FIFA 11: Online-Pass begleicht Multiplayer-Kosten

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Age 20836 EXP - 20 Gold-Gamer,R9,S7,A8,J10
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10. September 2010 - 17:13
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In einem Interview mit VG247.com äußerte sich FIFA 11-Produzent David Rutter zum erstmaligen Einsatz von EAs Online-Pass innerhalb des Fußball-Franchises. Die zusätzlichen Kosten, die für Spieler anfallen, welche das Spiel gebraucht kaufen und online spielen wollen, wären nötig um den menschlichen Einsatz bei der Entwicklung und Verbesserung des Multiplayer-Services zu decken.

Ich denke nicht, dass wir so beunruhigt darüber (die Implementierung des Online-Passes) sind, wie manche Leute wahrscheinlich glauben, dass wir wären. In den ersten sechs Wochen sind wir 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche damit beschäftigt, alle Probleme an den Servern oder dem Spiel zu beheben, die uns berichtet werden. Persönlich kostet es mich einen Teil meines Lebens. Ich werde nicht für Überstunden bezahlt. Das Unternehmen muss für den Unterhalt der Umgebung aufkommen und wir haben dies bisher immer ohne zusätzliche Gebühren (für den Käufer) getan.

Zusätzlich wolle man die Online-Erfahrung auch stetig verbessern und es sei unglaubich teuer, das Bestmögliche zu liefern. Davon abgesehen, würden für die Mehrheit der Käufer keine zusätzlichen Kosten entstehen. Sie müßten einfach nur beim Start des Spiels einen kleinen Code eingeben, welcher sicherstellt, dass ihre Online-Erlebnis beispiellos bleibt.

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 10. September 2010 - 17:38 #

Ein dümmliche Argumentation. Für die kruden Arbeitsverträge bei EA kann der Konsument nichts, wenn die Angestellten das so akzeptieren, ist das ihr Problem. Worin die Logik besteht, dass man als Gebrauchtkäufer nochmal zahlen muss obwohl die Online-Nutzung eines Benutzers durch den ersten Kauf abgegolten ist (schließlich spielt immer nur eine Person mit einer Kopie online), erschließt sich mir auch nicht.

Online-Pässe, DLCs um ein Hauptspiel zu vervollständigen, immer schärfer DRM-Maßnahmen. Schöne neue Spielewelt.

Wiking 13 Koop-Gamer - - 1201 - 10. September 2010 - 18:05 #

Krude Arbeitsverträge sind heute Standard rund um die Welt, dein Argument ist genauso sinnlos.

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 10. September 2010 - 18:39 #

Ah ja, welches jetzt genau oder bist du auch nur auf Fischsuche?

Bartuc41 10 Kommunikator - 474 - 10. September 2010 - 18:56 #

Ich finde, wenn dich die Firmenpolitik so stört, dann kauf das Spiel nicht! Es ist ihr Produkt und sie können es (versuchen) so verkaufen wie sie möchten, wer damit nicht einverstanden ist: Einfach nicht kaufen!

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 10. September 2010 - 19:30 #

Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich es kaufe? Wozu sind Kommentare und Foren da wenn man nicht seine Meinung schreibt? Ich versteh euch Leute nicht... oder ist hier auch nur wieder der Wille nach Fisch?

Wiking 13 Koop-Gamer - - 1201 - 10. September 2010 - 20:05 #

Das auf das du dich bezogen hast, worauf sonst?
>Ein dümmliche Argumentation. Für die kruden Arbeitsverträge bei EA kann der Konsument nichts, wenn die Angestellten das so akzeptieren, ist das ihr Problem.

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 11. September 2010 - 2:10 #

Nein ich meine welches meiner Argumente dumm ist? Das ich meine, dass es nicht dem Konsumenten angelastet werrden kann, dass EA-Mitarbeiter nicht für Überstunden bezahlt werden, ist kein Argument sondern meine Meinung. Deshalb verstehe ich weiterhin nicht, was du mir eigentlich sagen willst. Wenn Arbeitnehmer mal mehr für ihre Rechte eintreten würden aber egal, dass ist ein anderes Thema...

