Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer:
Hilf auch du mit!
Die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) sucht derzeit Spieltester, die nach einer Einarbeitungszeit und Testvorführungen gegen Aufwandsentschädigung ehrenamtlich arbeiten wollen. Die Person sollte ein/e engagierte Spieler/in sein und sich zutrauen, ein Spiel komplett erfassen sowie darüber schreiben und es präsentieren zu können. Außerdem müssen noch folgende Kriterien erfüllt werden:
- Wohnort Berlin
- Alter mindestens 18 Jahre
- hohe Verlässlichkeit, Verschwiegenheit
- finanzielle Unabhängigkeit
- hohe zeitliche Flexibilität (durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit: 25 - Stunden; Zeitbelastung verstärkt an Wochenenden sowie dienstags und mittwochs)
- hohe kommunikative Fähigkeiten
- hohe technische Kompetenz
- hohe Spiele-, Genre-, plattformübergreifende Kompetenz
- sehr gute Englischkenntnisse
Falls ihr Interesse habt, könnt ihr euch bis zum 1. Februar 2011 per E-Mail bewerben. Hierfür müsst ihr eine Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und euren Top-10-Lieblingsspielen an den Leiter des Testbereichs, Marek Brunner, schicken.
Äh, finanzielle Unabhängigkeit bedeutet also man soll für die USK flexibel 25 Stunden in der Woche arbeiten, vor allem am Wochenende, und bekommt dafür keinerlei Gegenleistung? m(
Man kann Spiele vor dem Erscheinungstermin spielen ! :)
testen ist aber auch immer noch was anderes als spielen
Ein wichtiges Wort aus der Anzeige fehlt leider in dieser News: "ehrenamtlich" .. Und eine "Aufwandsentschädigung" kann halt auch ein Glas Cola und ein S-Bahn-Ticket sein.
Genau, folgender wichtiger Absatz der Anzeige fehlt:
"Nach einer Einarbeitungszeit und Testvorführungen beginnt ihr dann, als Spieletester gegen Aufwandsentschädigung ehrenamtlich bei der USK zu arbeiten."
Fehlt doch gar nicht (mehr). ;)
...mal ganz davon zu schweigen, daß Du - sollte das jemand mitkriegen - dauernd bemotzt wirst - und zwar von Politikern UND Spielern...!! xD
und Gefahr eines lebenslanges Einreiseverbotes in Bayern ;) und Frau H wirft dich aus ihrer Facebook Freundesliste :D
Das wäre es mir sogar Wert - dann könnte ich denen ständig meine Meinung sagen. Beiden! :P
Das ist für Leute gedacht, die schon Verdienen, sich aber in ihrem Job langweilen und, um mit sich zufrieden sein zu können, sich ehrenamtlich enagieren wollen. "To make a difference".
Da wird sich aber der Chef freuen, wenn sein Mitarbeiter mehr als die Hälfte seiner Arbeitszeit (ich gehe jetzt mal von einer 40-Stunden-Woche aus) sich seiner Freizeitbeschäftigung/Hobby widmet. Wenn's dumm läuft ist der Gute dann auch seinen Job los.
Dem Arbeitsgeber geht es nichts an was man in seiner Freizeit macht. ;)
Lies bitte bolles Ausgangspost um meinen Bezug richtig zu verstehen. Ich sprach im übrigen nicht von der persönlichen Freizeit.
Natürlich meinte ich, dass man das dann nach der Arbeit macht. Die einen enagieren sich in ihrer Gemeinde, die andern haben ne Band, n Orchester, n Kegelclub, Gamersglobal. Sowas sucht die USK auch.
Oder sind auf Gamersglobal alle arbeitslos?
Dann hab ich das falsch verstanden, das kam nämlich ganz anders rüber :). Aber: Man muß ja bei sowas nicht zwingend unzufrieden in seinem Job sein oder sich darin langweilen.
Natürlich nicht, aber ich kenne einige, die sich abends fragen "Wofür" und dann die Rechnungen anschauen "ach fürs Geld"
Natürlich wird das Stellenabgebot der USK den allerwenigsten in den Lebenslauf passen, aber irgendwo werden sich schon ein paar Leute finden lassen. Mehr brauchen die ja auch gar nicht.
