Ein weiteres Mal hat sich ein prominente Person über Videospiele geäußert: Diesmal ist es der amerikanische Schauspieler Billy Bob Thornton (Banditen!, Eagle Eye). Insgesamt beklagt er, dass sich die erzählerische Qualität von Filmen heutzutage auf dem Tiefstpunkt angelangt sei. Seiner Meinung nach liegt diese mangelnde Qualität an der Zielgruppe: "Diese Filme sind auf die Videospielegeneration ausgerichtet."
Videospiele propagieren laut Thornton das Töten aus Spaß wohingegen in gewalthaltigen Filmen bisher immer eine Moral zu finden war. Dies hat sich scheinbar in den letzten Jahren geändert. In Hinblick auf seinen kommenden Action-Film Faster sagt Thornton, dass dieser eben nicht einen platten Videospielecharakter entwerfe sondern eine von der Realität gezeichnete Person.
Glaub jeder Action Titel hat bessere Helden als die 0815 Hollywoodfilme!
Nur weil eine Branche seit jahren keine wirklichen einfälle mehr hat und alles verwerten was billig hergeht (Bücher/Videospiele Lizenzen) braucht man es nicht auf andre Leute zu schieben
Joa, und Videospiele sind auch Schuld an der Wirtschaftskrise, die Manager haben gedaddelt statt ihren Job zu machen... warum können Videospiele nicht einfach akzeptiert werden sondern müssen von allen möglichen Leuten als Ausrede genommen werden...
Ich bin eher der Meinung, die heutigen Serien haben den meisten Kinofilmen schon längst den Rang abgelaufen. Die Kosten für richtig gute HBO-Kost kostet auch stellenweise soviel wie für einen ausgewachsenen Film. Während man nun in der Serie ohne Probleme die Charaktertiefen von ganzen Familien unterbringt und so gute Storys schreiben kann ist man im Kino immer gehetzt. 1 1/2 Stunden für gute Charaktere? Mit Story? Und Productplacement das einen nicht auffallen soll? Und es muss Mama, Papa, Sohnemann, dem Klempner und den Wissenschaftler intressieren?
Dazu kommt: Ist eine Folge einer Serie mal schwach, kann man auf die nächste hoffen. Bei einem Film kann alles mit einer verpatzten Einstellung dahin sein und der Nachfolger kommt dann in drei Jahren.
Die letzten paar Jahre gibt es für mich mehr Serien wie Filme die mich am TV gefesselt haben.
Torchwood
Fringe
The Walking Dead
Paradox
Flash Forward
Haven
Warehouse 13
Heroes
Smallville
True Blood
2 and a Half Men
Stromberg
Dr House
....
Bei Kinofilmen wurde ich so oft anhand der Trailer geködert und enttäuscht vom ganzen Film da hab ich mich von einem teuren Kinoabend ( ist man ja schnell 20€ los ) distanziert und kauf mir lieber ne Staffel einer Serie und hab länger was davon....
Mit ihrem dusseligem 3D Wahn können mich die Kinos sowieso doppelt am Popo, besonders mit alten Schinken neu verfilmt und extra 3D Zuschlag.
Darf ich dir noch The Shield und The Wire empfehlen? Wenn's mal kein Sci-Fi sein soll. ;)
7 Staffeln und 5 Staffeln ohoh wo kann man Freizeit kaufen? :) Danke werde ich mir mal ansehen :)
Was habt ihr nur alle mit diesen Serien? So amerikanischer Klamauk ist doch meistens völlig Über-Klischee und vor allem unglaubwürdig.. Lost, 24... oh mein Gott.
Und genau das trifft gerade auf The Wire so was von überhaupt nicht zu. :)
lost ? 24 ? sorry nie gesehen, aber deine serienwelt scheint sich auf RTL2 zu beschränken da du die meisten oben genannten Serien wohl nie gesehen hast und deren Inhalt und Bedeutung nicht zu kennen scheinst.
Aber du kennst bestimmt gute Serie die du uns mitteilen kannst :) völlig ohne klischee und absolut real und am besten noch nicht aus amerika :) Aber bitte nicht Toto und Harry oder sowas ;)
Lustig, dass du explizit zwei Serien erwähnst, die oben NICHT aufgezählt wurden, um die Aussage zu widerlegen...