Anonymous (unregistriert) 10. September 2010 - 17:55 #

Und er sagt auch noch selbst, dass es bisher auch wunderbar ohne zusätzliche Gebühren getan wurde.
Kein guter Schachzug wenn ich auf einmal für was Gebühren will für das es früher keine gab.
Wenn die sich 24/7 ohne bezahlte Überstunden knechten lassen, dann sind sie selbst schuld.

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14082 - 10. September 2010 - 17:57 #

Na mal schauen wie das so Mode macht, für nen Feldtest dürfte es ja zu früh sein. Wenn dann plötzlich die hälfte der Boxen im Gebraucht aufkommen und die Gebrauchtkäufer keinen Online-Pass kaufen, stehen die mit dem Original ganz schön einsam auf ihrer Multiplayer Plattform - was dann noch weniger Spieler zum Titel zieht. Aber eigentlich ist das mit Fifa wahrscheinlich wirklich lukrativ, schliesslich kommt jedes Jahr ein neuer Teil, bis dahin spielt eh keiner der Originalkäufer mehr das alte Ding. ;)

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 10. September 2010 - 18:38 #

Jegliche Argumentation, die sich nur auf Gebrauchtspiele bezieht, ist mit einem Argument, das ja auch schon oft genug genannt wurde, hinfällig: Sobald der Gebrauchtkäufer das Produkt hat, kann der Originalkäufer nicht mehr online spielen. Es spielt also weiterhin nur genau die eine Person online, die sowieso eingeplant werden muss und keine zusätzliche, also entstehen dadurch auch keine zusätzlichen nicht eingeplanten Kosten. Also nur hohles Gelaber, der wahre Grund ist schlicht die Gebrauchtkäufe unattraktiv machen und damit möglichst unterbinden zu wollen.

Und was nun die Arbeitsbedingungen der Angestellten damit zu tun haben sollen, ist mir noch schleierhafter.

M@rlon 13 Koop-Gamer - 1271 - 10. September 2010 - 19:01 #

Ich zocke wirklich gern, aber was EHRLICHEN Käufern in den letzten Monaten zugemutet wird grenzt schon an einer Schweinerei! Seien es unfertige Spiele die ihr Ende erst durch einen kostenpflichtigen DLC bekommen, oder solche Phrasen wie die hier in der News.
Wie schon weiter oben erwähnt wird, spielen auch wenn Games weiter veräußert werden immer nur so viele Leute wie Spiele im Laden verkauft wurden.

Es werden einfach nur ehrliche Käufer über den Tisch gezogen. Vor Jahren waren es die Raubkopierer, dann waren schöne Handbücher zu teuer, dann wieder die Kopierer, dann waren die aufwendigen Verpackungen zu teuer, dann wieder die Kopierer, nun Onlinemodie und als nächstes...

Und die Hersteller wundern sich wenn Backup-Launcher und PS3-Brick im großen Stil die Runde machen... die sollten erst mal vor der eigenen Tür kehren.

DELK 16 Übertalent - 5488 - 10. September 2010 - 19:26 #

Oh, er spricht von den ach so tollen EA-Multiplayer-Servern. Wenn ich mich richtig erinnere, sind das die, die nach etwa einem Jahr wieder abgeschaltet werden. Aber ja, dafür soll man schon bezahlen -.-
Ich würde es ja zumindest teilweise verstehen, wenn sie auch die Server von altern und älteren Spielen online lassen, aber so ist das reine Abzocke.

matthias 13 Koop-Gamer - 1406 - 10. September 2010 - 19:35 #

"In den ersten sechs Wochen sind wir 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche damit beschäftigt, alle Probleme an den Servern oder dem Spiel zu beheben, die uns berichtet werden. Persönlich kostet es mich einen Teil meines Lebens. Ich werde nicht für Überstunden bezahlt"

da kann man nur mit dem kopf schütteln. man sollte meinen es ist normal probleme an seinem produkt zu beheben, die nach dem verkauf festgestellt werden.
was überstunden angeht, das kann ich mir durchaus vorstellen bei ihm. trägt er nicht die verantwortung für das produkt? er muss doch den zustand verantworten und ihn korrigieren. wenn ihm das nicht passt, soll er ein paar stufen in der karriereleiter runterklettern.

