Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer:
Hilf auch du mit!
It Takes Two ab 25,85 € bei
Amazon.de kaufen.
Die kreativen Köpfe des Entwicklerstudios Hazelight um
Josef Fares haben das gemeinsame Erlebnis zur narrativen und spielmechanischen Maxime ihres bisherigen Schaffens erkoren. Seien es die jungen Geschwister in
Brothers - A Tale of Two Sons (noch unter dem Dach der Starbreeze Studios) oder die beiden Gefängnisinsassen Leo und Vincent in
A Way Out – stets bereiteten die Schweden die Bühne für zwei Helden, die ihre Reise und Herausforderungen nur Hand in Hand bestehen können. In diese von Kritikern wie Spielern gleichermaßen gelobten Fußstapfen tritt nun der dritte (kooperative) Streich des Studios –
It Takes Two. Ob der Titel den hohen Erwartungen standhalten kann, erfahrt ihr im heutigen Spiele-Check.
Aus dem Knast in die Ehe
It Takes Two führt den Weg des letzten Titels von Hazelight konsequent fort und benötigt unbedingt zwei Spieler, die gemeinsam vor dem Fernseher oder via Online-Verbindung ins Splitscreen-Abenteuer starten. Solo-Spieler gehen leer aus, denn einen KI-Begleiter gibt es nicht. Zu zweit schlüpft ihr in die Rollen von Cody und May, deren Ehe auf einen Scherbenhaufen zurast. Das erste Opfer dieser Talfahrt ist die gemeinsame Tochter Rosie, die, aufgelöst und mit feuchten Augen, um Hilfe fleht. Mit der Kraft ihrer Tränen verwandelt die Kleine ihre Eltern unwissentlich in zwei Puppen, deren Heldenreise im Geräteschuppen am Rande des Gartens ihren Anfang nimmt.
Widerwillig und stets auf den Gegenüber schimpfend brechen Cody und May auf, den gewirkten Zauber zu brechen. Leichter gesagt als getan, denn auf die Größe einer Maus geschrumpft erweist sich selbst ein einfacher Schrank als unüberwindbarer Berg, den die beiden nur gemeinsam überwinden können. Mit dieser Ouvertüre ist die Saat für eine rasante Beziehungskomödie gesät, wie sie auf der Leinwand oder in der Literatur schon oft erzählt wurde. Wir amüsieren uns über die anfänglichen Kabbeleien der Streithähne und beobachten mit jedem gemeinsamen Handschlag, wie sie ihre Ehe Stück für Stück aus den Trümmern befreien – wie sollte es auch anders sein. Nicht jede Pointe sitzt und neue Perspektiven für das bekannte Thema sucht man vergebens, aber insgesamt fungiert die Beziehung als wirklich charmantes Vehikel für das kooperative Abenteuer. Und das hat es in sich.
|
Während Cody im inneren des Roboters die Batterie einsetzt, wartet May auf ihren Einsatz. |
Gemeinsam sind wir stark
Unter der Beziehungshaube werkelt ein reinrassiger Puzzle-Hüpfer in hübscher aber nicht überbordender 3D-Grafik. Ihr betätigt aufeinander abgestimmt Schalter an unterschiedlichen Stellen im Level, schubst euch die Plattformen zurecht und fungiert somit als gegenseitige Steigbügel, um dem Rätseldesign auf die Schliche zu kommen. Die Verortung eurer Körper in der Luft gehört nicht zu den Stärken des Spiels, aber die meisten Sprungeinlagen sind ohne größeren Frust zu absolvieren. Nach wenigen Minuten seid ihr vertraut mit den Regeln der Spielwelt und dechiffriert die Aufgaben im Handumdrehen.
