiligung seitens Blizzard sein wird sei mal dahingestellt. Ich vermute hier ein Konzept ala Ebay. Der Verkäufer zahlt also bei erfolgreichem Verkauf eine entsprechende Gebühr. Einstellungsgebühren kann ich mir nur schwer vorstellen. Entsprechend sollten auch die Verkaufsgebühren nicht allzu hoch sein; 30% wie bei Apple würden das ganze zu unattraktiv machen.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 13:33 #

Erwartest du denn einen großartig höheren Gesamtgewinn aus den Items? Ich gehe nach den bisherigen Einschätzungen davon aus, das selbst ein Euro Brutto schon enorme Zeit und viele Verkäufe erfordert. Wieviel Gewinn stellst du dir pro Woche oder Monat vor (ohne seltene Epics)?

ThomasThePommes 13 Koop-Gamer - 1450 - 15. September 2011 - 15:15 #

Soweit ich weiß hat man im Auktionshaut eine bestimmte Anzahl von kostenlosen Auktionen die man erstellen kann. Alles darüber wird wohl eine fixe Einstellungsgebühr haben. Also Einstellungsgebühren wird es ganz sicher geben, bleibt nur abzuwarten wieviele Kostenlose man haben wird und ob die pro Monat zählen oder ob das eine einmalige Sache ist.

Wurde zumindest so in der aktuelle GameStar erklärt wenn ich mich recht erinnere. Von einem Prozentsatz den man pro Verkauf abdrücken muss stand dort glaube auch noch was. Alles in allem wird Blizzard da aber kräftig mitverdienen.

Flopper 15 Kenner - 3665 - 15. September 2011 - 13:32 #

Hallo Anonymous,

deine Rechnung ist nicht ganz korrekt. Du kannst durchs Verkaufen im Auktionshaus auch erstmal 100€ ansammeln. Diese dann durch Blizzard zu Paypal auszahlen lassen und einfach mit Paypal in zB. Onlineshops zahlen. Dann kommen die 1,9% +0,35€ für dich gar nicht in Betracht. Wenn du dir bei Paypal 100€ auszahlen lässt zahlst du dafür 1,90€ (1,9%) + 0,35€, daher du bekommst 97,75€ ausgezahlt. Es lohnt sich also höhere Beträge bei Paypal anzusammeln.

Zu bedenken ist bei den Auktionen im Diablo Auktionshaus eher die Angebotsgebühr von Blizzard. Diese wird wohl eher einen großen Teil des Umsatzes aufzerren als die Überweisungsgebühr.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 13:40 #

Hi Flopper. Ja das ist mir schon klar, nur habe ich noch den Eindruck, als betrachtet Blizzard den Handel bisher als sehr kleine Zusatzbelohnung. 100€ Itemerlös halte ich für sagen wir 1 Jahr Spielzeit für unrealistisch. Es gab doch eine Begrenzung für Anzahl zu verkaufender Items? Wie stellst du dir den typischen Gewinn pro Monat vor?

Flopper 15 Kenner - 3665 - 15. September 2011 - 13:48 #

Wenn dich das Thema Item Selling in Diablo 3 interessiert gibt es dazu einige englischsprachige Webseiten die dort genau diese Fragen diskutieren. Am besten mal googlen. Gewinn pro Monat hängt ganz davon ab, wie du spielst. Wenn du als einer der ersten auf den höchsten Schwierigkeitsgrad kommst du und dort eine gute Gruppe findest die "Farmspots" abgrast, wird sich sicherlich ein Betrag von 100€ im Monat machen lassen. Je nach Spielzeit und Entwicklung des Marktes. Als Ersatz für einen Job wird es mit Sicherheit nicht dienen können. Es sei denn du multiboxt 8 Charaktere gleichzeitig, die du dann wie in WoW zusammen durch ein Level steuerst.
Man wird eine bestimmte Anzahl Auktionen im EchtgeldAH pro Woche für umsonst einstellen können. Genaue Zahl wird noch angekündigt. Danach wird es eine Einstellungsgebühr kosten, wieviele Items du anbietest bleibt dir überlassen. Wird ein Item verkauft gibt es, wie bei Ebay, noch einen anzukündigen Prozentsatz der an Blizzard fließen wird. Wird dein Item nicht verkauft, zahlst du nur die Angebotsgebühr.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 14:16 #

danke, mir reicht deine generelle Einschätzung, da Blizz mit den Nutzungsbedingungen, Onlinezwang und Co mein Geld ja sowieso nicht will. Was erwartest du für den Casualspieler?