Irgendwie kann ich dieses Wort "Lebenslauf" langsam nicht mehr lesen. Ständig das Gleiche: "Wofür tust du dir denn den Stress an?" "Naja, macht sich halt gut im Lebenslauf!"
Wenn ich immer das getan hätte, was gut für meinen Lebenslauf wäre, hätte ich jetzt wahrscheinlich Burnout und wäre chronisch depressiv :)
Aber das nur am Rande, hast natürlich vollkommen Recht mit dem, was du sagst. Als 'Hobby' ist das bestimmt spannend, wenn man denn die Anforderungen erfüllt bzw. erfüllen kann(Es fällt einem ja auch nicht unbedingt in den Schoß, das Spiel so zu erfassen, wie es für die USK nötig ist und daraus noch eine gehaltvolle Präsentation zu basteln.)
Ich meinte mit "Lebenslauf" auch nicht den Fetzen Papier den man ner Bewerbung beilegt, sondern eher "Lebenssituation", also ob man Zeit hat, Geld hat, Familie hat, etc.
Sorry wegen dem Missverständnis
Deshalb ja Ehrenamt. ;) Solche Ämter kann man zwar auch mit biszu kleinen vierstelligen Beträgen pro Jahr entlohnen, heißt aber im Normalfall, dass es quasi nichts gibt.
Das heißt du sollst nicht anfällig für Bestechung aus der Industrie oder so sein ;)
Ich glaube eher, die sollten die Stelle als 1-Euro Job ausschreiben! ^^ Ich glaube einige (qualifizeierte) Harz IV Empfänger würden sich über son 25h "Job" freuen!
Ansonsten wüsste ich nich, wer das so einfach (abgesehen von ultra-nerds) realisieren kann!
Würden sie eindeutig nicht, normalerweise darf man nämlich nicht mehr als 15 Stunden in der Woche arbeiten ohne Repressalien zu befürchten. Ok, wenns ein 1-Euro-Job ist wäre das etwas anderes, 1-Euro-Jobs dürfen aber keinen "normalen" Arbeitnehmern die Arbeit wegnehmen, weshalb die Stelle dann *ausschließlich* als 1-Euro-Job ausgeschrieben werden dürfte. Auch nicht so prall.
Das die ganze Sache ehrenamtlich stattfindet steht ja auch mit in der Anzeige.
Mit solchen Formulierungen wollen zukünftige Arbeitgeber dagegen meist sicherstellen, dass der Angeworbene nicht bestechbar ist, nur weil er z.b. finanzielle Probleme hat.
Wer gibt sich eigentlich für sowas her?
Du kannst dir sicher sein, dass die sich vor Anfragen nicht werden retten können.
Ich finde das interessanter wie manche Praktikumsstellen die auch nicht bezahlt werden und einiges mehr Zeit kosten. Soll ja auch Menschen geben die hier kostenlos News und Testberichte schreiben, komische Typen^^
Praktika bringen ja auch was für den Lebenslauf.
"Killerspiele" getestet zu haben, wird wohl keinen Personaler in Verzückung setzen, am Ende darf man sich noch rechtfertigen, warum man sich so einen "Schund" freiwillig angetan habe.
Ehrenamtliche Tätigkeiten dürften auch nicht negativ in einem Lebenslauf sein.
Hängt doch auch vom Arbeitgeber ab, in einer evtl GG Redaktions Trainee Bewerbung dürfte so etwas nicht ganz so negativ auffallen, und es steht ja nicht da, das man nur "Killerspiele" testet und ich glaube die USK wird von Chefs nicht als Ansammlung durchgeknallter Irrer gesehen die nur geil auf Killerspiele sind, und deshalb dort arbeiten.
Die USK bewertet jedes Spiel, nicht nur die ab 18. Viel Spaß mit dem Holzfäller-Simulator und Hello Kitty, der tolle Inselspaß ;)
Du testest ja Spiele aus allen Bereichen, und bewertest sie objektiv, das sollte jeden Personaler freuen, wenn du ordentliche Berichte abgeben kannst.
Ich bin echt froh, dass ich in ner Branche bin, wo ichs mir erlauben kann, nem Personaler, wenn er mich fragt warum ich Killerspiele toll finde, die Hand zu geben kann mir was anderes zu suchen.