Mit diesem Rüstzeug trefft ihr schließlich auf den ersten Obermotz, den aussortierten Staubsauger des Hauses. Die oftmals skurrilen Bosskämpfe schrauben kurzzeitig den ansonsten moderaten Schwierigkeitsgrad in die Höhe. Genretypisch gilt es die Bewegungs- und Angriffsmuster der Fieslinge zu identifizieren, die erfolgreiche Gegenwehr erfordert natürlich ein gemeinsames Vorgehen. Just nach diesem Triumpf ändern die Entwickler die Parameter des Spiels und bringen eine asymmetrische Komponente ein. May darf fortan mit einem Hammer zu Werke gehen, etwa um Barrieren zu zerschlagen oder diesen als Greifhaken für Nägel zu nutzen. Letztere wiederum vermag Cody wie einen Speer zu schleudern.
|
Neue Perspektive, neue Herausforderung. Szenerie- und Genre-Grenzen kennt das Spiel nicht. |
Kreativ-Werkstatt in Nimmerland
Die Reise von Cody und May führt euch durch ein Füllhorn an kreativen wie spaßigen Ideen, die ich in Gänze weder aufzählen kann noch will. Freut euch auf die urkomische Eichhorn-Miliz, die drogennahe Erfahrung im Inneren eines Kaleidoskops, Seeschlachten im Miniaturformat und zahlreiche Geronimo-Einlagen. Vom infernalen Inneren einer Kuckucksuhr über Rosies Kinderzimmer bis hin zur einer verträumten Winterlandschaft – mit den bunten wie abwechslungsreichen Szenarien ändern die Entwickler munter die Kernmechaniken und bisweilen sogar das Genre des Spiels. Die Liebeskomödie setzt euch hinter das Steuer und Maschinengewehr eines Doppeldeckers, kippt die Perspektive auf die Seite, jagt euch durch die Bobbahn und entführt euch wie in
Portal in thematisch definierte Physik-Welten.
Der Koop-Modus von
Portal 2 ist tatsächlich auch ein guter Anhaltspunkt, um die Interaktion zwischen euch und eurem Mitspieler zu beschreiben. Zu keinem Zeitpunkt löst ihr Probleme, indem ihr schlicht mehr Ressourcen auf das Problem werft. Stattdessen agiert ihr mit asymmetrischen Fähigkeiten ausgestattet unabhängig im Level und bereitet euch gegenseitig den Weg. Wie im Valve-Klassiker wird der Humor des Drehbuchs durch die urkomischen Situationen aus dem Spielfluss heraus komplettiert. Ihr werdet Tränen lachen, wenn ihr mal wieder spät dran seid und euren Partner – versehentlich versteht sich – zerstampft, ins Leere fallen lasst oder ins Nirwana katapultiert.
Wer die Augen offen hält, findet abseits des Weges zudem zahlreiche Mini-Spiele wie
Kroko Doc oder ein Shuffleboard, um seine kompetitive Ader zu befriedigen. Oder ihr legt euch als Schneeengel in die Winterlandschaft und genießt schlicht den Ideenreichtum der Entwickler, die immer wieder kleine Geschichten und spielerische Fantasien innerhalb der Welt von It Takes Two erzählen.
|
Vorsicht vor alten Löwen am Steuer: Sind wir getroffen? - Mehr oder weniger! |
Fazit
Butter bei die Pixel, bislang ist It Takes Two für mich das beste Spiel des Jahres. Die bunte Achterbahnfahrt steckt voller Ideen, Abwechslung, Herzblut und Humor, sodass ich über die wenigen Schwächen bei der Steuerung oder die vorhersehbare Charakter-Entwicklung locker hinwegsehen kann. Ich mag kooperative Spiele vor allem dann, wenn die Problemstellungen Hand in Hand mittels asymmetrischer Fähigkeiten und nicht die bloße Multiplikation der Kräfte gelöst werden müssen. Somit trifft das neuste Spiel der Hazelight Studios bei mir vollends ins Schwarze. Seit Portal 2 habe ich kein gemeinsames Abenteuer so genossen wie It Takes Two, das seinen Vorgänger A Way Out insbesondere spielerisch in die Tasche steckt. Wenn ihr unter euren Liebsten auch nur einen potentiellen Ehepartner für dieses Abenteuer wähnt, greift zu.
