In der Online-Ausgabe von Technology Review spricht der technische Direktor der FIFA-Reihe, Ben Carter, über die aktuell verwendete künstliche Intelligenz bei FIFA 11 und gibt einen kleinen Ausblick auf deren zukünftige Entwicklung. Carter stellt unter anderem klar, dass die KI im Spiel nie betrügt, sinniert über die Gründe des virtuellen Trainers über Auswechslungen im Spiel, erklärt, warum kein Ragdoll-Verfahren bei Fouls zum Einsatz kommt, und dass sich die KI in Richtung Eigenintelligenz jedes einzelnen Spielers bewegt. Das gesamte Interview findet ihr über den Link in den Quellen.
eine frage in dem interview ist ERNSTHAFT:
"TR: Beim Spielen beeindrucken besonders die Kommentare der Sportreporter. Es scheint, als würden sie direkt auf das per Eingabegerät gestaltete Fußballspiel eingehen. Wie funktioniert das?"
ähm, hallo? was beeindruckt da bitte gleich? die kommentare? das wäre mir jetzt mal sehr neu!
gerade die kommentatoren sind ein witz und das fehlende radgoll fehlt mir auch einwenig :/
Also ich finde irgendwie liest sich das ganze Interview sehr gestellt, gerade bei der frage mit dem Kommentar schiesst mir der Gedanke in den kopf wie ein Geldbündel den Besitzer wechselt...
"Technical director" ist im Deutschen "Technischer Leiter" und ganz sicher nicht "Technischer Direktor". Klingt doch schon sehr seltsam, müsste auffallen.
Wobei den Übersetzungsfehler schon die Technology Review gemacht hat, nicht GG.
Bin mal gespannt, wann der Erste was von "Chefausführungsoffizier" schreibt. :-)