Flopper 15 Kenner - 3665 - 15. September 2011 - 15:04 #

Der Casualspieler wird durch Glück vielleicht mal ein Item für 5€ verkaufen können. Die Casualspieler werden ja insgesamt eher weniger Zeit mit Diablo 3 verbringen und somit die Hauptgruppe der Käufer solcher Items stellen.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 18. September 2011 - 12:12 #

Noch nichtmal 5 euro, es wird nur ganz spezielle Gegenstände geben die man verkaufen kann. Die werden extra markiert. Da wird sich schnell herausstellen was Wert hat und was nicht. Und da Millionen von Menschen jeden Tag dort zocken und Items sammeln wird die Inflation so extrem das du höchstens ein paar Cent herausbekommst.

Die Idee ist gut, aber die Realität wird mal wieder jeden Fehler ausnutzen...

Flopper 15 Kenner - 3665 - 20. September 2011 - 1:51 #

Woher hast du die Information? Ich glaube du hast es genau falsch rum verstanden. Es wird ein paar wenige Questitems geben die nicht verkaufbar sind. Ansonsten wird _alles_ was von Monster dropt in Auktionshaus zu stellen sein, sei es Gold oder Euro-AH.

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 15. September 2011 - 13:49 #

Oh, ich glaube, es wird Spieler geben, die selbst in einem Monat mehr als 100 Euro Gewinn generieren. Es sei denn, Blizzard gibt da irgendwelche Beschränkungen vor.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 14:03 #

Beschränkungen und Obergrenzen erwarte ich auf jeden Fall, allein um den Vorwurf und die Sanktionen gegen Devisenhandel vorzubeugen oder das Sucht-Image, das AB aufwändig versucht hat abzubauen, durch einen Lotto-ähnlichen Service neu in die Medien zu bringen. China hat bereits starke Regeln wieviel Geld über virtuelle Zweitwährungen ausser Landes geschafft werden können, ich denke nicht das AB es sich mit seinem Hauptkunden verscherzen will.

JoeMeek 11 Forenversteher - 609 - 15. September 2011 - 13:19 #

Hört sich für mich - wie leider allzuoft - nur nach einem guten Geschäft für paypal (sprich ebay) und ggf. Blizzard an - der User zahlt drauf (bzw. erhält nur einen Bruchteil seines Geldes...)

Sehr schade.

Hoffentlich wird es auch weniger gebührenhungrige (Aus-)Zahlungsmethoden geben!

bam 15 Kenner - 2757 - 15. September 2011 - 13:30 #

Der User profitiert doch hiervon. Die Transaktionsgebühren bei Paypal fallen nur bei Auszahlung an, was der User umgehen kann, wenn er das Paypal-Konto für Zahlungen nutzt und sich nicht die Beträge auszahlen lässt.

Der Anteil (wie hoch er auch sein mag) den Blizzard sich einstreicht ist nur gerechtfertigt. Immerhin wird die Plattform bereit gestellt, die Zahlung sicher gestellt und damit insgesamt ein komfortabler Kauf/Verkauf ermöglicht und das Risiko eliminiert.

Das ist eine Win-Win-Situation, eben auch für den User. Die Alternative wären eben Auktionshäuser/Verkaufsplattformen von Drittanbiern, bei denen relativ hohes Risiko herrschen würde.

Togi 11 Forenversteher - 617 - 15. September 2011 - 17:56 #

Geeenau, sowie immer kannst du als User nur Gewinnen. Sowie beim Onlinezwang(Steam und Co.) wo man neue tolle Serviceleistungen erhalten hat.
Wie immer eine Win-Win-Situation! Nein ernsthaft mal bei sowas gewinnt am Ende nur der Publisher/Entwickler.

Wohlwollen (unregistriert) 16. September 2011 - 10:51 #

Woran liegt das große Problem eine laufende Internetverbindung zu haben? Die allermeisten Computernutzer haben doch eine Flatrate und sind doch ohnehin laufend im Netz.

Anonymous (unregistriert) 16. September 2011 - 11:17 #

Ohne Online-Zwang:
- braucht man kein Schnüffel-Warden
- will kein Chinafarmer den SP Account hacken
- braucht man keinen Authenticator oder Zusatzsicherheit
- gibt es keinen Lag
- kann man Updaten wenn man Zeit hat
- gibt es kein Patch-Mittwochs-Chaos
- sind Netzwerkrestriktionen keine Spaßbremse
- ist man sicherer gegen Hacker da weniger offene Ports
-
- muss man keine Persönlichkeitsrechte abtreten
- muss man nicht zustimmen Überwacht zu werden
- werden deine Freunde nicht ausgeschlossen wenn sie diese Rechte nicht abtreten wollen
- braucht es weniger GM's
- gibt es keine Veröffentlichung deines Nutzungsverhaltens inkl detaillierten Zeit/Datumsangaben
- werden Leute mit schlechter/instabilber Verbindung nicht benachteiligt
- werden Leute mit sehr guter Verbindung nicht bevorzugt
- werden Leute ohne Verbindung nicht bevormundet
- bleibt das Spiel eine Spiel und wird nicht zur Selbstdarstellungsplattform
- wird die Möglichkeit für einen Lan-Modus und dadurch Lan-Parties nicht weiter unterminiert
- sinkt die Wahrscheinlichkeit für grundlegende Optionen die jeder IM hat nicht noch weiter gegen Null.