In welcher Branche arbeitest Du denn?
Ingenieur ;)
http://www.google.de/search?q=ingenieur&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#hl=de&xhr=t&q=ingenieur+arbeitsmarkt&cp=18&pf=p&sclient=psy&safe=off&client=firefox-a&hs=7AD&rls=org.mozilla:de%3Aofficial&source=hp&aq=0&aqi=&aql=&oq=ingenieur+arbeitsm&pbx=1&fp=56b52c57bc2840e7
Also ich arbeite noch nicht, sondern bin bald fertig mit dem Studium. Natürlich ist es kein Freischein um sich bei Bewerbungsgesprächen aufzuführen und sonst was zu verlangen, und man kann auch mal 6 Monate am suchen sein bis man was richtig gutes gefunden hat, aber immerhin darf man sich bei einem Bewerbungsgespräch mit dem Personaler auf Augenhöhe fühlen...
Ich kann Euch mal sagen, es gibt auch Anwälte, die stellen Leute, die (auch) "Killerspiele" und jedenfalls haufenweise sonstige Games zocken, *lieber* ein als andere ;))
Die ganze Problematik wird sich mehr und mehr auflösen, je mehr Arbeitgeber selbst so jung sind, daß sie selbst mit Spielen aufgewachsen sind und mit 13 die ganzen "guter/böser Computer"-Diskussionen mit ihren Eltern durch hatten und für die heutzutage einfach PC- und Videospiele so normal sind wie Kino.
Wenn du aufgrund einer Nachfrage zu Computerspielen sofort deinen Job aufgibst und lieber 6 Monate lang von Arbeitslosengeld lebst, hast du noch nie komplett selbst für deine Miete und dein Essen gesorgt. Professionelles, souveränes und überzeugendes Verhalten gegenüber einem Personaler sieht anders aus, als beleidigt rauszugehen. Wenn er eine Minute nach seiner Frage der Meinung ist, dass du in FPS exakt die Charaktereigenschaften lernst, die du für deinen Job brauchst, bist du gut.
Abgesehen davon, dass dich ein Firmenaufenthalt von unter 2 Jahren bereits im Vorstellungsgespräch in Erklärungsnot bringt und deine Chancen auf einen neuen Job drastisch reduziert. Dass viele Stellen offen sind, hat wenig Aussagekraft. Es geht um das Verhältnis Stellen/Bewerber und um die Qualität der universitären Ausbildung.
Ein Informatiker aus meinem Bekanntenkreis hat mal erzählt, dass er eine Stelle gesucht hat, die zum Studium passt (IT-Projektplanung, etc.). Nach einem halben Jahr hat er festgestellt, dass es das nicht gibt und wurde Programmierer - die suchen sie wie blöde, aber da hätte er sich sein halbes Studium sparen können.
Immer wieder höre ich von renommierten Firmen, dass sie 1000 Spitzenkräfte suchen, aber nur 100 bekommen - der Rest ist einfach zu realitätsfern ausgebildet worden. Ich kenne einen anderen Informatiker, der noch nicht mal einen PC zusammen bauen kann. Es gibt Elektrotechnik-Ingenieure, die die Kapazität von Kondensatoren nicht ablesen können. Zwei Büros weiter flog vor kurzem einer raus, der als IT-Bachelor keine Linux-Kenntnisse hatte und sie sich auch nicht selbst beibringen konnte. Aber 20-dimensionale Integrale können sie berechnen...
Ich kenne im Gegenzug ausreichend Firmen, die seit Jahren jammern, dass sie kein Fachpersonal bekommen und es in Deutschland ja alles so schlimm ist. Allerdings bewerben sich bei denen sehr viele sehr gut ausgebildete Fachleute. Die haben nur alle einen Nachteil: Sie wollen tatsächlich angemessen vergütet werden.
"Nee, also mehr als 25.000 Euro Brutto sind im Jahr nicht drin. Führungsposition hin oder her, da importieren wir lieber einen Inder, die Merkel macht das schon. Und stellen sie sich mal nicht so an, 15 Jahre Berufserfahrung und exzellent abgeschlossenes Studium sind ja wohl kein Grund, hier plötzlich Geld verdienen zu wollen.."
