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Welche Neuerungen und Verbesserungen es in
Dragon Age 2 gibt, erzählt
Heather Rabatich, die ausführende Produzentin von Bioware, in einem
Video-Interview mit Gamespot bei der EB Games Vendor-Show.
Die Geschichte von Dragon Age 2 wird nach der Zerstörung Lotherings beginnen. Dabei soll der Spieler, durch neue und verbesserte Animationen, noch realistischer in das Kampfgeschehen involviert werden. Viele Ereignisse erinnern Spieler an den ersten Teil Dragon Age – Origins und wer neu in den zweiten Teil startet wird durch Rückblenden in die vergangenen Geschehnisse eingeführt. Die Pausenfunktion und auch das strategisch-taktische Kampfsystem werden ebenfalls von dem Vorgänger übernommen. Allerdings gestaltet sich der Wechsel zwischen den Helden wesentlich flüssiger und auch das Dialog-System wurde überarbeitet und hat jetzt direkte Auswirkung auf die Grundstimmung der Charaktere. Durch Zustände wie Aggressiv, Flirt, Neutral oder Party werden die einzelnen Auswahlmöglichkeiten deutlich besser gekennzeichnet und vor allem variabler sein. Am 11. März 2011 erscheint das Spiel in Europa für den PC, die Xbox 360 und die Playstation 3.
54 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Und wer startet heute den ersten Kritik-Kommentar gegen Dragon Age 2 mit den gleichen Themen wie in den gefühlten 100 News zu vor? ;)
Naja, ich warte erst einmal ab was die ersten Tests sagen. Auch wenn es anders wird kann es immer noch interessant werden. Bei Mass Effect 2 ist Bioware auch einen Shooter-lastigen Weg gegangen und dennoch war es ein großartiges Spiel. Von daher: Ich lasse mich überraschen.
Mass Effect 2 hat sich, entgegen aller Bedenken, als extrem großartiges Spiel herausgestellt. Vorab dachte ich, dass das Shootermäßige Kampfsystem und das Deckungsuchen auf Dauer echt ermüdend sind, aber es ist ja bekanntlich ganz anders gekommen.
Bei Dragon Age 2 ist meine Skepsis größer, zumal hier auch der erste Teil hinter meinen Erwartungen blieb, allerdings muss man wirklich sagen, dass Bioware neben Blizzard die Firma ist, die am besten versteht was ein Spiel herausragend macht.
Also ich finde ehrlich gesagt Mass Effect 1, um einiges besser. Vor allem bei den Möglichkeiten der Charakterentwicklung, welche bei Mass Effect 2 sehr sparsam vorkam. Im Endgame waren leider alle Skills voll...hab das Spiel trotzdem gemocht;-)
Hätte nie gedacht, dass jemand ME 1 besser als ME2 finden kann. Die Unterschiede (Story, Queststruktur, Charaktere, Ausrüstung) sprechen (für meinen Geschmack) klar für ME2.
Aber so ists mit dem Geschmäckle..
;)
Naja, die Story war in ME2 bestenfalls rudimentär- sammle deine Crew ein und flieg durch das Relais, Boss und Ende. Atmosphärisch war der erste Teil überlegen.
Wie gesagt.. Geschmäckle..
Das hat nichts mit Geschmack zu tun, die Haupthandlung in ME1 ist einfach viel umfangreicher als die Haupthandlung in ME2. ME2 kaschiert das durch die vielen und mehr als nur sehr gut gelungenen Charakter-Geschichten der NPC´s & Partymitglieder.
"Das hat nichts mit Geschmack zu tun"
Soso. Wie kommt es dann, dass ich nicht deiner Meinung bin? Hör doch auf anderer Leute Meinung schlecht zu reden. Ich glaube es ja, wenn einige ME1 besser fanden. Ich bin nur darüber verwundert.
Sorry, aber ME2 ist und war einfach besser! ME1 war hatte zwar mehr Random Missionen, aber da man sie ohnehin meist alle gemacht hat hat am Ende nur das ständige "Planeten mit Panzer" abklappern ziemlich genervt. Die Millionen Waffen und ihre upgrades waren auch so ziemlich für die Katze. Es war unendlich nervig, ständig die Waffen zu verkaufen aber natürlich auch darauf zu achten nicht versehentlich die bessere Version der jeweiligen Stufe zu verscherbeln.
