Spieler von Computerspielen wie Counter-Strike stehen im allgemeinen Volksmund meist für Außenseiter, die alleine in ihrem abgedunkelten Zimmer tagelang zocken und die Welt um sich herum vernachlässigen. Mit dem Begriff "eSport" können die wenigsten etwas anfangen. Dass es beim eSport bereits professionelle Übertragungen der kommentierten Spiele, hohe Preisgelder, die für ein Studium reichen, und auch eine große Zuschaueranzahl gibt, weiss kaum ein "Nicht-Gamer".
Letzten Freitag fand in Essen das "Intel Friday Night Game", ein Event der ESL (Electronic Sports League), statt. Das Jugendportal der Stadt Essen hat diesen Anlass genutzt um dem Jugendschutzbeauftragten der ESL, Ibrahim Mazari, zum Thema eSport als Jugendkultur zu interviewen. Dabei wurden unter anderem Themen und Fragestellungen behandelt wie die ESL entstanden oder wie professionell der eSport mittlerweile geworden ist. Anschauen könnt ihr das Interview auf townload-essen, direkt auf YouTube oder im Anschluss an diese News..