motherlode (unregistriert) 16. September 2011 - 0:35 #

Wenn der User gewinnen könnte, wäre es nicht mehr marktwirtschaftlich. Klar, es wird einzelne Gewinne geben, aber der Großteil der Zahlshop Nutzer wird unter dem Strich Microtransaktionen tätigen und wer schon mal ein iPhone + Apps Reallifegame gespielt hat, weil wie das in der Monatsbilanz aussieht.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 13:21 #

Die einzigen, die bei den Gebühren profitieren, sind also Paypal (und Blizzard selbst natürlich). Alles wie immer. Die beiden werden sich an dem Schrott 'ne goldene Nase verdienen.

Pestilence (unregistriert) 15. September 2011 - 13:35 #

War doch irgendwie vorauszusehen. Jeder billige Gold-/ und Item-Händler bietet Paypal an.

Andreas 16 Übertalent - 4672 - 15. September 2011 - 14:18 #

Hmm, wenn Diablo3 richtig lange von einem gespielt wird und der Spieler sich auch auf das Auktionshaus konzentriert, dann kann er eventuell den damaligen Anschaffungswert ausgleichen. Kommt jetzt darauf an, wie lange die Itemsucherei dauert.

sieling 08 Versteher - 165 - 15. September 2011 - 14:51 #

und wieviel es gibt, die bereit sind auch dafür zu bezahlen...

Ich denke, es läuft so:
Es laufen selten größere Beiträge im Item-Shop über die "Theke" und ab und zu kleinere Beträge. Dieses Verhältnis wird sich mit den Spieltagen immer stärker ausprägen, da das Angebot immer größer wird und somit die Preise runter gehen, da ja die meisten wenigstens ein klein bisschen geld einnehmen wollen. Da es sich dann bei den meisten um kleine Beträge handelt, die auf Pay-Pal Konto sind und nicht wie schonmal geschrieben, man dazu kommt 100 Euro zu sammeln (Das würde ewig dauern), werden diese wohl wieder in den Shop gesteckt, weil es verführerisch ist für kleine Beträge, die es sich ja sowieso nicht lohnen auf das richtige Konto zu überweisen, gut Items zu kaufen.

Somit sind so oder so diejenigen, die Geld investieren am Ende ärmer und diejenigen die etwas Geld vom Shop bekommen nicht reicher als vorher!
Prost dann xD Viel Spaß im Casino

Cloud (unregistriert) 15. September 2011 - 15:08 #

Ja, das denkst du. Aber wie es sich tatsächlich entwickeln wird, weißt du halt nicht. Genausowenig wie Blizzard selbst. Und genau das macht für mich den Reiz an der Sache aus.

BriBraMuc 14 Komm-Experte - 2447 - 15. September 2011 - 16:15 #

Richtig, und ausserdem sieht man es allein schon an all den aufpoppenden Free 2 Play Games mit optionalem Kauf von Content. Die Leute sind sehr wohl bereit dafür zu zahlen und tun dies auch fleissig. Ich schließ mich da nichtmal aus.

motherlode (unregistriert) 16. September 2011 - 0:37 #

Der Reiz des Geldausgebens? Wer hat da gerade Jambo SMS Abo gerufen?!

Cloud (unregistriert) 16. September 2011 - 8:25 #

Schon erstaunlich, wie falsch man zwei kleine Zeilen verstehen kann...

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 15. September 2011 - 14:45 #

Ich werd mir garantiert keine Items bei D3 für Echtgeld kaufen. Finde das verdirbt einem den Spielspaß. Von daher lässt es mich relativ kalt. Solange man Items von anderen Spielern auch noch für die Ingame-Währung kaufen kann sollen die damit machen was sie wollen.

Einzig und allein die Arenafunktion wird dadurch lächerlich gemacht, da dann ja nicht mehr derjenige Gewinnt, der spielerisch mehr erreicht hat, sondern derjenige welcher mehr bezahlt. Ist eigentlich ein wenig schade. Aber vielleicht wird es ja auch Server geben, in denen es keinen Itemkauf via externem Geld gibt? *hoff*

Flopper 15 Kenner - 3665 - 15. September 2011 - 15:06 #

Die Server wird es sicherlich nicht geben. Das PvP ist nicht Blizzards Hauptaugenmerk sondern ein Boni. Es wird zudem ein Matchmakingsystem geben, damit nur gleichstarke Spieler gegeneinander kämpfen können. Sprich mit guter Ausrüstung gewinnst du öfter, also bekommst du auch Gegener die oft gewinnen.