In ME2 waren die Missionen genial herausgearbeitet, das Equipment stark verbessert und der Kampf hat (nur auf höchstem Schwierigkeitsgrad gespielt) unheimlich Spass gemacht und es war oft sehr fordernd.
ME2>ME1 in so ziemlich allem :)
Jede einzelne Rekrutierungsmission und der jeweilige Persönliche Auftrag erzählt die Story eines jeden Charakters. Das ist wohl kaum rudimentär. Viele interessante Aspekte, die im 1. Teil nur im "Nebensatz" erwähnt worden sind, sind im 2. Teil aufgegriffen worden. Insbesondere die Geth sind näher erläutert worden, ebenso der Genozid der Kroganer und deren Entwicklung, auch insgesamt sind sämtliche Rassen des Universums wesentlich tiefgreifender beleuchtet worden.
Der 2. Teil legt einen ganz anderen Erzählerischen Fokus auf als der erste und das macht er sehr erfolgreich. Wie in so vielen Dreiteilern dient der mittlere Teil dazu die Charaktäre näher zu Beleuchten, das Universum zu erweitern, Nebenstränge des 1. Teils zu erläutern und schlussendlich auf das große Finale im dritten Teil vorzubereiten.
Genau das macht Mass Effect 2.
Die Hauptstory war rudimentär, die persönlichen Quests waren eine monotone Abfolge von Search and Rescue-Hilfsaufträgen. Es gab keine Überraschungen in der Story, die unterschwellige bedrohliche und düstere Atmosphäre des ersten Teils ging verloren. Und wenn ich beim Anblick eines Endgegners zuerst *lachen" muss, ist da irgendwas schiefgelaufen.
Das vorher so dominierende Council verkam (aufgrund der Entscheidungsmöglichkeit im ersten Teil) zur Staffage, falls man es gerettet hatte. Das gleiche Problem gab es auch bei den Charakteren, weil sie z.T. in ME1 sterben konnten. Und die Romanzen wurden auch nicht weitergeführt, sondern endeten abrupt.
Das gleiche Problem wird es leider auch in ME3 geben - weil im 2.Teil ja praktisch die gesamte Crew sterben kann. Aber egal, solange Tali in ME3 mitspielt, kann es nicht völlig verkorkst werden...
Das einzig bedrohliche und düstere am ersten Teil war die Steuerung des Mako.
;)
MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA! So wahr. :D
Sovereign:
http://www.youtube.com/watch?v=bnDp2mWU7ic&feature=related
versus Harbinger:
http://www.youtube.com/watch?v=OaRdcVYTjRw&feature=related
Diese beiden Schlüsselbestandteile der Mass Effect Spiele verbannen den zweiten Teil in Sachen Atmosphäre und düsterer Stimmung in eine kleine bunte Kiste namens Teletubby-TV. Mir hat der bescheuerte Harbinger die ganze Reaper-Storyline versaut, die mit Sovereign und seinem wahrhaft epischen Dialog wirklich gut anfing.
Soso, Teletubby-TV.. Die Folge muss ich verpasst haben.
Das war die wo Dipsy Lungenkrebs diagnostiziert und Laa-Laa von Aliens gefoltert wurde. Woraufhin Tinky-Winky mit Flammenwerfer und Kettensäge bewaffnet versucht hat einen Predator gefangenzunehmen. Ein Klassiker, die Wiederholung kommt nächsten Samstag um 11.
"...die persönlichen Quests waren eine monotone Abfolge von Search and Rescue-Hilfsaufträgen." - Gerade das fand ich nun gar nicht, vor allem die Loyalitätsmissionen waren sehr gelungen, haben den Charakteren mehr Tiefe als in Teil 1 gegeben und gleichzeitig mehr Hintergrundwissen über das Universum an sich vermittelt. Als 'bedrohlich und düster' habe ich den ersten Teil ehrlich gesagt auch nicht empfunden, für mich war das einfach ne pseudoepische 'Nur du kannst die Welt retten'-Story, gestreckt mit als Sidequests getarntem Rumgegurke auf kahlen Monden. Und der Council war schon im ersten Teil nur Staffage, schließlich stand man als Specter ja eh über dem Gesetz. Beim Endboss von ME2 und bei den Romanzen gebe ich dir Recht, die fand ich jetzt auch nicht so prickelnd.