Meine Lieblingssere der letzten Zeit ist immer noch Dexter. Und natürlich Futurama. :-)
Californication, da geht nix drüber!
Hank bringt mich in den besten mood.
also ich bin überzeugter 24 fan.
aber bitte auf englisch :D
Bei 24 ist nur jede zweite Staffel gut. ;-)
Hab es meistens gerne gesehen, hab aber auch nichts dagegen, dass es nun begraben wurde. Das Konzept war ausgereizt.
Californication ist natürlich auch großartig. Im Comedy-Bereich finde ich außerdem The Big Bang Theory genial.
Smallville wurde ja auch genannt, das hat mir auch immer sehr gut gefallen. Aber die letzte Stafel, die in D lief (die 8. müsste es gewesen sein), fand ich mal total grottig. Natürlich hat es nicht geholfen, dass RTL2 die stark geschniten am Nachmittag ohne Nachtwiederholung gezeigt hat. Aber ich glaub, auch ungekürzt wäre die sehr schwach gewesen. Und trotzdem geht es weiter...
ja stimmt, nicht jede staffel war gut.
Aber die ersten 3 fand ich echt gut. vorallem hat es einen schon gefesselt man wollt immer die nächste stunde sehen ;).
Nen spannendes konzept war das wirklich.
Pfft... alles Kinderkram. Es geht nichts über Firefly!
Ein echter Langzeiterfolg. ;-)
Aber man muss wenigstens nicht soviel Serienboxen kaufen. :-)
Zumindest haben sie es geschafft mit Fan-Unterstützung auch einen Kinofilm an den Start zu bringen, der auch wirklich als bereicherung zur Serie passt.
Ich trauere Firefly auch hinterher und Carnivale und Legend of the Seeker, und und und... aber dafür haben wir ja so tolles Zeuch wie "Seinfeld". (Japp, damit kann man mich jagen)
Ich glaube ohnehin das man einen Unterschied zwischen Kinofilmen und Serien in den USA machen muss; gerade was da in den letzten jahren veröffentlicht wurde. Viele Serien sind qualitativ viel besser und die Kinofilme wirklich sehr auf den Mainstream ausgerichtet und meist sehr flach. Ausnahmen wie Inception sind eher selten...
schau dir auch mal Leverage an, ich finds toll...auch wenn es in der deutsch Übersetzung etwas einbüst.
Die guten Geschichten werden seit einigen Jahren eh fast nur noch in TV-Serien erzählt. Man hat da ja auch viel mehr Zeit um z.B. Charaktere/Story zu entwickeln.
Noch nicht auf deiner Liste:
- Damages (sehr spannend, Glenn Close!)
- Modern Family (das Lustigste was ich seit langem gesehen habe, Ed O'Neill!)
In deiner Liste fehlt noch eine Serie gegen die alle anderen einpacken können. Deadwood! :)
Die Serienauswahl würde ich so unterschreiben, bis auf Smallville und evtl. Torchwood (letztere habe ich aber kaum gesehen).
Aber was hier eindeutig fehlt ist "Breaking Bad". Eine der besten Serien der letzten Jahre imo!
Das kann ich unterschreiben. Breaking Bad hat mich mit fast jeder Episode wieder vom Hocker gehauen.
Ich vermisse Sons of Anarchy, Justified, The Big Bang Theory, Breaking Bad, Firefly und Supernatural in der Auflistung.
Ansonsten zu 100 % so zu unterschreiben :-)
Alles natürlich in der Originalfassung und definitiv NICHT in der dt. Übersetzung anzusehen!
Nicht zu vergessen "Mad Men"
und Lie to me :-)
Mh, mir scheint es doch eher so, als wären Videospiele und Filme beide Betroffen von den Folgen, als dass eins der beiden selbst Ursache ist.
"wohingegen in gewalthaltigen Filmen bisher immer eine Moral zu finden war"
Das kann ich aber so nicht unterschreiben, es gibt genug Filme wo Leute Amok laufen und alles killen und da gibs nicht wirklich eine Moral^^
Horrorfilme sind das beste Beispiel für sowas.