Togi 11 Forenversteher - 617 - 15. September 2011 - 17:58 #

Ja und wie wir alle wissen sind Matchmakingsysteme unheimlich zuverlässig. Zumal nur wegen besserer Ausrüstung gewinnt niemand automatisch, es kann also auch leicht passieren, dass jemand ankommt und dich einfach weghaut mit seinem Über Equip.

Amco 19 Megatalent - P - 19342 - 15. September 2011 - 15:54 #

Aufjeden Fall ist die entscheidung zu gunsten von Paypal richtig.

motherlode (unregistriert) 16. September 2011 - 0:38 #

Richtig, die sind nicht umsonst aus einigen Shops herausgeflogen (Stichwort: Kuba)

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 15. September 2011 - 16:25 #

Na dann gibt es doch bestimmt auch schon eine Zusatzvereinbarung zwischen Blizzard und PayPal um die Datenstände der Nutzer abzugleichen. Hoffentlich geht es den Leuten mit Fakeaccounts im Battle.net direkt an den Kragen.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 16:50 #

Von dem Abgleich geht doch jeder aus, oder? Nur wieso sollten sich die unterentertainten Käufer jetzt schon um Konsequenzen sorgen machen? Kein abschreckendes Beispiel in der näheren Bekanntschaft = kein Problem.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 16:54 #

Ich nutze PayPal sehr gern, besonders weil ich keine Kreditkarte habe und auch keine haben will.

Wenn ich das Echtgeld-AH tatsächlich nutzen sollte, dann sowieso nur um die auf meinen Solo-Pfaden gefundenen Items zu VERkaufen (Items, die ich nicht selbst gefunden habe, bringen mir nichts). Wenn ich damit mein PayPal-Konto etwas aufstocken kann, ist das doch eine schöne Sache.

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 17:19 #

genau meine meinung danke ;)

und nochmal an die die immer mekern ... IHR MÜSST ES NICHT NUTZEN ...

versteh euch echt nicht, ich bin im eigentlichen sinne gegen dass Echt-Geld AH, aber es stört mich nicht im geringsten dass es dieses "FEATURE" gibt. (da ich es eben nicht benutzen muss)

Maniac Miner (unregistriert) 16. September 2011 - 21:32 #

Richtig, aber ich muss den Blizzard-Dreck auch nicht kaufen, geschweige den spielen.

Michl Popichl 24 Trolljäger - 52778 - 15. September 2011 - 17:35 #

hab mich über paypal noch nicht informiert

Togi 11 Forenversteher - 617 - 15. September 2011 - 17:51 #

Ach wie ist das schön.
Wir für ein F2P Spiel ein Shop in dem sich Vorteile erkaufen lassen angekündigt schreien alle auf, kündigt Blizzard das an freuen sich alle.

Warum sollte ich meine Sachen für Ingame Gold verkaufen? Wofür brauche ich das Gold denn noch ingame, wenn ich das Zeug auch mit Geld kaufen kann bzw. sogar Geld verdienen kann?
Das Geschäftsmodell wird von Vollpreistitel ohne Ingame Shop in Vollpreispiel mit Ingame Shop, in dem sich dann auch noch spielerische Vorteile kaufen lassen.
Das Spielziel eines Action Rollenspiels, das Erspielen besserer Gegenstände, wird völlig ad absurdum geführt, jeder Trottel kann sich einen Lvl 1 Char machen und die beste Ausrüstung besitzen ohne jemals irgendetwas dafür getan zu haben.

bam 15 Kenner - 2757 - 15. September 2011 - 17:57 #

Der riesige Unterschied ist, dass ein Item-Shop einen unendlichen Vorrat an Items für einen vom Entwickler festgelegten Preis festsetzt.

Über das Auktionshaus werden aber nur erspielte Items von den Spielern angeboten. Die Preise verhalten sich dabei dynamisch.

Action Rollenspiele ala Diablo haben noch nie auf spielerisches Können im PvE gesetzt, sondern höchstens auf Zeitinvestition. Jeder Trottel kann Zeit investieren, genauso kann jeder Trottel Items kaufen. Letzteres war schon bei Diablo 2 möglich, nur nicht über Blizzard.

