Dass Spieleprogrammierer eine gesegnete Phantasie besitzen können, beweist Steffen Itterheim aka GamingHorror mit seiner neuen Kolumne: Aus dem Jahr 2030 blickt er zurück auf zwei Jahrzehnte, in denen physischer Handel und Spielernepp Stück für Stück verschwunden sind: Gezahlt wird nur noch in Minihäppchen für das wirklich beim Spielen Konsumierte -- ohne dass der Maximalpreis für Spiele, von der normalen Inflation abgesehen, steigen würde. Das ist nur eine der Ideen, die zu schön klingen, um wahr werden zu können -- oder vielleicht doch?
IGGN ist ganz groß :) ..
Sehr guter Artikel und eine Zukunft die ich mir wünschen würde.
In 20 Jahren schreibe ich mal eine Zusammenfassung, was sich davon bewahrheitet hat. ;)
also ich kaufe spiele gerne ganz. ist es nicht herrlich aus einem gothic 2 auch noch die letzte spielstunde rauszuholen oder bei mount and blade noch einen helden zu erstellen?
Cooler Gesichtsausdruck auf dem Foto :D