CrazyChemist 18 Doppel-Voter - - 9005 - 10. September 2010 - 19:37 #

Da offensichtlich der Online-Pass zum Erhalt der Server "gebraucht" wird, warte ich auf die nächste Kampagne: "Spiel-Behalter schaden unseren Arbeitsplätzen. Wir fordern, dass ein Spiel einem nur noch 1 Monat gehöären darf und es dann zwangsweise verkauft werden muss. Die Überwachung übernimmt die GEZ, bei der jedes Spiel angemeldet werden muss..."

Koffeinpumpe 15 Kenner - 3825 - 11. September 2010 - 10:48 #

So ähnlich wird es kommen. Irgendwann heißt es dann:

Der Service unserer DRM-Server kostet extrem viele Ressourcen, den wir leider nicht weiter kostenlos anbieten können. Aber unseren Kunden wird dieser Service sicher X€/Monat wert sein, wenn sie unsere hervorragenden Produkte sehen...

Gab es nicht schon Gerüchte über Planungen, zumindest Teile des B-Nets kostenpflichtig zu machen?

CrazyChemist 18 Doppel-Voter - - 9005 - 11. September 2010 - 11:52 #

>Gab es nicht schon Gerüchte über Planungen, zumindest Teile des >B-Nets kostenpflichtig zu machen?
Das bezog sich mMn auf den russischen Markt, der -ähm- sehr schwieirig ist für Originale. Dort sollte das SP-Spiel vergleichsweise preiswert angeboten werden und dafür der MP-Part kostenpflichtig sein.

http://www.gamona.de/games/starcraft-2,in-russland-mit-monatlichen-gebuehren:news,1713988.html

http://www.buffed.de/buffed/news/14608/Starcraft-2-Kostenpflichtiger-Mehrspielermodus-alternative-Preisstruktur-in-Russland

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110372 - 10. September 2010 - 21:08 #

Früher oder bei anderen Publishern nannte sich das Service, daß die Server funktionieren. Rutter sollte den Aufwand dafür nicht größer hinstellen, als er eigentlich ist. Zudem zahlt man allein schon beim Kauf des Spiels diesen indirekt mit. EA läßt sich das also via Gebrauchtmarkt und somit ihrem Online Pass gleich doppelt bezahlen. Lange Online-Freude hat man bei EA mit ihren Sportspielereihen sowieso nicht, denn innerhalb eines Jahres, max. vielleicht auch 1,5, schalten sie die Server für das entsprechende Spiel eh wieder ab.

Anonymous (unregistriert) 21. September 2010 - 15:15 #

voll die verarschung die die eien x box haben müssen schon geld für das online spieln bezahlen jetzt noch sowas

Anonymous (unregistriert) 1. Oktober 2010 - 20:47 #

ich hab da nun mal eine frage dazu
1 spiel
1 pass
3 nutzer auf der ps3 mit drei konten bei ps3 net und ea
was passiert nun

Anonymous (unregistriert) 1. Oktober 2010 - 20:49 #

frag so blöd weil es erst morgen ausgepackt wird

z13l5ch31b3 (unregistriert) 6. Oktober 2010 - 19:37 #

...und Wii Spieler spielen den Onlinemodus kostenlos ;) !

Anonymous (unregistriert) 8. Oktober 2010 - 22:37 #

so an witz

Anonymous (unregistriert) 28. Oktober 2010 - 20:09 #

hilfe!!!!!!!!!!!
mein online pass geht irgendwie in meiner region/land nicht
bitte um hilfe

Age 20 Gold-Gamer - 20836 - 29. Oktober 2010 - 13:00 #

Da hilft wohl nur den EA-Support in Anspruch zu nehmen.