Togi 11 Forenversteher - 617 - 15. September 2011 - 18:07 #

Bosse respawnen bekanntlich und mit ihnen auch die Items, es ist also durchaus ein unendlicher Vorrat vorhanden.
Wie sich die Preise verhalten ist mir egal, hat nichts mit der Sache zu tun.
Ich sprach auch nicht von Können, sondern eben von dem Ziel sich diese Items zu erspielen, auch wenn es dafür im Grunde nur Zeit braucht. Und jetzt? Warum sollte ich spielen? Ich kann mir das Zeug doch einfach kaufen, im Grunde ein legalisierter Cheat.
Gegenstände ließen sich schon kaufen? Schön und gut, aber das macht die Sache nicht besser. Es geht darum, dass es jetzt vollkommen legal möglich ist zu cheaten.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 18:21 #

Da du dir aber offensichtlich niemals Items für echtes Geld kaufen würdest, musst du sie dir erspielen.

Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass dir allein das Wissen darüber, dass du die Items theoretisch auch kaufen könntest, den Spielspaß verdirbt?

Ich weiß das auch und da es für mich nicht infrage kommt, ist es mir vollkommen egal.

bam 15 Kenner - 2757 - 15. September 2011 - 19:52 #

Schön dass du einen Halbsatz rausgreifst, darauf eingehst, aber den Rest ignorierst. Ich hab einen Vergleich zwischen Item-Shop und Auktionshaus gegeben und die Unterschiede deutlich gemacht.

Klar kannst du dir Items kaufen, musst du aber nicht. Dir sollte klar sein, dass der Itemverkauf nur ein kleiner Teil der "Wirtschaft" in Diablo 3 ist und daneben eben auch das Spielgeld-AH existiert und der Tausch mit Spielern eine große Rolle spielt.

Nichts von alledem ist Cheaten. Charakterverkäufe gibt es bei zahlreichen Spielen, das kann man nicht unterbinden; Entwickler haben es vielfach versucht.

Blizzard macht das beste draus, schließt illegale Anbieter vom Wettbewerb aus und kontrolliert die Zahlungsvorgänge.

Wer so nicht spielen will der ignorierts eben, Diablo 3 ist wunderbar allein oder nur mit Freunden spielbar, einen echten Wettbewerb gibt es nicht.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 18:09 #

Ich kann auch nicht nachvollziehen was daran Spaß macht, Items für echtes Geld zu kaufen, anstatt sie selbst im Spiel zu erbeuten. Ergo: Ich kaufe keine.

Und wenn sich andere Leute diese "Vorteile" erkaufen, ist das auch egal. Es wird immer Leute geben, die 100x besser equipped sind als du. Die Freak-Art Nr. 1 kauft die Sachen, die Freak-Art Nr. 2 lootet sie 24 Stunden am Tag. Ob mit Echtgeld-AH oder nicht, der Spielspaß ist online m.E. der gleiche.

Pestilence (unregistriert) 15. September 2011 - 18:26 #

Person A: "Ich wollte nur mal eben ne halbe Stunde spielen, bevor ich zur Arbeit muss. Guck mal was ich da gestern beim Boss XYZ gelootet habe."

Person B: "So ein Kackteil. Meine Stats sind besser und haben nur 1€ gekostet."

Klingt nach sehr viel Spielspaß...

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 18:47 #

Das ist doch nun wirklich Kinderkacke, sorry.

Ich habe Diablo noch nie als irgendeinen Item-Wettbewerb gespielt. Wenn, dann ist das lediglich mal unter Freunden vorgekommen und von denen weiß ich genau, dass sie ebenso niemals ein Item für echtes Geld kaufen würden. Eben weil sowas ein klarer Spielspaß-Killer ist. Was interessiert es mich, wenn irgendwelche Fremden das nicht so sehen?

Ich sammle diese Items für mich und nicht für irgendeinen virtuellen Schw***vergleich.

Pestilence (unregistriert) 15. September 2011 - 18:50 #

Natürlich ist es kein Item-Wettbewerb, aber seinerzeit in Diablo 2 habe ich mich so sehr gefreut, als das erste mal Goldhaut gedroppt ist und meine beiden Freunde, mit denen ich im LAN gespielt habe, haben mir auf herzlichste gratuliert. Obwohl ich zu der Zeit eine bessere Rüstung hatte, wollte ich die Goldhaut immer haben, weile meine Amazon damit einfach klasse aussah.