- 3D-Puzzle-Platformer
- Nur im Koop-Modus
- Für Einsteiger und Fortgeschrittene
- Erhältlich seid 26.3.2021 für 39, 99 Euro
- In einem Satz: Buntes Koop-Abenteuer für zwei Spieler voller Ideen und Irrwitz.
Danke für den Check, das sehe ich mir auf jeden Fall mal an. Hatte schon mit A Way Out viel Spaß.
Als Koop-Partner hier auch kurz meine Einschätzung. Ob It takes two das Spiel des Jahres wird, kann ich noch nicht sagen, aber es ist verdammt nah dran. Die Story ist so simpel gestrickt, wird aber so herrlich abstrus, humorig und vielseitig erzählt, dass es eine Freude ist, daran teilzuhaben. Allein die vielfältigen Ideen, die die Entwickler einfließen lassen, sind das schmale Geld schon wert. Kein Level gleicht dem anderen, die Interaktion miteinander muss häufig stark abgestimmt werden, sonst kommt man nicht ans Ziel. Zudem gewinnen und verlieren die Charaktere Fähigkeiten, je nach Spielabschnitt, die sie gemeinsam einsetzen müssen um voranzukommen. Wenn das nicht schon genug wäre, bietet das Spiel eine skurrile Auswahl an Level und Charaktere, die allein schon durch einen ganz bestimmten Miliz-Anführer ihren Höhepunkt findet. Man kommt nicht umnher öfter laut loszulachen, sei es ob des platten Humors oder der Albernheit der Situation oder des feinen Humors, der hervorragend durch die Sprecher rübergebracht wird. Alles in allem ist dieses Spiel eine klare Kaufempfehlung, zumal nur einer der Koop-Partner zahlen muss, der andere spielt umsonst mit.
Eurem Fazit kann ich mich ausnahmslos anschließen. Ein ausgezeichnetes Koop-Spiel an dem meine Frau und Ich viel Freude haben.
Wenn meine Frau nicht so ein Gamepadlegastheniker wäre...
Dann freu ich mich mal auf die SdK.
Das dachte ich mir in der Tat auch. Meine Frau und ich knabbern schon seit gefühlt Jahren an dem wesentlich friedlicheren Yoshis Woolly World ohne die Ziellinie je gesehen zu haben. Hast du nicht auch einen alte Löwen als Ersatz irgendwo?
Das „Problem“ habe ich hier auch, aber bei It Takes Two beißt sie sich durch, weil es sooo gut ist. Meine Empfehlung ist, den Mitspieler als May spielen zu lassen, das ist zumindest in der ersten Hälfte die bessere Wahl.
Beim Couch-Koop gibt es ja außerdem die Möglichkeit, mal kurz zu übernehmen. Das musste ich hier auch schon zwei, drei Male. Ich würde auf jeden Fall der kostenlosen Testversion mal eine Chance geben.
Das Spiel ist auch sehr fair mit Checkpoints. Solange der zweite Spieler überlebt, kann sich der erste auch eigentlich immer wiederbeleben. Das macht die Bossfights schaffbar. ;-)
"Das macht die Bossfights schaffbar. ;-)" Vor allem den einen, mit der Büste und der Uhr und dem Klon.
Hab das Spiel meinem Bruder zum Geburtstag geschenkt, mal schaun wie es uns gefallen wird. Zocken sonst nur Singleplayer-Spiele.
Wenn ihr Jump-and-Runs mit Puzzle-Einlagen generell mögt, würde ich darauf wetten.
Werde es auch irgendwann mit meinem Bruder spielen. Haben schon zusammen A Way Out gespielt. :)
Der Check bringt es auf den Punkt. Spiel des Jahres bisher und das beste Koop-Spiel seit (mindestens!) Portal 2, weil es so genial das Zusammenspiel fördert. It Takes Two ist im Vergleich zu A Way Out eine riesige Steigerung. Was mich hier wirklich am meisten stört ist, dass ein neues Spiel im Jahr 2021 tatsächlich kein HDR bietet.
