Codemasters gab heute neue Informationen zu Operation Flashpoint - Red River preis. Der Singleplayer erstreckt sich über insgesamt drei Kapitel und handelt von einem Fireteam der US Marines, das sich in Tadschikistan mit Aufständischen und der Chinesischen Volksbefreiungsarmee balgt. Dabei steht euch die Wahl zwischen den verschiedenen Rollen Grenadier, Pionier, Schütze und MG-Schütze offen. Jede Klasse besitzt dabei unterschiedliche Stärken und Schwächen. Sion Lenton, Creative Director des Spiels, rückt den Realismus des Spiels in den Mittelpunkt:
Unser Ziel ist es, den Spieler so nahe wie möglich an das echte Leben als Marine heranzubringen –- egal ob im Single-Player- oder Koop-Modus. Von der Taktik über die Waffen bis hin zur Art und Weise, wie sie miteinander interagieren, steht dieses Ziel an oberster Stelle. Red River wird sich so vom Standard-Shooter abgrenzen und den Spieler in ein taktisches Szenario hineinziehen.
Im Koop-Modus kann jede Rolle von einem Spieler übernommen werden, dabei sollt ihr jederzeit in ein bestehendes Spiel einsteigen können. Sowohl im Single- als auch im Multiplayer sammelt ihr Erfahrungpunkte, die ihr in Waffen, Skills und Modifikation investieren könnt. Wie sich das alles optisch darstellt, seht ihr im folgenden Teaser-Trailer.
die Verantwortlichen bei Codemasters dürfen sich gerne noch paar Backpfeifen bei mir abholen kommen für den unverschämten Mist den die als Operation Flashpoint verkauft haben, aber mit einem neuen Spiel brauchen die mir nichtmehr kommen!
das sagste nun und am ende gibts paar schöne Screenshots, recht positive REviews und am ende heißts wird gekauft... wie immer xD
von wegen, das sollte nicht Red River heissen sondern Operation Flashpoint: Cry me a River!
was mch wirklich interessieren würde wäre mal wieder ein neues Race Driver...
Das ist doch aber - sollte man Deiner Logik folgen - von den selben Halsabschneidern, Wegelagerern und Bauernfängern produziert wie dein verhaßtes Operation Flashpoint 2. Also müßtes du Codemasters als ganzes boykottieren. Wenn schon, denn schon. Ein bißchen mehr Konsequenz, Porter.
ne mit Racedriver haben die Heinzel ja immer ein ordentliches, eigenes Produkt abgeliefert gehabt, nur bei Flashpoint hat man richtig gesehen, gefühlt und gerochen dass dieses Entwickler Team welches von Codemasters dafür abgestellt wurde absolut kein Herzblut dafür aufgebracht hat und unmotiviert nur Dienst nach Vorschrift bzw. Zeitplan gemacht haben.
Abwarten und Tee trinken :).
Solch kluge Sprüche kann man sich sparen, wenn man eine Spieleserie um eines der wichtigsten Elemente beraubt: einen gescheiten Multiplayer. Das ist, als wenn man bei Jagged Alliance auf Echtzeit umstellen würde - ach, verdammt, das ist ja schon der Fall.
Mal ehrlich, wenn man sich überlegt wie beschissen der Support bei Dragon Rising war, sollte man ohnehin die Finger von dem Titel lassen.
1. Ist das kein Spruch, sondern eine Feststellung. 2. Nur mal so zur Info: OPF Cold War Crisis (inkl. Addons) ist für immer noch eines der besten Spiele überhaupt. Besser als das CoD-Gedöns. Und der MP juckt mich persönlich hier die Bohne. Der SP muß erstmal stimmen. Der ist der primäre Kaufgrund, erst dann kommt der MP. Und zum jetzigen Zeitpunkt kann man das Spiel noch gar nicht beurteilen. Daher, abwarten anstatt rumzunörgeln, wo es noch gar nichts zu nörgeln gibt. Da kann man sich eher diese Nörgelsprüche sparen.
Nur hat OFP Cold War Crisis rein gar nichts mit OFP: Dragon Rising zu tun ;) Die Leute, die das Game anno dazumal gemacht haben, basteln heute an Armed Assault (ArmA I+II).
Aber irgendwie ist das auch nicht mehr so geil, wie ich das originale OFP in Erinnerung hatte. Und nach ArmA I kann Bohemia von mir auch keine Unterstützung mehr verlangen, ob Indie oder nicht.
Dennoch könnte man aus Dragon Rising etwas gelernt haben und vielleicht mehr Back to the Roots gehen. Darum sagte ich ja, abwarten und Tee trinken, als gleich von vornherein zu sagen, das Spiel wird nix taugen ohne davon bisher groß was gesehen zu haben, außer 3-4 Screenshots. Das sind eher "kluge Sprüche" :). Und was den Multiplayer angeht: das ist immer subjektiv. Für die einen ist es der Kaufgrund, für die anderen halt eben nicht. Andererseits ist es nunmal so, daß CoD-verwöhnte Moorhuhn-Balleristen mit der simulationsartigen Spielweise eines OFP oder eben neuer ArmA 2 schlichtweg überfordert sind (da liegen vom Anspruch her Welten dazwischen) und es deswegen per se gleich schlecht finden :).
So schlecht war DR doch garnicht, jedenfalls der Co-OP Modus konnte gefallen.
Nö, genau. Eine schöne Abwechslung zu all den CoDs, MoHs und wie sie alle heißen war es allemal. Dieses ewige Genörgel immer. Viele tun hier geradezu so, als ob es ein heiliges Menschenrecht wäre, daß ihnen die Enwickler gefälligst DAS Hammerspiel schlechthin abliefern.
Naja es war vielen Fans des ersten Opf eben zu sehr Mainstream-Schonkost und zu wenig Simulation. Gottseidank gibts ArmA