Hardware-News KW13: Aldi-Computer, GTX 590
Teil der Exklusiv-Serie Hardware-News

PC
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Dennis Ziesecke 30866 EXP - 21 AAA-Gamer,R10,S10,A8,J10
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29. März 2011 - 10:20 — vor 13 Jahren zuletzt aktualisiert
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Nach einer kleinen Babypause sind die GamersGlobal Hardwarenews wieder in alter Frische auf der Website zu lesen -- willkommen zur neuen Ausgabe! Diese Woche geht es unter anderem um Nvidias Highend-Konter auf AMDs HD6990: Die GTX590 eignet sich dabei nicht unbedingt für stromsparende Silentcomputer, nur um diesen Punkt schon einmal vorweg zu nehmen. Und wenn euch beim Einkaufen im Supermarkt plötzlich ein Computer im Weg steht, dann lest besser unsere Einschätzung des aktuellen Aldi-PCs bevor ihr ihn zwischen Frühlingszwiebeln und Toilettenpapier in den Einkaufswagen hebt.

Neuer Aldi-PC mit
Sandy-Bridge-CPU


Crysis 2 ist erschienen, aber der alte Rechenknecht packt nicht einmal mehr die unterste Detailstufe? Dann gibt es gleich mehrere gute Nachrichten: Dieses Szenario ist zum einen eher unwahrscheinlich, denn Crysis 2 stellt vergleichsweise geringe Anforderungen an die Hardware. Zum anderen würde der aktuelle Aldi-Computer sogar für ein flüssiges Spiel in einer der höheren Detailstufen ausreichen. Allerdings: Das trifft auf fast jeden Rechner in dieser Preisklasse zu, zumal es nicht nur im Supermarkt ordentliche PCs für 599 Euro zu kaufen gibt – auch wenn der eine oder andere eingefleischte Aldi-Kunde daran nicht so recht glauben mag.

Als Hersteller des Computers hat Aldi wieder einmal  Medion gewählt. Der Prozessor des Akoya P4385D stammt dabei von Intel, es handelt sich um einen aktuellen Core-i5 aus der Sandy-Bridge-Baureihe. Der Core i5-2300 verteilt die Rechenaufgaben auf vier Prozessorkerne. Die Taktfrequenz der CPU beträgt 2,8 GHz, per Turbomodus kitzelt Intel aber noch ein paar Megahertz zusätzlich heraus.

Beim Mainboard handelt es sich um ein S1155-Board mit fehlerbereinigtem P67-Chipsatz. Ältere Revisionen des Chipsatzes litten noch unter einem Problem mit den SATA-II-Ports, so dass unter Umständen dort angeschlossene Laufwerke nach einer gewissen Zeit nicht mehr angesprochen werden konnten. Da Medion allerdings nur insgesamt zwei Laufwerke verbaut wäre auch der Einsatz eines fehlerhaften Chipsatzes nicht weiter aufgefallen, aufrüsten werden diesen Rechner wohl die wenigsten.

Bei der für Spieler wichtigsten Komponente spart Medion. Nvidias GTS450 hat nicht nur mit der GTS550 bereits einen etwas schnelleren Nachfolger bekommen, sie arbeitet auch so schon vergleichsweise gemächlich. AMDs schon fast betagt zu nennende HD5770 rechnet jedenfalls beim gleichen Anschaffungspreis gute 10 bis 20% schneller, zumal Medion sich für ein Modell mit bescheidenen 512 MB Grafikspeicher entschieden hat. Mehr Platz bietet da die Festplatte. Zwei Terabyte dürften den meisten Anwendern eine gewisse Zeit lang reichen, einige Konsolenspieler kennen diese Angabe ja nicht einmal. Zur Verdeutlichung, es handelt sich dabei um 2000 Gigabyte. Der Arbeitsspeicher des Computers ist mit 4 GB ausreichend dimensioniert. Natürlich handelt es sich um DDR3-RAM, auch wenn Medion keine Angaben zu Hersteller oder Taktraten macht. Nett: Das stark glänzende Gehäuse verfügt über einen USB3.0-Frontanschluss. Dass ein DVD-Brenner verbaut ist, braucht wohl nicht mehr erwähnt werden, auch wenn in dieser Preisklasse durchaus auch Blu-Ray realisierbar gewesen wäre.

