Das erst am 9. Juni bei Zynga gestartete Facebook-Spiel Frontierville von Strategieveteran Brian Reynolds kann nach zwei Wochen bereits über fünf Millionen aktive Spieler vorweisen. Zum Vergleich: Zyngas erfolgreichstes Spiel Farmville, das vor etwas mehr als einem Jahr erschien, hat trotz leicht sinkender Benutzerzahlen immer noch 70 Millionen Spieler.
Frontierville vereinigt Spielkonzepte aus anderen Social Games wie den Ackerbau und das Konstruieren von Gebäuden durch gemeinsame Anstrengungen des Spielers mit den Freunden aus seinem sozialen Netzwerk. Neu in dem Spiel mit Siedler- und Wild West-Thematik sind unter anderem arcadeartige Elemente wie das möglichst schnelle Aufsammeln von Erfahrungssternen, Nahrung oder Holz, um dadurch Boni zu erzielen.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich es auch spiele :P
Ist tatsächlich ganz unterhaltsam...
Wenn es nur nicht diese Großkopf-Niedlich-Grafik hätte. Dahinter steckt wohl der Gedanke, dass alle Frauen Hello Kitty mögen (ich verkürze das mal auf das Wesentliche).
tun sie nicht, iiiih :D
hab diverse Einladungen bekommen, nur von männlichen Bekannten.
Landete sofort auf der Block-List ^^
Mario's Kopf-Körper-Verhältnis ist auch nicht wesentlich geringer ;P
Aber ma im Ernst, Frontierville ist tiefgängiger als man vermuten mag und hat mMn auch noch reichlich Luft nach oben...
Naja, "Sid Meier’s Civilization Network" wird dich da wahrscheinlich schon eher ansprechen, Jörg!?
Ich freu mich jedenfalls schon auf den Facebook-Release; als quasi Pausenfüller zu Civ 5 ;)
civ net kommt bei facebook ??? versteh ich das richtig ???
Hat mich leider auch in seinen Bann geschlagen ...
So scheiss schrott game, willnicht wissen was der kerl an kohle bekommt... pff geb ich nix druff
Mir ist das Wurscht! :(
Kann zu diesem Thema nur den Bericht von Heinrich Lenhardt in der aktuellen Gamestarausgabe empfehlen - und ihr werden Social Games noch mehr hassen ;)
Und es wurden immer mehr :D