Ich glaub er meint eher das die Spiele die ganzen guten Ideen für Filme klauen :D
Ich hasse es wenn Leute die wahrscheinlich noch nie wirklich ein Spiel in der Hand hatten Kommentare zu eben diesen abgeben ... Einfach ma die Schnauze halten wenn man keine Ahnung hat wovon man redet -.-
Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fresse halten.
Ja ja, Rambo (1982) war wirklich tiefsinnig...
nicht zu vergessen diverse Van Dame/Schwarzenegger Filme aus dieser Zeit...
Der erste Rambo hatte tatsächlich mehr Moral als Action. ;-) Aber die Nachfolger waren natürlich stumpfe Metzelfilme. Und solche gab es wirklich schon immer, da ht der Billy Bob, so cool er oft rüberkommt, einfach mal völlig unrecht.
"Billy Bob Thornton"? Kenn ich nicht. "Banditen!, Eagle Eye": nie gesehen.
Aber scheinbar wird mir sein neuer Film nicht gefallen, wenn er nicht für primitive Videospieler wie mich gemacht ist. Da warte ich lieber auf den neuen Resident Evil :-)
Aber eins hat er geschafft, ich hab mich über seinen Film informiert.
Böser Bankräuber kommt in den Knast und will danach die Mörder seines Bruders finden. Also Moral ist dann Knastis sind die Besseren Polizisten, da sie nicht fähig sind den Mörder zu finden? Und nein die Story könnte niemals in einem stupiden Spiel vorkommen.....
Moral als vermisstes Aushängeschild - ja ne ist klar!
Ein Film soll in erster Linie unterhalten. Wenn mir eine gute Story vernünftig präsentiert wird ist's noch besser.
Aber Moral wird ja in bestimmten Kreisen auch gerne mit Patriotismus verwechselt..
"wohingegen in gewalthaltigen Filmen bisher immer eine Moral zu finden war"
So wie in Rambo 3? Mudschaheddin sind gut und kämpfen für die Freiheit?
Oder meint er vielleicht so "geniale" Actionfilme wie American Ninja?
Sorry, aber der labert schlicht Müll. Es gibt mehr als genug Hollywood-Actionfilme, deren Moral nichts weiter ist als US-Patriotismus-Schwachsinn ist, oder aber nur eine billige Ausrede, damit es ordentlich knallen kann.
ihr erwähnt immer was über "hollywood-actionfilm" aber davon hat er doch garnicht gesprochen.
"Insgesamt beklagt er, dass sich die erzählerische Qualität von Filmen heutzutage auf dem Tiefstpunkt angelangt sei."
Und da geb ich ihm recht. Und ich bin fast jede Woche im Kino. Und storytechnisch war das die letzten mal eher schwach. natürlich will ich bei "actionfilmen" sehr oft auf die story pfeifen und mich einfach berieseln lassen. Aber so Film wie "the shawshank redemption" oder "forrest gump" und und und sind heute eher seltener anzutreffen.
Ich finde aber, dass gerade in diesem Jahr einige erstaunlich tiefgründige/anspruchsvolle Filme mit Blockbuster-Charakter ins Kino kamen. Ich spreche von Inception, Shutter island oder auch Teh Social Network. Dagegen gab es natürlich auch sinnloseres Zeug wie Machete, das einfach blendend unterhält. Obwohl, der hatte auch eine politische Aussage. :D
Na ja, es gibt natürlich auch viel Schrott. Aber wie gesagt, das war schon immer so.
Sorry aber bei Machete fand ich dann doch etwas tiefgründiger, allein die Szene als Booth?? mit seiner Fam am Tisch saß und sich über mexikanische Tagelöhner lustig macht aber dann meint gib mir mal die Tacos rüber usw. der Film is voll davon!
Der sinnloseste Actionfilm dies Jahr war ja wohl The Expendables!! Das heißt nich das ich ihn schlecht finde ich liebe solche Filme.
PS: Die beste Rolle von B.B. Thornton is meiner Meinung nach Bad Santa xDDD
Wie du in deiner Formulierung "Blockbuster-Charakter" ja selber implizierst sind die von dir genannten Titel eben keine Blockbuster. Einen Blockbuster zeichnet nun mal aus, das er mit möglichst hoher Gewinnmaximierung konzipiert wird.
