Studenten der Stanford University haben einen "Jedi-Roboter" erschaffen. Grundsätzlich ist der Roboter so programmiert, dass er mit Hilfe von Kinect das "Lichtschwert" des Gegners räumlich erkennt und ihn somit abwehren kann. Als Lichtschwert dient ein grünes, aus Kunststoffschaum gefertigtes Schwert, das sich durch die Farbe vom Hintergrund absetzt und so vom Kinect-Sensor erkannt wird. Der Roboter kann auch attackieren. Er setzt dabei anhand des Winkels des Zusammenpralls seiner Waffe mit dem gegnerischen Kampfgerät zum nächsten Hieb an. Derzeit verwendet er lediglich eine Handvoll zufälliger Angriffsbewegungen.
Das Projekt war Teil der Abschlussarbeit eines Robotikkurses der Stanforder Studenten. In ähnlichen Projekten werden dort Robotern die Zubereitung von Hamburgern oder das Golfspielen beigebracht. Durch entsprechende Weiterentwicklung könnte möglicherweise ein richtiger Schwertkampftrainer entstehen -- oder irgendwann ein projizierter Gegner für Star-Wars- oder vergleichbare Spiele.
"In ähnlichen Projekten werden dort Robotern die Zubereitung von Hamburgern oder das Golfspielen beigebracht"
Na, da haben die Lichtschwert Studenten die richtige Wahl getroffen ;).
Jetzt können SIE schon kämpfen! John Connor sollte sich schonmal einen Bunker suchen :D.
Der sitzt doch seit 2003 im Bunker, vielleicht sollte ihn mal einer rausholen, zwecks Widerstand und so.
*totlach*
Sicher nützlich für die nächste Spielhalle.
Jetzt noch eine schnellere Sensorik und Motorik und ab geht's :)
Hmm... Könnte meinen Roboter auch mal via Kinect Dinge machen lassen... Wer hat für mich günstig nen Kinect-Kit übrig? ;)
Und das kombinieren wir noch mit diesem Robot [1] und diesen Händen [2] dann können wir Angst haben!
[1] http://www.youtube.com/watch?v=6p9ZXueZeJc
[2] http://www.youtube.com/watch?v=-KxjVlaLBmk
Ok, wir brauchen nicht wirklich Angst haben, wir bauen ja schon lange genug an Waffen um die Robotinvasion abzuwehren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hardiman_%28Exoskelett%29
Wow, ein Senioren-Schwertkampf-Roboter ... oder kann der auch schneller?
um sich gegen die zunehmende anzahl senioren zu verteidigen reichts doch... ;-)
Deren Prof aka Jedi-Master hat einen sehr netten und auffälligen Akzent. Kein Wunder, dass die solche Robos programmieren. = )
Coole Sache! Man müsste dem Roboter nur mehr Schwertkampf-Input zukommen lassen für noch mehr fun! ;)
Das erinnert mich doch an die (schlechten) Wüstenplanet-Vorläufer-Nachfolge-Romane von Frank Herberts Sohn Brian und Kevin J. Anderson. Da tauchen auch schwertkämpfende Roboter auf.