Laut FBI-Daten ist die Kriminalität in Amerika im letzten Jahr um 5,5% zurückgegangen. Der Ökonom Lawrence Katz vermutet dahinter einen positiven Einfluss von Videospielen. Er behauptet, dass vor allem Jugendliche in der momentanen Rezession dazu neigen, auf die schiefe Bahn zu geraten, um ihre Aggression auszuleben. Um diese abzubauen, wären Videospiele hier die weniger destruktive Variante. Entgegen den Ergebnissen verschiedener Studien hieße das, dass virtuelle Gewalt reale Gewalt verhindern kann, anstatt sie zu verstärken. Katz betont jedoch ausdrücklich, dass dieser Gedanke nur eine Theorie sei und keineswegs der (alleinige) Grund sein müsse.
Diese Argumentation ist übrigens keineswegs neu: 2008 wurde in der New York Times dieselbe Wirkung brutalen Filmen zugeschrieben.
Wenn jetzt noch ein Psychologe diese These unterstützen würde, könnte das Ganze recht interessant werden :D
Heinrich Lenhart hat sowas im Podcast 18 als Scherz zum besten gegeben.
Man sollte allen Rockern aus Steuergeldern Spielecomputer /Konsolen zum spielen geben.
Weil wer spielt kann zur selben Zeit keine echten Verbrechen begehen ^^
Diesen Rcokern sei dann GTA 4: The Lost and Damned, Mafia 2 und Vielleicht noch Split/Second:Velocity ans Herz gelegt, damit sie da auch (fast) alles bei akutem *AlleszerstörenwillAnfall* dem Erdboden gleich machen können. ;D ^^
Ist doch klar. Man schaue sich vor allem mal an, was so in WoW herumkreucht, dann sieht man, wo gerade die ganzen Kleinkriminellen sind. Saubere Straßen durch Onlinesucht, das hat doch was.
Hehe, ich kann die hier schon angesproche Therorie nur untersützen: wer zu Hause hockt und spielt, kann draußen keine Verbrechen begehen. Ganz klar. :D
Ja sicher. Wenn man möchte kann man alles in Korrelation zu einander bringen. Vielleicht sind die besagten US Jugendlichen auch einfach schneller zu Fett geworden und kommen nun gar nicht mehr auf die Strasse, um Straftaten zu begehen.