Als Betriebssystem hat sich Medion für Windows 7 Home Premium entschieden, installiert ist löblicherweise gleich die 64-Bit-Variante. Um mit einem "großes Softwarepaket!"-Aufkleber werben zu können, findet sich auf der Festplatte noch die Starterversion von Office 2010. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein kostenpflichtiges Officepaket sondern um die im Funktionsumfang reduzierten Programmbestandteile Word und Excel, welche zudem mit Werbung finanziert werden. Dass auch die BullGuard Internet Security nur 90 Tage lang als Demoversion lauffähig ist, braucht in diesem Zusammenhang dann wohl nicht mehr erwähnt werden. Insgesamt dürfte es mehr Arbeit machen, die unnötigen Programme von der Festplatte zu kratzen, als sich kostenfreie Alternativen herunterzuladen.

Medion bewirbt den PC mit einem Teststicker der Computer-Bild. Dort zeigte man sich erfreut über den niedrigen Preis, da der Einzelkauf der Komponenten 690 Euro verschlingen würde. Offenbar haben die Komponentenpreise seitdem einen Sprung nach unten gemacht – mittlerweile kann man sich den Rechner für 599 Euro auch selbst zusammenstellen. Dann fehlen allerdings die drei Jahre Garantie auf das Komplettpaket und der Spaß beim Deinstallieren von Bullguard. Zudem scheinen die Kollegen in Hamburg an einem Ohrenleiden zu laborieren, dort wird die mit 2,1 Sone gut hörbare Lautstärke des Computers jedenfalls als "recht leise" bezeichnet. Dem Testurteil "Sehr gut" mag sich GamersGlobal jedenfalls nicht anschließen, für ein "Durchschnittlich" reicht es jedoch.

Nvidia GTX590: Teure Luxusgrafikkarte

Erst vor wenigen Wochen präsentierte AMD mit der HD6990 die schnellste, lauteste und unsinnigste Grafikkarte, die sich ein PC-Spieler für Geld kaufen kann. Jetzt kontert Nvidia mit der GTX590. Wenig überraschend: Die Physik sorgt für vorhersehbare Ergebnisse sowohl beim Energieverbrauch als auch bei der Leistung. Immerhin handelt es sich bei der GTX590 um eine (im Vergleich zur extrem lauten HD6990) halbwegs erträglich laute Karte.

Doch von Vorne: Bei der Dual-GPU-Grafiklösung GTX590 verbaut Nvidia gleich zwei vollwertige GF110-Grafikchips. Insgesamt 3 GB GDDR5-Speicher sind als Grafikspeicher verbaut, allerdings kann jede GPU nur auf ihre Hälfte des VRAM zurückgreifen. Bei der Anzahl der Shadereinheiten hat Nvidia keine Abstriche gemacht, pro GPU sind volle 512 Cuda-Cores vorhanden. Um den Energiebedarf der Karte in den Griff zu bekommen, stutzt Nvidia dafür die Taktfrequenzen - 607 MHz taktet der Chip (772 MHz erreicht die GTX580), 1215 MHz schnell arbeitet der Grafikspeicher (1544 Mhz bei der GTX580). Wenig verwunderlich erscheint dann auch der angegebene Energiebedarf von 365 Watt.

Im Test von Computerbase.de zieht das komplette Testsystem inklusive übertaktetem Core i7 965, 6 GB RAM, HDD und SSD dann unter Volllast allerdings bis zu 633 Watt. Zum Vergleich, die auf dem Papier ebenso energiehungrige HD6990 benötigt im gleichen Testsystem und unter Last 567 Watt und damit 66 Watt weniger. Ohne Last liegen die beiden Kontrahenten relativ nahe beieinander, die HD6990 benötigt dann noch knapp 9 Watt weniger.

Die Leistung der GTX590 ist beeindruckend. Selbst in extrem hohen Auflösungen wie 2560x1600 Bildpunkten dürfte es schwer sein, ein Spiel zum Ruckeln zu bekommen. Von der HD6990 kann sich Nvidias Monsterkarte jedoch nur wenig absetzen, je nach Spiel und Kantenglättungsmodus liegt die GTX590 zwischen 5 und 10 Prozent vor der HD6990. Je höher die genutzte Auflösung, desto geringer fällt allerdings der Leistungsvorsprung für Nvidias aus. Bei 2560x1600 mit 4xAA und 16XAF wendet sich dann das Blatt und AMD liegt etwas in Führung, was durchaus auch ein Verdienst des 4 GB großen VRAMs der ATI-Karte ist.