25k halte ich schon für sehr tief gegriffen. Der öffentliche Dienst zahlt an der unteren Grenze, als Führungskraft mit Bachelor bist du laut Tarifvertrag bei 34k ohne Berufserfahrung.
Tief gegriffen. Genau. Das war Sinn des Postings. Und ja, es gibt Chefs, die mit solchen Zahlen argumentieren.
Auf der anderen Seite hätte ich sowieso keine Lust, bei Leuten zu arbeiten, die Personaler beschäftigen, bei denen ich mich dafür rechtfertigen muss, "Schund" für die USK getestet zu haben :O
Genau, auch nicht anders als GG, da kriegst du auch das zu testende Spiel, Ruhm und Ehre als "Vergütung". Allerdings ist der Zeitaufwand bei den ehrenamtlichen Redakteuren sehr viel geringer und du wirst zu nichts verpflichtet.
Wenn eine Planstelle frei wird, suchen sie sicher zuerst unter den Ehrenamtlichen - wenn sie sich denn bewährt haben. Bei GG arbeitet man für seinen Chef, bei einer Behörde für die Gesellschaft. Ehrenamtliche Wetterbeobachter kriegen 200-300 Euro als Aufwandsentschädigung. Für das Vierfache an Zeit erhältst du dort vielleicht 400-500 Euro plus die neuesten Spiele vor ihrem Erscheinungsdatum for free.
Allerdings ist das kein entspanntes Zocken mehr, sondern Arbeit. Auch wenn du gerade keine Lust darauf hast, dich das Game nervt oder du dich lieber mit Freunden treffen würdest, musst du dich durchbeißen. Kein Wunder, dass die neue Leute suchen.
Wahrscheinlich jeder, der sich vorstellen kann, Spaß daran zu haben ;)
Super Angebot. Wer arbeitet nicht gerne ehrenamtlich 25 Stunden die Woche für die Spieleindustrie?
Immerhin könnte man so schon Monate vor Release im NeoGaf alles über Mass Effect 3 ausplaudern, man sollte sich nur nicht erwischen lassen dabei.^^
Wobei man ja anmerken könnte, dass einige hier teils durchaus 25 Stunden die Woche ehrenamtlich für Jörg langer arbeiten ;) .
Ja, ich bin zum Beispiel fast 25 Stunden die Woche Leser hier, aber nur weil ich so verdammt langsam lese und das auch ehrenamtlich. = )
Hey, wer die Zeit hat oder plant in die Richtung zu gehen: Super-Idee :) Ob der Großteil der getesteten Spiele allerdings so das Gelbe vom Ei ist...
Deshalb brauchen die ja immer neue Mitarbeiter - die meisten werden sicherlich nicht die hundertste Fortsetzung von Der Ponnyhof spielen wollen. Bis die Leute dich an einen Top-Titel ran lassen, werden sicherlich ein paar Monate (und schriftliche Bewertungen) ins Land gehen.
Warum Berlin? Da will man doch gar nicht wohnen :) Osnabrück wäre doch ein schöner Standort vor allem für mich will mitmachen
Weil der Sitz der USK nunmal in Berlin ist :).
Ein Nachteil der USK ist, dass es nur die Zahl gibt und auf der Packung nicht steht, was für Inhalte im Spiel problematisch sind.
Ein Elternteil, das mit virtueller Gewalt kein Problem hat, aber natürlich nicht will, dass sein 12-Jähriger Sohn eine Verherrlichung von Drogenkonsum sieht, kann sich mit dem PEGI System, das in allen anderen europäischen Ländern gilt, besser informieren als mit dem USK-System.
Außerdem ist die Spanne zwischen USK 6 und USK 12 imo zu groß, da sollte es noch eine Freigabe dazwischen geben.