Heute gibt es keinen LAN-Modus und Items sind nichts mehr wert, da es sie im Auktionshaus zu kaufen gibt. Das ist keine Kinderkacke, sondern der Verlust eines Spielgefühls, das mir früher sehr viel bedeutet hat. Und das alles nur, weil die Chefetage von Activison-Blizzard sich an das goldene Klopapier gewöhnt hat.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 20:03 #

Das Spielgefühl kannst du dir doch erhalten, indem du mit deinen Freunden weiter im Coop spielst und ihr gemeinsam das AH ignoriert, oder nicht?

thurius (unregistriert) 15. September 2011 - 18:48 #

naja wer den Spielspaß durch items defeniert dem ist nicht mehr zu helfen

Togi 11 Forenversteher - 617 - 15. September 2011 - 18:33 #

Es gibt einen Shop der einem spielerische Vorteile verschafft und das in einem Vollpreistitel.
Hm doch irgendwie stößt mir das sauer auf. Das ist als ob man sich in Monopoly Straßen für real Geld kaufen ließen, das Spiel ist kein Spiel mehr sondern ein System des Schwa...Machtvergleiches. Das reale Geld hat nichts im fiktiven Spielsystem zu suchen!

'Und wenn sich andere Leute diese "Vorteile" erkaufen, ist das auch egal.'
Ja gut eine who cares Einstellung ist sehr gut, sowas ist für den Publisher das Beste was ihm passieren kann.
Onlinezwang? Who cares?
Onlineshop mit spielerischen Vorteilen? Who cares?
DLCs? Who cares?
Das Spiel spielt sich genauso wie der Vorgänger? Who cares?
Als nächstes Diablo/CoD w/e mit monatlichen Zusatzgebühren? Who cares?
Dagegen lässt sich nicht argumentieren, ich mein who cares?

Pestilence (unregistriert) 15. September 2011 - 18:39 #

Me cares!
Ich kaufe nur noch auf DRM-freie Spiele, ohne Onlinezwang. Sobald ich diese nicht mehr spiele, verkaufe ich sie auf dem Gebrauchtmarkt.
In den Augen der Publisher sind Gamer wie ich schuld daran, dass sie nur 2 anstatt 3 Pools im Ferienhaus haben.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 15. September 2011 - 18:43 #

Mein "who cares" bezieht sich nur auf das AH, weil es für mich keine Spielspaß-Nachteile hat. Den Rest kannst du nicht wissen! ;)

thurius (unregistriert) 15. September 2011 - 19:01 #

"Das reale Geld hat nichts im fiktiven Spielsystem zu suchen! "
was ist den mit den ganzen shops die diablo 2 items verkaufen?
btw auch in diablo 3 wäre es möglich gewesen ,durch diese shops items zu kaufen bzw. auch über ebay
die ersten 3 suchergebnisse in google zeig 3 shops für diablo 2 items
"Es gibt einen Shop der einem spielerische Vorteile verschafft und das in einem Vollpreistitel."
in diablo 2 gab diese auch schon ,extern
warum regen sich alle auf wenn blizzard es macht,aber keiner regt sich über dubiosen shops auf die für diablo 2 items verkaufen

Pestilence (unregistriert) 15. September 2011 - 19:26 #

Weil man durch die dubiosen Shops gegen Nutzungsbedingungen verstößt und somit seinen Account aufs Spiel setzt. Blizzard allerdings wandelt das momentan beliebte Free-to-Play-Prinzip in ein Pay-to-Play-Pay-to-Win-Spiel um.

Wohlwollen (unregistriert) 16. September 2011 - 10:58 #

Ich war anfangs auch gegen das Auktionshaus in Diablo 3 - in dem sich Spieler durch Echtgeld Items kaufen können. Es ist eine Einstellungssache - ich spiele meinen Charakter, ich bin ein Gelegenheitsspieler und möchte einfach unterhalten werden.

Ich muss nicht das Elite-Schwert haben oder die legendäre Halskette. Warum soll ich mich mit Leuten messen, die haufenweise Geld und (viel zu viel) Zeit in das Spiel investieren? Was habe ich davon?

"Das Spielziel eines Action Rollenspiels, das Erspielen besserer Gegenstände, wird völlig ad absurdum geführt, jeder Trottel kann sich einen Lvl 1 Char machen und die beste Ausrüstung besitzen ohne jemals irgendetwas dafür getan zu haben."

Warum soll man das machen - das ist ja arm. Und wenn es jemand macht? Ist es mir egal. Mir wäre es schade ums Geld.

Anonymous (unregistriert) 16. September 2011 - 11:37 #

das ist in einem Spiel welches das Itemsammeln als Spielemotor und Motivator hat durchaus nicht arm. Sprichst du den Items einen Prestigewert ab, verneinst du damit einen Grundpfeiler des Spiels. Wenn du natürlich IRL ebenso konsequent bist und jeder Mode sowie überteuerten Luxuswagen jeden Wert absprichst, wäre das eher nachvollziehbar, aber im Vergleich mit wieder einer neuen Handtasche oder einem neuen Kleid weil das alte aus der Mode ist, haben Items einen greifbaren Wert: Sie vermindern Frust weil sie dir die Arbeit/das Spiel/das Überleben erleichtern, und zeigen das du dich angestrengt hast.