Doch auch wenn die Lautstärke im Vergleich zu AMDs extrem störender HD6990-Turbine etwas niedriger ausfällt und die Leistung in den meisten Punkten etwas über AMDs Topmodell liegt – die GTX590 bekommt definitiv keine Kaufempfehlung. Ganz im Gegenteil, zum einen dürfte kaum ein PC-Spieler eine solche Karte benötigen, zum anderen liegt der Preis mit 609 Euro (aktuell preiswertestes Angebot im Preisvergleich bei geizhals.at/de) gute 70 Euro über dem der HD6990. Und schon die HD6990 ist kein Kauftipp – vor allem nicht in Zeiten, wo Spiele wie das eingangs bereits erwähnte Crysis 2 bereits mit Modellen für 160 Euro mit hohen (oder höchsten) Details flüssig laufen.
Rondrer (unregistriert) 29. März 2011 - 0:55 #

"Der Core i5-2300 verteilt die Rechenaufgaben auf vier Prozessorkerne, kann aber dank Hyperthreading derer acht virtuell darstellen."

Die i5 Quadcores haben kein Hyperthreading, das ist den i7ern vorbehalten.

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 29. März 2011 - 1:43 #

Der i3 hat auch HT dafür kein Turbo.

Rondrer (unregistriert) 29. März 2011 - 8:53 #

Die i5 Dualcore hat auch HT, deswegen hab ich explizit Quadcores gesagt.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 9:30 #

Danke, habs geändert.

Falcon (unregistriert) 29. März 2011 - 1:53 #

Derartige Rechner sind generell nicht zu empfehlen. Es ist nur jedem an zu raten, wenn einem selbst das wissen fehlt, einen Rechner zusammen zu bauen, sich im Fachhandel um zu sehen. Und damit meine ich nicht MediaMarkt und Co., sondern richtige Fachläden mit kompetentem Personal.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 9:31 #

Tja, der letzte Saturn mit kompetentem Personal hat vor einem Jahr sein Personal gegen 0815-Leute getauscht. Wir haben da damals Rechner individuell zusammengestellt, zusammengebaut und auch den Kundenservice eines kleinen Fachgeschäftes geleistet. Das war der Führungsspitze aber offenbar suspekt.

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 29. März 2011 - 10:20 #

Jepp. Mich graust es noch bis heute vor den Leuten mit ihren Komplettrechnern von "hier" und "da", die innerhalb eines Jahres Probleme machten (bootet nicht mehr) und nie wussten, was sie da denn eigentlich stehen haben. Dann machst Du das Gehäuse auf, um ein gelöstes Festplatten-Kabel wieder richtig zu stecken und die Garantie ist dahin...

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 29. März 2011 - 1:57 #

2,1 Sone recht leise :D Aber lustig, Crysis 2 erscheint und AMD/NVidia hauen fast pünktlich Karten raus die nur kaum einer braucht. AC:B beilegen ist da schon fast ein Witz am Rande *gg*

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66904 - 29. März 2011 - 8:07 #

Hurra, endlich wieder Hardware-News :)

NedTed 19 Megatalent - 13364 - 29. März 2011 - 8:47 #

Vielen Dank für den Bericht über den Aldi-PC. Ich hatte bis jetzt nur solche (4 Stück) da sie mir immer recht günstig erschienen. Werde in Zukunft das Ganze etwas kritischer betrachten :)

ganga 20 Gold-Gamer - 22831 - 29. März 2011 - 9:33 #

Interessanter Bericht zum ALDI-PC.

commie_d 10 Kommunikator - 494 - 29. März 2011 - 11:33 #

Mein erster eigener Rechner war auch ein Aldi-Rechner. Allerdings kann ich mit ruhigen Gewissen sagen, dass bei dem noch das Preis/Leistungsverhältnis richtig gut war (im März 1999 PII 400, 64mb Ram, Riva Tnt + 17" Röhre für 2000DM). Ich schätze so ab der Jahrtausendwende war die Hardware Zusammenstellung zusehends "ungünstiger" für Spieler. Das größte Problem bei den Komplettrechnern aus den allseits beliebten Prospekten ist, dass besonders stark auf Namen geachtet wird - daher wird faktisch nie ein AMD Prozessor verbaut. Und auch wenn das Megaherzrennen beendet ist, liegt der Fokus der Werbung immer noch auf möglichst großen Zahlen: riesen Festplatte, riesen Grafikspeicher (für bestenfalls durchschnittlich schnelle Chips) und es wird ein Großteil des Geldes in die CPU gesteckt, die sich dann aufgrund der anderen Komponenten langweilt. Von eher durchschnittlicher Verarbeitung, sowie richtig billigen Komponenten, wie den Netzteilen, Motherboards und Lüftern ganz zu schweigen. Und dennoch sind Komplettrechner (neben abgelegten Rechnern aus der Familie) wohl für die Meisten der Einstieg ins PC-Gaming und insofern nicht grundsätzlich zu verteufeln:-)