Und Pegi im Bereich online/mmo schon handelt wärend in Deutschland erst wieder teure Beamte/Experten sich dumm und dusselig diskutieren müssen bis wahrscheinlich das Internet veraltet ist^^
http://www.pegionline.eu/de/index/id/36
"bis das Internet veraltet ist" - hahaha, der war gut ;))
Das Internet ist seit dem 01.01.2011 veraltet? So ein mist immer bin ich zu spät dran. :(
Es ist besser, in einer Demokratie mit dutzenden Beamten monatelang zu diskutieren, als wenn einer die Entscheidung von heute auf morgen alleine trifft. Die Wahrscheinlichkeit von extremen Fehlern und vor allem von Missbrauch seiner Machtposition im eigenen Interesse ist sehr viel geringer. Die FDP hat gegen eine Millionenspende den Hoteliers Steuern geschenkt und wird dafür vom Wähler abgestraft => Demokratie funktioniert. In einer Diktatur hätten wir davon gar nichts erfahren. Umso mehr Entscheidungsträger beteiligt sind, desto weiter entspricht das Ergebnis dem Willen aller Betroffenen. Dafür dauert es länger. Das kleinere Übel.
Wer redet denn hier von Diktatur? Mal die Kirche im Dorf lassen bitte. Demokratie scheint auf EU ebene schnell zu funktionieren, aber die Deutsche Extrawurst wird immer etwas länger gebraten und am Ende ist sie verbrannt und schmeckt nur noch den Köchen und davon gibt es zu viele die Meinen sie müssen da mit würzen. Raus kommt dann ein Deutschländer Würstchen, das allen schmecken soll, aber im Grunde nichts halbes und nichts ganzes ist.
Das Problem ist nur: Auf EU-Ebene bleibt von der Demokratie nicht wirklich viel übrig, da wird vieles (zumindest nach dem Eindruck wohl der meisten EU-Bürger) auch "einfach so" entschieden.
Das ist zwar keine Diktatur, ist aber doch genau das, was damit gemeint war. Demokratie ohne eine angemessene Bürgernähe ist nichts Wert. (Wobei die einzelnen Bürger daran sicher auch nicht unschuldig sind)
Davon abgesehen braucht die EU für viele Dinge auch verdammt lange :)
(Das heißt auch jetzt nicht, dass es hier in Deutschland besser ist, nur "da oben" in Brüssel bzw. Straßburg ist das Gras eben auch nicht grüner als hier :) )
siehe Demokratiedefizit in der EU.
Ich fühle mich dikriminiert weil ich nicht in Berlin wohne.Den Job kann man von fast überall auf der Welt ausführen.
Lies nochmal genau, du sollst deine Ergebnisse vor den Entscheidungsträgern und Kollegen persönlich präsentieren. Ist einfach was völlig Anderes, ob du Auge in Auge mit 15 Verantwortlichen diskutierst, bis ihr gemeinsam zu einem Konsens kommt, oder ob man eine Telefonkonferenz macht. Konnte ich mir auch nicht vorstellen, bis ich mit dem Hörer in der Hand ein Bewerbungsgespräch und später eine Kaufentscheidung über 30.000 Euro mit Kollegen und Lieferanten treffen musste. Es ist ein himmelweiter Unterschied!
Wat.
Die Spiele werden einem Prüfgremium vorgetragen also präsentiert, und das dürfte in Berlin stattfinden, also wäre es schon sinnvoll vor Ort zu sein ;) Bei der Stellenbeschreibung steht ja das du fähig sein solltest es zu präsentieren.
Ich bin sowieso gegen den USK also warum dann helfen ??
Begründung?
äußerst kontraproduktive und egozentische kiddi-meinung...
die usk hat unbestreitbar eine daseinsberechtigung.
Auf jeden! Sonst macht es doch gar keinen Spaß als Minderjähriger i-wie an Spiele für Ältere zu kommen^^
Ne, aber ein Prüfverfahren muss schon sein!
USK ist ja net bpjm, bpjm sind die "bösen" ;) weil ja Spiele schon längst von der USK eingestuft werden und damit eine Indizierung überflüssig machen.
Ohne freiwillige Selbstkontrolle der Industrie würde der Staat die Kontrolle ausüben müssen, was zweifelsohne sehr viel stärkere Restriktionen zur Folge hätte. Siehe das Appelationsverfahren von Dead Space 2.
Ich frag mich nur wie man das unterbringen will?
40h Geldverdienen + mind. 25h USK + ?h Freizeit???????
Die brauchen Leute die absolut "kein Leben" haben (Make Love not Warcraft). XD
Aber anderes bekommt man wahrscheinlich kein Spiel "zügig" "getestet".