Star Trek Online: "State of the Game"-Bericht

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Janpire 3518 EXP - 15 Kenner,R8,A5,J10
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28. Februar 2010 - 10:50
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Kürzlich veröffentlichte Craig Zinkievich, Producer von Star Trek Online, einen ersten, sehr lustig geschriebenen, Bericht zur aktuellen Lage in Star Trek Online, und welche Änderungen künftig geplant sind. Er betont darin, wie wichtig den Cryptic Studios ihre Community sei, und dass diese Änderungen auf Basis der Spielerwünsche geschehen würden.

Zunächst soll der Support für die Spieler verbessert werden, wozu mehr Mitarbeiter eingesetzt werden sollen. Außerdem verspricht er, dass die Serverstabilität verbessert werde ("Sorry, Captain! I'm giving it all she's got"). Er nennt zusätzlich einige spieltechnische und inhaltliche Verbesserungen, ohne nähere Details oder mögliche Termine. Dazu gehören das "Respeccen" (Neuverteilen von Talentpunkten) sowie eine Strafe fürs Ableben im Spiel. Außerdem soll am Schwierigkeitsgrad gedreht, Memory Alpha ausgebaut und wiederholbare Missionen integriert werden.

Um all das besser testen zu können, soll der Testserver "Tribble" bald online gehen. Im Zuge dessen werde auch bald der erste Inhaltspatch aufgespielt, derzeit noch nur als "Update 1" benannt. In Update 1 sollen dann unter anderem neue Klingonenschiffe enthalten sein, neue PVP Karten und vieles mehr.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 28. Februar 2010 - 10:51 #

Schöne News!

(Bitte schau dir über den Versionsvergleich an, was ich umgeschrieben habe.)

Janpire 15 Kenner - 3518 - 28. Februar 2010 - 12:32 #

Danke :)
Weniger Konjunktiv ist manchmal mehr^^

canaphia 10 Kommunikator - 476 - 28. Februar 2010 - 18:47 #

Wirklich schöne News :)

dummyuser 05 Spieler - 42 - 28. Februar 2010 - 12:45 #

"eine Strafe fürs Ableben im Spiel"

Genau, weil was ist ein MMO ohne Strafen?

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 28. Februar 2010 - 13:02 #

zu hart (wie früher üblich) muß ja nicht sein, aber in STO ist es schon albern, dass man einfach wieder aufsteht und weiterkämpft. Das nimmt vor allem in den Bodenmissionen, die sowieso schon nicht gerade vor Anspruch überlaufen, noch mal einen gehörigen Batzen Spannung weg. Es ist schlicht völlig wurscht, ob man umfällt oder nicht, ob das Raumschiff explodiert oder nicht. Zumindest war es in der Beta so, hat sich soweit ich weiß aber bisher noch gar nicht geändert.
Daher ist es nur richtig, wenigstens ein bisschen Anreiz zu schaffen, nicht einfach kopflos überall draufzurennen.

Alric 10 Kommunikator - 445 - 28. Februar 2010 - 14:43 #

Jo, einfach nur lächerlich.
Aber das ist dieses MMO hier sowieso (wie so ziemlich jedes andere auch).
Hach, wann wird es erste/neue Infos zum ersten guten MMO geben... World of Darkness???!
(Nein, das neue Star Wars wird grottig... hat gute Ideen, aber lächerlich schlechte Umsetzung und Präsentation)

Anonymous (unregistriert) 28. Februar 2010 - 14:58 #

Das neue Star Wars will singel player erlebnisse in nem MMO verpacken, was meiner ansicht nach ein völlig falscher ansatz ist. In MMOs sollte der schwärpunkt auf der interaktion zwischen spielern sein. Die Zukunft liegt meiner meinung nach in Sandbox

dummyuser 05 Spieler - 42 - 28. Februar 2010 - 15:13 #

Du meinst also, WoW hat den falschen Ansatz gewählt? Die haben genau das gemacht, ein MMO das zu 90% hervorragend als Singleplayer Spiel funktioniert.

Sandbox ist was für hardcore player (aka Everquest). Das spricht nur eine Nische an.

Janpire 15 Kenner - 3518 - 28. Februar 2010 - 15:19 #

Aber wenn dieser Singleplayer Ansatz zu stark ausartet, zum Beispiel durch extreme Instanzierungen, geht das "Onlinewelt" Gefühl verloren, welches meiner Meinung nach einen großen Reiz von MMOs ausmacht.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 28. Februar 2010 - 15:41 #

Das stimmt. Ich für meinen Teil spiel auch in einem Online-Rollenspiel gern mal einfach für mich. Aber natürlich nicht nur, ich will beides kombiniert. Hier mal eine Stunde einfach ein bisschen questen zum entspannen, dann mit Leuten vielleicht in eine Instanz gehen oder sonstwas tun, was man gemeinsam machen kann.
In der Star Trek Online Beta hatte ich nie das Gefühl, tatsächlich ein MMO zu spielen, vom Chat mal abgesehen. Ich hab sogar erstmal gar nicht gemerkt, als ich bei einer Bodenmission tatsächlich mal mit anderen Spielern zusammengewürfelt wurde. Hab mich im ersten Moment gewundert, wieso die NPCs so losrennen.
Und obwohl es tatsächlich menschliche Mitspieler waren, sind wir einfach schweigend durchgerannt, dann war die Mission zu Ende und dann war die Gruppe wieder weg. Sehr merkwürdig irgendwie.

Tante Bernd (unregistriert) 28. Februar 2010 - 16:41 #

Der Ansatz passt so schon, denn die persönliche Story wird in SW:TOR nur *ein* Teilaspekt des Spiels sein, der einen einmal durch die komplette Spielwelt führen wird.

Abseits dieser Story wird es auf jedem Planeten auch Gruppencontent geben. Also nichts anderes wie bspw. in WoW, EQ2, HdRO etc., bei denen man ebenfalls sowohl Solo- als auch Gruppenquesten hat. Entscheidender Unterschied bei SW:TOR soll bloss sein das die Soloquesten nicht langweiliger "Besorge mir 20 Wolfsnasen"-MMO-Standard sind, sondern sich auf Niveau eines Singleplayer-RPGs bewegen. Also sowas was man jetzt schon in HdRO mit den "Büchern" hat, nur eben in richtig gut.

Das Sandboxprinzip ist natürlich auch interessant, allerdings sind die technischen Möglichkeiten momentan noch zu begrenzt, um eine wirklich dynamische Sandboxwelt zu erschaffen, in der auch die virtuellen, nicht von Spielern gesteuerten Bewohner einem entsprechenden Tagewerk nachgehen und nicht einfach nur blöd rumstehen und darauf warten von Spielern angesprochen oder abgeschlachtet zu werden. In 10 Jahren vielleicht...

Porter 05 Spieler - 2981 - 1. März 2010 - 10:57 #

der Testserver heisst "Tribble".
hah, sogar ich als Star Trek ~laie kann mich noch an die Folge mit der Pelzplage aus der Cpt. Kirk Zeit erinnern :-)

Herms 14 Komm-Experte - P - 1971 - 1. März 2010 - 17:51 #

Du merkst das du alt bist, wenn ...
;-)

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