"Es gab keine Überraschungen in der Story,"
Wo gab es denn Überraschungen in der Story des ersten Teils?
Z.B. die tatsächliche Macht hinter den Geth, der Plan der Reaper, welche Funktion die Citadel wirklich hatte oder die Natur der Rachni.
Das hätte überraschend sein sollen?
Vielleicht schau ich einfach zu viele Filme und les zu viele Bücher, aber wirklich überrascht hat mich bei ME1 nix. Der Plan der Reaper wäre überraschender gewesen, wenn es nicht schon in Previews und sogar auf der damaligen, offiziellen Website angedeutet worden wäre ^^
[spoiler]
Die Funktion der Citadel hatte mich auch nicht grad aus den Socken gehauen. Das trojanische Pferd gibs schließlich schon seit Homer's Zeiten.
[/spoiler]
Ja, dass z.B. die wahre Funktion eben eine Art Trojanisches Pferd war, ist schon überraschender als der gesamte 2.Teil mit "Sammel Leute ein und flieg durchs Portal und Ende".
Zugegeben, die einzige Überraschung im zweiten Teil war wie es plötzlich das ganze Team schafft das Schiff per Shuttle zu verlassen, obwohl zuvor immer nur 3 Personen in das Shuttle gepasst haben... ;-)
Das war allerdings eine komische Szene. Ich habe auch immer noch nicht verstanden WOHIN alle mit dem Shuttel fliegen wollten.
Alle großen Geschichten sind in irgendeiner Form schonmal dagewesen. In jeder Spielestory wirst Du bestimmte Filmstories wiedererkennen, in denen wiederrum Handlungen aus großen Büchern, die wiederrum Elemente aufweisen, die schon im Gilgamesh-Epos - der ältesten Erzählung der Menschheit - zu finden sind.
Außerdem ist die Citadel schon mehr als nur ein modernes Plagiat des trojanische Pferdes - Bioware hat dieser Raumstation schon einen eigenen Charakter & eine intelligente Funktionsweise eingehaucht.
Seh ich genauso, ME2 war ein Schritt in die falsche Richtung.
was wieso das denn Oo erzählerisch war es doch sehr sehr gut alleine durch die gespräche die man auf dem schiff mit proffessor mordin beispielsweise führen konnte konnte man extrem viel erfahren das einzige was mioch wirklich an mass effect 2 gestört hat ist das punkt das die mitglieder unter einander kaum noch kommunizieren in teil1 haben se wenigstens in den fahrstuhl sequenzen fast immer den ein oder anderen satz rausgehauen dafür fand ich teil 1 relativ langweillig... die ersten missionen waren top das ende war der wahnsinn aber dazwischen kam des öfteren bei mir die langeweile auf.
Wollte eigentlich nicht so eine Grundsatzdiskussion auslösen mit meiner Aussage, dass ich ME 1 besser finde. Mir ging es nicht darum, ME 2 als ein schlechtes Spiel darzustellen, dafür hat es zu viel Spass gemacht. Aber ich finde das ME 2 sich Spieltechnisch eher Richtung Shooter entwickelt hat, wenn man von den Gesprächsoptionen (Crewmitgleider) absieht. Wie schon erwähnt finde ich den Skillbaum sehr "überschaubaur" im Gegensatz zum ersten Teil. Aber wie jetzt auch schon erwähnt wurde ist das auch Geschmackssache...
Naja also zum kampfsystem muss ich b isher nen veto einlegen die videos die man von diversen messen gesehen hat zeigten rein garnix von taktischen kämpfen und geschweige der pause funktion ich bin jedenfalls noch garnet von dragon age 2 überzeugt aber lasse mich gern eines besseren belehren.
