GG-Test: Divinity 2 - Flames of Vengeance

PC
Bild von Jörg Langer
Jörg Langer 469386 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
Dieser User hat uns bei der Japan 2022 Aktion mit 10 Euro (oder mehr) unterstützt. - Eine Zahl im Kreis zeigt die Zahl der erworbenen Medaillen an, ein „+“ steht für 10 oder mehr.Dieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2022 teilgenommenDieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2019 teilgenommenDieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2018 teilgenommenDieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2017 teilgenommenDieser User hat an der Weihnachtsfeier 2019 teilgenommenDieser User hat an der Weihnachtsfeier 2018 teilgenommenDieser User hat an der Weihnachtsfeier 2016 teilgenommenDieser User hat uns zur Japan-Doku-2018 Aktion mit 50 Euro (oder mehr) unterstützt.Dieser User hat uns an Weihnachten 2017 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Dieser User hat uns an Weihnachten 2016 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Dieser User hat uns an Weihnachten 2014 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.

31. Juli 2010 - 22:31
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Divinity 2: Flames of Vengeance ab 43,90 € bei Amazon.de kaufen.

"Flammen der Vergeltung" wäre ein schöner deutscher Titel gewesen, doch das Addon zu Divinity 2 - Ego Draconis heißt auch hierzulande Flames of Vengeance (wir werden übrigens in Kürze einen Report über die Namensgebung bei Spielen veröffentlichen...). Wer das mit 7.5 Notenpunkten bewertete Hauptprogramm gespielt hat, freute sich über viele und zumeist abwechslungsreiche Quests, wurde aber auch von zu vielen Kämpfen und diversen Bugs geplagt. Wir haben das Addon durchgespielt und berichten euch, ob es die wesentlichen Kritikpunkte an Ego Draconis beseitigt.

Viel Spaß beim Lesen!