Du selbst musst den Items keinen Wert an sich beimessen, sprichst du anderen aber diesen Wert für ihre durch Fleiss errungenen Erfolge ab ist das schon etwas anmaßend. Du gehst doch auch nicht zu nem BMW Fahrer und sagst dem wie arm es ist, das er stolz auf sein Item ist, ohne das du dir vorsorglich ein paar Pflaster mitbringst.

Keen 06 Bewerter - 62 - 15. September 2011 - 20:49 #

PayPal ist mit Abstand der beste und einfachste weg international zu bezahlen. Ich bestell ab und zu was in den USA und Südkorea und dankt PayPal ist das ein einziger Klick.

thurius (unregistriert) 15. September 2011 - 22:16 #

wobei einige paypal boykottieren wollen wegen http://www.golem.de/1109/86314.html

Anonymous (unregistriert) 16. September 2011 - 11:53 #

PayPal ist Mist! Sch**** Kuba-Blockade! Nuff Said!

Melecatius 14 Komm-Experte - 2267 - 15. September 2011 - 22:02 #

i like!
Einfacher geht es nicht und wer keine Kreditkarte hat wird jetzt auch eine Möglichkeit haben zu bezahlen.
Ich hab zwar ne KK und werde sie auch nutzen, aber PP ist immer wieder gut.
Als Käufer ist es Schnuppe, als Verkäufer ist es jedoch ein wenig blöder.

Nicht desto trotz: i like!

Anonymous (unregistriert) 15. September 2011 - 22:21 #

Paypal ist ein unseriöes Unternehmen, dessen Praktiken unter starker Kritik stehen. Es gibt zahlreiche Negativ-Erfahrungsberichte, willkürlich eingefrorene Konten und verschwundene Gelder. Wer mal nach "Paypal Kritik" googelt oder sich den Abschnitt "Kritik" auf dem Wikipedia-Eintrag durchliest, wird seine Meinung zu diesem Unternehmen vielleicht ändern oder wenigstens in Frage stellen.

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3822 - 16. September 2011 - 7:46 #

Ich lese immer: Man muss das Echtgeld-AH ja nicht nutzen.

Soll es in D3 nicht auch PvP geben? Hoffentlich wird es genug Chars geben, die durch den Einsatz von vielen Euros derart stark werden, dass sie alle anderen mit einem Streich von der Bildfläche pusten.
Vielleicht erkennen dann einige, dass Pay 2 Win in Spielen nichts verloren hat.

Paypal? Kuba! *hust* ;)

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 16. September 2011 - 8:22 #

Da will ich dir gar nicht wiedersprechen, aber diese Chars würde es auch ohne das AH geben, vielleicht seltener, aber es würde vorkommen.

Für mich ist Diablo ein Solo-Spiel, das höchste der Gefühle ist eine Runde Coop mit Freunden. Heutzutage muss jedes Spiel zum Hardcore-Multiplayer-Titel verkommen. Ich kann verstehen, dass das vielen Leuten Spaß macht, aber ich habe mich selbst nie für so etwas erwärmen können. Es geht ja sogar soweit, dass Leute hier behaupten, man könne mit Diablo im Singleplayer nicht länger als 5 Minuten Spaß haben.

Den Ärger der Online-Spieler kann ich verstehen, aber ich als Solist kann getrost behaupten: "Man muss das das Echtgeld-AH ja nicht nutzen!" ;)

Wohlwollen (unregistriert) 16. September 2011 - 11:01 #

Ich stimme dir voll zu, Lacerator!

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3822 - 16. September 2011 - 13:53 #

Das ist zu kurz gedacht.

Wenn BA mit dem Echtgeld-AH viel Kohle scheffelt, werden andere nachziehen und irgendwann kannst du bei jedem Spiel gegen Geld Vorteile kaufen.

So läuft es doch immer. Ob DRM oder DLC - einer fängt an, andere ziehen nach. Mit D3 wird sich der permanente Onlinezwang durchsetzen, da bin ich mir sicher. Spätestens das betrifft auch die reinen Solospieler.

Maniac Miner (unregistriert) 16. September 2011 - 21:36 #

Schon richtig, du musst es ja nicht nutzen, aber trotzdem wird man dadurch auch als Solo-Spieler dazu gezwungen ständig onlin sein zu müssen, obwohl man diesen Mist ja nicht nutzt bzw. nutzen will. Um mit Freunden zu spielen, hätte es auch ein LAN- bzw. Dedicated Host-Mode getan.