Nunja nichts neues...
Und ich starte mit der Diskussion nicht da es eh nichts bringt und DA2 trotz des gewaltigen rückschritts höchstwertungen bekommen wird...
Waaas? Eine Pausenfunktion?!!!
;)
Was God of War kann, das kann Dragon Age jetzt auch.
"Whenever you press a button, something awesome happens"
http://i55.tinypic.com/2s64pr6.jpg ^^
Ich bin mir nicht sicher ob die Neuerungen wirklich auch Verbesserungen sind. Aber da mich Bioware bisher (bis auf eine Ausnahme) noch nie enttäuscht hat, hoffe ich noch das beste.
Mal sehen wieviel sie noch bis Release verbessern können. Viel gespannter bin ich auf den Biowaretitel mit dem Soldaten in London, sei es nun ME3 oder was auch immer.
Mass Effect 2 haben sie auch verschlimmbessert, hoffentlich ereilt Dragon Age nicht das selbe Schicksal
Hm, hab meine Vorbestellung erstmal storniert. Es überzeugt mich bisher nicht... :/
Mit Dragon Age und Mass Effect haben sie mir wirklich zum ersten Mal so richtig schmerzhaft bewusst gemacht, wie austauschbar Szenarien wie Fantasy und Sci-Fi doch sein können...
Da mich Dragon Age doch recht kalt gelassen hat, kanns für mich eigentlich nur Bergauf gehen. Nicht dass das Spiel schlecht wäre, aber das Kampfsystem war nicht besonders fordernd, die optimale bzw. einfachste Party-Zusammenstellung (Tank und Heiler + X) nicht abwechslungsreich genug und die recht generische "Erfülle 3 Aufgaben um zum Ende der Hauptquest zu gelangen"-Story eher öde und in Verbindung damit wozu man das nun gemacht hat auch unbefriedigend.
Das Kampf-System verändert man nun und das kann definitiv besser werden, genauso wie das reine Kampfsystem (!) bei Mass Effect 2 auch besser ist als bei 1. Beim Rest weiß man noch nicht allzu viel, allerdings verspreche ich mir von einem sprechenden Helden auch mehr Charakter und weniger generische Story-Verläufe, gerade weil man nicht nur eine relativ leere Hülle spielt, sondern einen Charakter mit echter Vorgeschichte. Die Idee, dass man über einen größeren Zeitrahmen spielt, geht jedenfalls in eine interessante Richtung.
Man weiß relativ viel.
Und man kann es mittlerweile Dragon Effect haben da vieles wie Mass effect im Dragon Age Universum aussieht!
egal ob nun Ausrüstung (Begleiterausrüstung kann nicht geändert werden), Dialoge (Begleiter sind nur noch im "Camp" ansprechbar), Charausbau hat abgenommen, Teilweise bescheuertes überarbeiten der Gegnerdesigns (Hurlocks sehen auf einmal aus wie Skeletor aus HeMan zB) usw
Und dazu eine triste Welt was will man mehr so gut wie alles was DA:O ausmachte streicht man für ein Massenprodukt
Das sind alles Punkte die deinen Geschmack nicht treffen mögen und als relativ viel würd ich das auch nicht bezeichnen. Es geht doch nicht nur darum wie Systeme ausfallen, sondern wie Systeme sich in das ganze Spiel einfügen.
Man nehme Mass Effect 2. Einen großen Teil der Story verbringt man damit Teammitglieder zu rekrutieren (man baut einen Söldnertrupp auf). Macht es hier von der Story her Sinn die Charaktere auszubauen, ihnen Rüstungen zu geben? Nein. Söldner haben eigene Ausrüstungen und sind zum Teil wirklich nur für die eine Mission an Bord. In Mass Effect 1 war das anders, dort war man Teil einer militärischen Einheit, wo grundsätzlich die Ausrüstung von Vorgesetzten bestimmt werden kann.
Ob der Charakterausbau wirklich abgenommen hat sei dahingestellt. Bei Mass Effect 2 war das nämlich nicht der Fall. Jede Klasse war verstärkt spezialisiert mit wirkungsvolleren Fähigkeiten. Ob man nun einen Punkt oder 5 Punkte für ein Talent verteilt tut nun wirklich nichts zur Sache.