Eine Anmerkung noch zum Schwierigkeitsgrad, weil ich schon öfter gelesen habe, dass es für alle Skill-Levels geeignet ist: Controller-Ungeübte werden sich an einigen Stellen echt schwer tun. Und damit meine ich nicht nur die Bosskämpfe, die noch mal ein gutes Stück happiger als der Rest ausfallen. A Way Out war da im Gegensatz bis auf die letzte Stunde ein echter Selbstläufer.
Noch ein Hinweis: es gibt nur englische Sprachausgabe, und die deutschen Untertitel laufen teils sehr schnell durch, gerne auch mal mitten in der Action.
Die Xbox-Fassung gibt es übrigens bei shopto.net als Key für sehr schmale 23,xx Euro. Die kostenlose Friendspass-Version enthält außerdem den Einstieg des Spiels als Testversion. Nach 5 Minuten waren wir hier überzeugt. Und wer Achievements sammeln möchte, braucht zwingend die Vollversion. Als Friend werden Trophäen und Co. wohl nicht freigeschaltet.
zu den Skill-Levels: Richtig, aber, ich finde, es nicht unfair, nur manchmal etwas schnell und nervig. Für die Toolbox haben wir schon drei Anläufe gebraucht, weil wir auch nicht wussten, was gerade gefordert wurde.
Du hast recht, das mit dem Schwierigkeitsgrad ist im Check wahrscheinlich nicht so rüber gekommen. Einfach so einen "Fachfremden" ins Abenteuer mitnehmen, obwohl man unbedingt möchte ist schwierig. Dafür muss man meistens zu schnell und präzise am Gamepad agieren.
Auch hast du mit dem Friendspass recht. Nur der Besitzer des Spiels bekommt die Achievements. Der alte Löwe kann ein Lied davon klagen...
Es ist zum Heulen.
Am Ende wirst du es ohnehin nochmals mit der Löwin des Hauses spielen.
Ich weiß nicht, ob ich diese Achterbahn der Gefühle nochmal durchhalte.
'Cause it takes two, there's no doubt about it,
Baby, I can not live without it,
Hang on and you'll see what deeper love can be.
Krieg dich mal im Griff.
Scheint wirklich ein guter Titel geworden zu sein. Viele Magazine sind voll des Lobes.
Muss ich da potenziellen Koop-Partner*innen erst einen Heiratsantrag machen, um das zu spielen? ;-)
Das ist dann ja ein ziemlich teures Spiel, wenn man die Folgekosten berücksichtigt. ;-)
Gute Idee, aber der Immersion wegen müsst ihr dann auch noch ein paar Jahre warten, bis ihr mit dem Spiel loslegt :)
Wir fassen zusammen: Ihr braucht einen spielwilligen und -fähigen Ehepartner, ein paar Jahre Zeit um die Nummer reifen und scheitern zu lassen, zwischendrin zudem noch eine Tochter zeugen. Keine Junge, der zählt nicht. Oh boy – das ist wahrlich ein Spiel für die Nische...
Ich finde es schon fast sträflich das GG keinen eigenen Test zu diesem kleinen Coop Meisterwerk abliefert.
Es wird eine SDK mit Heinrich und Jörg geben. Das wird bestimmt lustiger als ein Test.
Das mag für den Premiumuser als Kontent bestimmt gefallen, ersetzt jedoch keinen Vollständigen Test. Und für eine Videospielseite, ist es fast ein Armutzeugnis, wenn so ein qualitativ herausragendes Game (selbst wenn man Koop als Niesche betrachten mag, dann von einem einfachen User Artikel abgenommen bzw ersetzt wird. Wozu dann noch Tests auf GG wenn die redaktionelle Arbeit von User Artikel übernommen wird.
Was fehlt dir zu einem "vollständigen Test"?