Leimrey 11 Forenversteher - 665 - 16. September 2011 - 14:40 #

Blizzard hätte kein Echtgelt-Auktionshaus eröffnet, wenn sie damit nicht rechnen, gutes Geld damit zu verdienen.

thurius (unregistriert) 16. September 2011 - 15:52 #

der itemhandel bei diablo 2 und wow hat blizzard gezeigt das da ein markt ist,große gilden wie affenjungs bieten es an das man sich für echtgeld raiditems von bestimmmten bossen kaufen kann

Maniac Miner (unregistriert) 16. September 2011 - 21:38 #

Tja, man hätte den Handel auch einfach ausschalten können. Aber für "smarte" Ideen ist man bei Blizzard eh zu blöd. Man siehe nur welchen Mist sie ständig in WoW gemacht haben und immer noch machen.

Keen 06 Bewerter - 62 - 16. September 2011 - 15:53 #

Immer dieses "Man muss ja nichts dort kaufen!" ...so ein dummes Argument. Wenn man im PvP oben mitspielen will braucht man die besten Items!

bam 15 Kenner - 2757 - 16. September 2011 - 17:22 #

Und wieviele Leute wollen wirklich PvP in Diablo 3 wettbewerbsmäßig Spielen? Eine vollkommen vernachlässigbare Minderheit. Das Spiel ist für PvE konzipiert und balanciert. PvP ist ein reiner Bonus, für all die, die Interesse daran haben. Diablo 3 ist aber kein eSport.

Keen 06 Bewerter - 62 - 17. September 2011 - 0:09 #

Was will man sonst machen? 500x den gleichen Dungeon nur für Items runnen? ololol, ich glaube kaum.
Das Game wird sowiso hart floppen. Das spielt man einmal durch und dann fliegt es ins Eck.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 17. September 2011 - 2:23 #

:D Entschuldigung, aber jetzt machst du dich lächerlich. Wenn D3 eines nicht tun wird, dann floppen. Und D2 habe ich gefühlte 100 Mal durchgespielt, um bestimmte Items zu finden. Genau das macht ja ein gutes Hack'n'Slay aus!

thurius (unregistriert) 17. September 2011 - 13:26 #

kristallkugel kaputt?

Anonymous (unregistriert) 16. September 2011 - 18:23 #

finds im hinblick auf das gold-AH problematisch. denn dieses wird dann wohl kaum genutzt werden. ich lese nämlich immer wieder, dass selbst spieler die nichts im geld-AH kaufen wollen, immerhin ihre überflüssigen gegenstände dort verramschen wollen. wenn das aber alle so machen, wird im gold-AH nichts angeboten, und die par angebote werden schnell durch das überschüssige gold (was sich bei den spielern anhäuft) weggekauft und ggf ins geld-AH reingestellt.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 17. September 2011 - 14:05 #

Das wird eh nicht so wie ihr denkt. Letztendlich wenn sich die Itempreise eingependelt haben müsst ihr 20 Stunden items farmen um effektive 30 cent rauszubekommen. Ihr werdet eine Hyperinflation erleben ^^

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 17. September 2011 - 17:02 #

Kann durchaus sein, ist mir aber egal. Es soll ein gutes Hack'n'Slay werden und das wird es, glaube ich. Das ist das einzige das mich interessiert!

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 18. September 2011 - 12:08 #

Das hoffe ich auch, die Sache mit den Lebenskugeln einsammeln ist kein guter Vorbote...

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 18. September 2011 - 16:11 #

Also, gerade das empfinde ich als am wenigsten bedenklich. Sämtliche Hack'n'Slays verkommen zu Heiltrank-Sauf-Orgien, was ja wohl kaum etwas positives an sich hat. Gibt es diese Lebenskugeln nicht um genau das zu verhindern, oder hab' ich da nicht richtig aufgepasst?

thurius (unregistriert) 18. September 2011 - 18:14 #

bei war of god hat es doch auch funktioniert das mit den lebenskugeln aufsammeln

hazelnut (unregistriert) 18. September 2011 - 11:06 #

HÜTE !!!... ICH WILL HÜTE !!!

Mitarbeit
ChrisL
Hack and Slay
16
Activision
15.05.2012 (PC, MacOS) • 03.09.2013 (Playstation 3, Xbox 360) • 19.08.2014 (Playstation 4, Xbox One) • 02.11.2018 (Switch)
Link
9.0
8.1
MacOSPCPS3PS4Switch360XOne
Amazon (€): 57,95 (), 36,90 (), 26,66 (PlayStation 3), 27,50 (Xbox 360), 39,90 (Xbox One), 38,99 (Nintendo Switch)