Ganz ähnliches erwarte ich von Dragon Age 2. Ich urteile aber sicherlich nicht vorher über ein Spiel, welches ich noch nicht gespielt habe. Wenn man aber ein Spiel so auf die Story ausrichtet und ein sehr fokussiertes Spiel entwickelt (wie bei Mass Effect 2) dann ziehe ich das Dragon Age definitiv vor.
Ah eigene ausrüstung die teilweise nur ein paar fetzen sind (jack zb) also bitte...
Der Charakter ausbau hat ziemlich abgebaut! und in Me waren die klassen sich noch ähnlicher als in Me1
Und wenn sie auf Story schauen dann auch mal eine gute ins Spiel bringen, denn die von DA, ME2 ME1 waren nicht grade der reisser
LOL! Ich habe gerade erst durch deinen Text realisiert, dass man ja auch in Mass Effect 2 nicht mit den Begleitern unterwegs reden kann, sondern nur im Camp/Normandy! Meine Fresse. Man sollte inzwischen echt mal einen Text machen der einfach nur alles listet was genau gleich ist.
Einen sprechenden Helden brauche ich nicht, der kann missfallen und Illusionen rauben.
Die Sprünge und die Rahmenhandlung mit dem Erzähler halte ich für einen Atmosphärekiller - dadurch bekommt man das Gefühl, nur einen Film nachzuspielen.
Das Kampfsystem muss nicht besser werden, nur weil jetzt ständig hektisch Knöpfe drücken muss. Fordernd waren die Kämpfe in ME auch nicht (der Endkampf gegen den menschlichen Reaper war ja ein schlechter Witz).
Als ich das 3-Meter-Schwert von Hawke gesehen habe, dachte ich, in einem JRPG gelandet zu sein.
Bei Mass Effect wusste ich, was mich erwartet, ein Shooter-RPG-Mix, und das wurde in den 2.Teil übernommen.
Bei Dragon Age 1 wusste ich, dass mich ein RPG mit klassischen Elementen erwartete, aber diese Tugenden nun offenbar vernachlässigt werden.
Bei DA2 ist es so, dass ich desto weniger überzeugt bin, je mehr ich darüber lese und sehe. Das könnte das erste Bioware-Spiel sein, dass ich mir nicht zum Release kaufe (meine Signature Edition habe ich schon abbestellt, weil man diese nur bis 2 Monate vor Erscheinen bestellen kann).
"gerade weil man nicht nur eine relativ leere Hülle spielt, sondern einen Charakter mit echter Vorgeschichte."
Uh, hallo? Weißt du wieso das Spiel Dragon Age: _Origins_ hieß? Weil jede Inkarnation des Warden eine Vorgeschichte hatte, die man sogar selbst bestimmen konnte.
Im Rest deines Textes versuchst du beinahe eine neue Definition für das Generische einzuführen, die das Gegenteilige bedeutet. Aus 6 einzigartigen Geschichten, die zudem noch frei vom Spieler gewählt werden dürfen, eine einzige Origin-Story zu machen, kann doch nicht ernsthaft noch als Änderung zu mehr Vielfältigkeit für den Spieler interpretiert werden. Uff! Das macht es nur viel einfacher für den Entwickler den Überblick zu behalten. Man muss keine extra Texte mehr schreiben für Charaktere mit anderem Background. Es haben ja sowieso alle den gleichen.
"Die Idee, dass man über einen größeren Zeitrahmen spielt, geht jedenfalls in eine interessante Richtung"
Die Idee, die Handlung über 10 Jahre laufen zu lassen und alles in Rückblenden zu erzählen, wird doch nur verwendet, um noch mehr DLC verkaufen zu können wie bisher. Jedes neue DLC Paket kann dann schließlich in einem Teil der 10 Jahre spielen, die bisher noch nicht erzählt wurden. Damit wird wirklich nur die Möglichkeit eingebaut, auf ewig DLC releasen zu können, wenn man möchte.