"The social network" zum Beispiel wurde mit einem Budget von 50 Millionen $ realisiert, was verglichen mit tatsächlichen Blockbustproduktionen Peanuts sind. "Shutter island" war mit Produktionskosten von 80 Millionen $ zwar teurer (man hatte ja auch Leo Di zu bezahlen), erreicht aber nicht annähernd die Preise für eine tatsächliche Blockbusterproduktion wie zum Beispiel der diesjährige Neuauflage "Alice im Wunderland" (ca. 200 Mio. $).
Den Studios geht es bei derlei Produktionen eher um einen Prestigegewinn bzw. guten Chancen in der kommenden Award-Saison (schließlich haben zwei der unbestritten besten und visionärsten Filmschaffenden Hollywoods auf dem Refgiestuhl platz genommen) und nicht darum einen finanziell möglichst rentablen Film zu drehen. Das sieht man auch überdeutlich an den Einspielergebnissen:
"The social network" = 175 Millionen $ weltweit
"The shutter island" = 295 Millionen $ weltweit
gegenüber
"Alice im Wunderland" = 1 Milliarde $ weltweit
Trotzdem sind die beiden Filme ein (teil überraschender) finanzieller Erfolg. Mit "Shutter island" hat Martin Scorsese sogar seinen finanziell erfolgreichsten Film aller Zeiten gedreht (trotz Klassikern wie "Taxi Driver" oder "Wie ein wilder Stier").
Dadurch, dass derlei Filme aus Hollywood inzwischen auch erfolgreich laufen, hoffe ich, dass sich das Bild vieler Filmliebhaber endlich ändert und endlich verstanden wird, dass auch heutzutage nicht nur weichgekochte Mainstreamproduktionen aus der vermeintlichen "Traumfabrik" den großen Teich überqueren.
Post Scriptum: "Inception" habe ich bei meinen Ausführungen bisher ausgeklammert, da es sich dabei tatsächlich mehr oder minder um eine Blockbusterprodukitonen (Budget 160 Millionen $, Einspielergebnis weltweit 823 Millionen $), die man aber gesondert betrachten muss. Durch den grandiosen - gerade auch finanziellen - Erfolg von "Dark Knight" bekam Nolan einen "Freifahrschein" für einen Film von "Warner Bros." geschenkt. Es hatte vertraglich zugesicherte "Narrenfreiheit" und war letzter Entscheider bei allen (!) Belangen des Films. Somit wäre es dem Studio zum Beispiel nicht möglich gewesen in der Postproduktion Elemente des Films ohne die Zustimmung von Nolan zu ändern.
Dies ist bei tatsächlichen Blockbusterprodukitonen eigentlich nicht der Fall. Dort behalten sich die Studios immer das Recht vor Änderungen an dem Film ohne Einverständnis der Filmschaffenden vorzunehmen.
Post post Scriputm: Meine persönliche Wertung zu den angesprochnen Filmen:
The social Network: Grandios, spannende Coming of Age Geschichte mit aktuellen Themen und einem genialen Fincher (mein Tipp min. fünf Oscar Nominierungen) 9/10 Punkte
Shutter Isalnd: Hübsch gefilmt, stark gespielt und leider doch viel zu harmlos. Die letzte Konsequenz fehlt. 7/10
Alice im Wunderland: Sehr hübsch, sehr nett gespielt aber ohne jeden Charme der Vorlage. Seelenlos aber sehenswert. Leider total egal. 5/10
Inception: "Ein Arthausfilm im Blockbustergewand" (leider weiß ich nicht wo ich das gelesen habe). Grandios. Wohl der beste Film des relativ enttäuschenden Film Jahr 2010. 9,5/10 Punkte
Das Ding ist einfach, dass auch früher schon der Großteil der Filme hirnloser Bullshit war. Und andersherum findet man heute genauso leicht einen intelligenten Film, wenn man nur mal die Augen aufsperrt und nicht in den erstbesten Hypefilm reinmarschiert.
verbiete doch mal jemand diese Videospiele, die machen alles kapott!
die ganze Kultur geht vor die Hunde und die Moral sowieso!
