Erst kürzlich berichteten wir über das starke Ubisoft Line-Up für 2009-10. Analyst Michael Pachter sieht die Pläne allerdings mit gemischten Gefühlen und denkt, dass sich Ubisoft dabei selbst ein Bein stellen könnte.
Prinzipiell sieht Pachter das Line-Up als sehr stark an, besonders dank populärer Marken wie Assassin´s Creed, Splinter Cell oder Ghost Recon, aber auch wegen Hoffnungsträgern wie I Am Alive. Als großes Problem betrachtet er dabei die angepeilten Veröffentlichungen, da der Großteil der Spiele kurz vor Weihnachten erscheinen sollen. Das könnte sich negativ auf den potenziellen Umsatz Ubisofts auswirken.
Momentan rechnet Ubisoft mit einem Umsatz von 1.1 Milliarden Euro. Um diese Summe zu erreichen, muss das Unternehmen seine aktuellen Anteile während der zweiten Jahreshälfte um 23 Prozent steigern.