Ich hätt gern ein RPG mit einem Kampfsystem wie bei Demons Souls und einer umfangreichen Story wie bei Dragon Age.
Man wird doch noch träumen dürfen? ;-)
darf man
ich hätte gern ein spiel mit einer story wie dark messiah of might and magic und dem kampfsystem von dark messiah of might and magic
und das ganze dann noch als teil eines mmos :D
Hoffentlich dies Mal auch auf Konsole ein tolles Spiel.
Dragon Age 1 wirkte ein wenig antiquiert, hoffentlich ist der Nachfolger ein bisschen flotter inszeniert.
Bioware enttäuscht seit Jade Empire einfach nur mit Einheitskost aus dem Baukastenprinzip. Da halt ich mich lieber an den kreativen Ostblock anstatt die finanzorientierten BWL-Spieleschmieden.
http://gza.gameriot.com/content/images/orig_320200_1_1257581825.png
So sieht's aus. Wenn es wenigstens nur die Einheitskost, und nicht auch noch die schamlose Anbiederung an alle billigen Trends wäre.
das spiel das laut diesem chart am wenigsten dem cliche entspricht ist dann neverwinter nights 1? und mit am meisten entspricht ihm kotor?
also wenn man ne direkte umfrage starten würde bin ich recht frohen mutes dass kotor DEUTLICH beliebter sein würde als nw1
soviel zu der absurdität solcher aufliestungen
wobei interessant ist es zugegeben schon zu sehen wie sehr sich die spiele ähneln :D
Verfolgt Bioware ein ähnliches Schema bei ihren Spielen? Unbestreitbar ja. Ist das Schema verdammt gut und packend und in Punkto Storytelling, Atmosphäre, Charakterdesign und Geschichte unglaublich gut? Meiner Einschätzung nach ja.
Dragon Age 2 wird sicher wieder ein Renner und das zu Recht. Es gibt so viel Durchschnittskost in den Fantasy-RPG (Gothic, Risen, Two Worlds) da stechen die DA Spiele doch etwas besser hervor.
ich persönlich muss da leide rnen veto bei deiner aussage einlegen weil gerade gothic 1+2 dndr, risen und two worlds 2 sowie the witcher sind geniale titel die nicht von den amis kommen und sehr sehr gutmit halten können das einzige manko was es bei den titeln halt nur gibt ist das sie nicht so dicke kohle dahinter haben wie bioware beispielsweise und mega mega viel geld ins marketing beispielsweise scheffeln können um den titel weiter zu hypen :3
und ob dragon age 2 zu recht nen topseller wird wird man erst sehen wenn die tests rauskommen ich trau den braten nicht, biowares spielen werden zwar immer imposanter vom erzählerischen usw aber dafür harperts langsam am gameplay
Stimmt, the Witcher ist ganz nett. Aber Gothic, Risen und Two Worlds sind mir zu selbstähnlich. Dann lieber Dragon Age. Was mir aber mal richtig aufgefallen ist, das Spiele-Lineup für 2011+ kommt fast ohne jede Innovation aus:
Dragon Age II
Diable III
Crysis II
Deus Ex III
Witcher II
Assassins Creed III
Batman II
Guild Wars II
Shogun II
Portal II
Fable III
Dead Space II
GTA V
Mass Effect III
Bioshock III (Infinite)
Black Mirror III
Dirt III
Meien Güte... fast nur Fortsetzungen dabei.
Ist doch kein Wunder, wenn Spiele die keine Fortsetzungen sind (dieses Jahr z.b. Vanquish, Singularity, Blur etc.) sich so gut wie gar nicht verkaufen. Bizarre Creations, Entwickler von Blur, Geometry Wars und Project Gotham Racing steht kurz vor dem Kollaps und muss jetzt hoffen das Activision sie nicht in den Boden stampft. Ein exhumierter 08/15-Shooter wie Medal of Honor verkauft sich hingegen wie geschnitten Brot.
Völlig fehlende Innovation würd ich dem ganzen Lineup jedoch nicht attestieren. Was ich bislang von Bioshock Infinite gesehen hab sieht mir doch sehr unterschiedlich zu den Vorgängern aus.