Letztlich dient ein Test einem Zweck: Du sollst entscheiden können, ob du das Spiel spielen willst oder nicht! Und genau das liefert dir dieser Check. Direkt auf'n Punkt, ohne seitenweise Geschwafel.
Anders gesagt: Jeder Narr kann 10 Seiten über ein Spiel schreiben. Aber nur eine einzige Seite zu schreiben und trotzdem alle wichtigen Infos zu liefern, das ist eine Kunst.
Nach deiner Logik braucht GG keine Redakteure mehr, weil jeder die Reviews übernehmen kann.
Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Nach meiner Logik sind die User, die hier seit Jahren Spiele-Checks schreiben, namentlich mrkhfloppy, Vampiro, SupaRai, ZockerVater oder LRod, für diese Aufgabe genauso qualifiziert wie bezahlte Redakteure. Zudem geht kein Spiele-Check online, ohne von der Redaktion geprüft und ggf. überarbeitet zu werden. Spiele-Checks kann also definitiv nicht JEDER übernehmen, aber GG hat das Glück, gleich mehrere erfahrene und talentierte User zu haben, die es können.
Vielen Dank :)
Und es stimmt auch: UA kann theoretisch jeder schreiben (über fast alles), Spiele-Checks haben bestimmte, fixe (leicht flexible) Parameter, sind mit der Redaktion abgestimmt und werden auch von der Redaktion redigiert.
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass bald Stellaris und EU4 mit DLC/Patch bedacht werden ;)
Ich weiß noch nicht, ob ich das unterschreiben würde, aber sage dennoch Dankeschön :)
Du bist doch mittlerweile auch ein alter Hase auf dieser Wiese. Die Frage, warum GamersGlobal Titel X abdeckt, aber Titel Y nicht ist so alt wie die Seite selbst. Ich persönlich hätte It Takes Two auch den Vorzug gegenüber zum Beispiel dem Controller-Test gegeben. Gleichzeitig habe ich nicht den Hut auf geschweige denn eine Ahnung von der Bindung der wenigen Ressourcen der Redaktion an andere Themen. Und ob die Beschäftigung von gleich zwei Mitarbeitern alleine für die Spielzeit von etwa 10 Stunden das Resultat rechtfertigt.
Ich denke, das wird itneressant und witzig und ist ein gutes Lernspiel für leicht Fortgeschrittene. Freue mich, wenn es in den Game Pass kommt. Danke für den Lust machenden Chat (bei den Spielen des Jahres landen für mich aber vermutlich andere Sachen, z.B. Paradox DLC ;-D)
Papperlapapp. Wenn es nach dir geht, wird doch Excel das Spiel des Jahres. *duck und weg*
Das ist bei guten Formeln durchaus möglich ;)
Habe gerade erst, in Vorbereitung auf den DLC, ein kleines Achievement errechnet, äh, geholt, in EU4 :)
Bin schon auf die SdK gespannt um das mal alles in Aktion zu sehen. Danke für den Check :)
Wenn es in den Gamepass kommt probiere ich es mit meinem Bruder aus. Danke für den Check.
Danke für den Check. Mangels Koop-Partnerin muss ich erstmal passen, aber das kann ja noch werden ;)
Danke für den toll geschriebenen Check zum Koop-Titel! :) Die neue SDK werde ich mir auch noch anschauen. ;)
Top-Check zu einem interessanten Titel, danke dafür! :-)
Wobei die Bewegtbilder in der SdK mein Interesse nicht weiter befeuern. Und für die potentielle Koop-Partnerin ist der Titeln viel zu schwer. Vielleicht irgendwann mal, mit wem auch immer.
Ich habe die SdK nicht gesehen, vermute aber, dass die beiden wahrscheinlich bis zum ersten oder zweiten Bossgegner gekommen sind. Das entspräche auch der Länge der Demo-Version. Allerdings geht's auch danach erst richtig los. Bis dahin ist das Geschehen charmant bis interessant, aber der wirklich kreative Part steht dann erst an.