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 11:37 #

Doch verteufeln - wer mit einem unausgewogen konfigurierten Komplett-PC ins PC-Spieleleben einsteigt, wird später über ruckelnde Grafiken, schlechte Konfigurationen und überteuerte Hardware fluchen.

commie_d 10 Kommunikator - 494 - 29. März 2011 - 12:19 #

Naja, die sich rapide langsamer drehende Hardwarespirale (also hinsichtlich der Anforderungen) dürfte den Moment bis ein Spiel massiv ruckelt wohl noch etwas hinauszögern. Problematischer ist da wohl, dass mittlerweile für Viele (korrigiere mich hier mal selbst), wohl ein Notebook (und da nicht unbedingt die potentesten) oder noch schlimmer ein Netbook die ersten Rechner sind - und da ist ja (ich übertreibe mal ein bisschen) schon jenseits von Farmville Schluss... Ansonsten stimme ich deinen Punkten (überteuert, schlecht konfiguriert) voll und ganz zu.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 12:35 #

Ich hoffe ja, dass sich mit dem Einstieg von AMD in den Netbookmarkt die Grafikleistung etwas nach oben bewegt. Fusion ist da ein toller Ansatz mit vergleichsweise guter Onboardgrafik - da laufen dann wenigstens drei bis vier Jahre alte Spiele ;) .

Bei Farmville und co. kann hingegen ein alter Atom mitsamt GMA950 durchaus überfordert sein, Flash frisst so abartig viel Leistung..

yeahralfi 16 Übertalent - P - 5797 - 29. März 2011 - 11:37 #

@Dennis:

Zwei Fehler habe ich noch im Text entdeckt:

"Das trifft auf fast jeden Rechner in dieser Preisklasse zu, zumal es nicht nur im Supermarkt ordentliche PCs für 599 Euro zu kaufen [gibt]-- auch wenn der eine oder andere eingefleischte Aldi-Kunde nicht so recht [daran] glauben mag."

Die Wörter in [] fehlen.

Ansonsten: prima, dass du wieder mit den Hardwarenews zurück bist. Die gehören für mich eindeutig zum Besten hier auf GG...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 11:54 #

Danke für den Hinweis und für das Lob :) . Nen Rechner schrauben geht halt leider schneller als ein Baby auf die Welt bringen, daher die lange Auszeit ;) .

Anonymous (unregistriert) 29. März 2011 - 16:19 #

Du heisst Dennis, schreibst in deinem Profil, du seist Papa geworden und hast das Baby selbst auf die Welt gebracht?
Habe ich garnicht in den Medien mitbekommen ... ;)

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 16:36 #

Ich hab dabei geholfen, reicht doch oder? ;)

Anonymous (unregistriert) 29. März 2011 - 16:51 #

Man(n) hilft da heutzutage schon? Wie geht das denn, wenn man nicht gerade gelernter Geburtshelfer oder ähnliches ist?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 29. März 2011 - 17:43 #

Hand halten, Wasser bringen, Mut zusprechen und so weiter. Glaub mir, das ist tatsächlich eine Hilfe. Und wenn du es mir nicht glaubst, dann schick der abraxa halt ne PM ;) .

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24427 - 29. März 2011 - 12:20 #

Das Bild zur GTX590 ist ein wenig groß, oder?

Anonymous (unregistriert) 29. März 2011 - 16:13 #

Also ich kann diese Aldi-Medion Pcs nur unter Vorbehalt empfehlen. Ich hatte zwei. Beim Ersten ist die Grafikkarte abgeraucht und beim Zweiten hat der Gehäuseschalter einen Ermüdungsbruch erlitten.
Mir persönlich hat es nicht viel ausgemacht, weil ich so etwas gerne zum Anlass nehme, mir einen ganz neuen Rechner zu kaufen. Wer aber darauf angewiesen ist, dass sein Rechner auch lange durchhält, sollte vorsichtig sein.