Nach mehreren Gerüchten um ein mögliches Call of Duty Online gab nun auch Bobby Kotick, der Geschäftsführer von Activision Blizzard, seine Meinung hierzu kund. Dies geschah im Kontext eines Interviews mit dem Wall Street Journal. Hier wurde er gefragt, was er an Activision ändern würde, wenn er es könnte.
Seine Antwort lautete, dass er die Marke Call of Duty "bis morgen zu einem Online-Abo-Service ausbauen" würde. So ein MMOG (Massively Multiplayer Online Game) im Call of Duty-Universum würde den Spielern "eine noch fesselndere Erfahrung" bieten.
Online-Abo-Service
wieso war mir das klar das dies bald kommen wird ;)
und es wird sofort von allen anderen Grossen aufgegriffen werden. Demnächst also Battlefield MMO, Ghost Warrior MMO usw etc etc.
glaub die ganzen "dummen" erfüllen dem Bobby auch den wunsch... und zahlen dann pro Kugel Munition, nun werden die ersten sagen... Nein wenn das kommt spiel ich das Spiel nicht, am ende sind se aber die ersten die sich für 10€ Munition kaufen werden xD
"So ein MMOG (Massively Multiplayer Online Game) im Call of Duty-Universum würde den Spielern "eine noch fesselndere Erfahrung" bieten."
Ja genau, vor allem aber, würde es Bobby Kotick, der alten Heuschrecke, noch mehr Geld willenloser Konsumschafe bieten.
Das freut mich für Kotick, dass er das gerne haben würde... Nur leider wird er das sicher nicht bekommen, denn seine ganzen guten Entwickler sind weg...
Ich persönlich bin von Call of Duty gesätigt. Klar, Black Ops wird durchgespielt, aber nicht als Neutitel ;) Ich bin da der böse böse böse Gebrauchtkäufer. Aber ein Call of Duty Online wird mir bestimmt nicht ins Laufwerk kommen!
Und ich bin dann die böse böse böse Low Budget-Käuferin, denn ich muß es auch nicht am Release haben :). Der Kotick ist mir eh unsympathisch. Der würde sogar noch ne tote Kuh melken...
Da hört einer den Geldbeutel klingeln! Für mich selbst wäre das nichts, aber ich kann mir vorstellen, dass das tatsächlich gut laufen würde.
"fesselndere Erfahrung"
Klingt logisch, ist man doch angewiesen, ein Abo abzuschließen.
Als ob die "Erfahrung" von Modern Warfare 2 nicht schon fesselnd genug gewesen wäre (peer2peer).
Also langsam dreht der Kotick richtig am Rad. Was kommt als nächstes? Demos zum bezahlen? Ohh das plant ja Sony schon. Aber dem Kotick ist ja jedes Geschäftsmodell recht.