Stoppt den schleichenden verfall der Werte!
Dazu anmerken kann man noch: "Hey Schauspieler! Wenn du in ein paar Jahren noch erhobenen Hauptes zurückblicken willst, was du gemacht hast, dann sag nicht bei jedem Dreck, der dein Konto um eine Million bereichert JA, sondern schüttel den Kopf und sag: Sorry, ich hab auch meinen Stolz!"
Nieder mit den Videospielen! Ein Hoch auf die Actionfilme die keiner mehr sehen will!
Gewalt gab's auch in Filmen schon immer, das Argument zieht nicht wirklich. Wer sich in entsprechenden "Interessenkreisen" herumtreibt, findet sicher auch bei Filmen weitaus abstoßenderes, moralfreies Material als in so ziemlich allen Mainstreamspielen.
Ich denke aber, dass Computertechnik und die Inszenierung von Videospielen wohl die Sehgewohnheiten verändern. Spätestens seit Star Wars, Matrix und Herr der Ringe wissen wir, dass es möglich ist, so gut wie alles halbwegs real darzustellen. Allerdings gehe ich davon aus, dass es meistens Filme sind, die visuelle 'Trends' setzen, die dann von Computerspielen aufgegriffen und angepasst werden.
Allgemein hätte ich gern, dass in gewissen Genres, sowohl bei Computerspielen als auch Filmen, mal ein, zwei Gänge runter geschaltet würde. In Actionfilmen und 3D-Animationsfilmen bekommt man den visuellen Inhalt oft förmlich vor die Füße gekotzt. (Von der Story ganz zu schweigen.) Es müsste besser abgewogen werden, was denn jetzt wirklich nötig ist. Nur weil man alles zeigen kann, heißt das nicht, dass man es auch muss.
was er uns damit sagen will ist daß er keine ahnung hat.
ein jeder wird ein spiel bemängeln wenn die handlung nicht stimmen würde...etc...
Ich finde es eigentlich nur schade, da es von jemandem kommt, der es besser wissen könnte.
Wenn er sich nicht sonderlich viel Mühe bei der Auswahl seiner Filme gibt, ist das eine Sache, aber daraus gleich zu schlussfolgern Filme seien generell drastisch schlechter geworden, ist nicht sonderlich seriös. Die richtig guten Filme waren schon immer rar gesät.
Ich stöhne immer schon genervt auf wenn jemand in dem Zusammenhang nur von Videospielen spricht. Was er meint sind ja Computerspiele und nicht nur solche, die auf Konsolen gespielt werden. Zu sagen Computerspiele seien schlecht, ist immer so, als würde man sagen Bücher seien schlecht. Mit dem bloßen Begriff, offenbart sich da immer schon wie fremd der Person die gesamte Materie ist. Zu dem Punkt, dass jede Plattform gute Titel bietet, kommt es dann sowieso nicht mehr.
Aber was solls, damit reiht sich Billy nur in eine lange Schlange mit anderen Ignoranten ein.
Hm Ich hab nicht das Gefühl das Spiele einen so negativen Einfluss auf Filme haben. Gerade die amerikanischen Filme wurden in den letzten Jahren irgendwie immer stumpfsinniger. Ich habe damals schon den Trailer zum A-Team Film gesehen und war schockiert das man aus einer meiner Kindheitserinnerungen stumpfsinniges Geballer gemacht hat. Alles nur um des Reihbachs willen.... -.-
PS: Wie viele Spiele hat Mr. Thornton eig gespielt?
In Spielen können die Entwickler ihrer Fantasie auch freien Lauf lassen , ohne darüber nachzudenken wie sie das realisieren sollen . Ich finde auch das ein Spiel davon lebt , das man selber bestimmen kann wie es im Spiel weiter geht . Bei einem Film ist das so , als würde ich jemandem beim spielen zuschauen . Über einen guten Zelda Film würde ich mich aber freuen . Auf einen schlechten kann ich jedoch verzichten . Da spiele ich lieber nochmal Twilight Princess , und warte auf den nächsten Teil für die Wii .