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Update: Das
Testvideo ist nun online.
Supreme Commander bereicherte das Echtzeitstrategie-Genre im Jahr 2007 um großangelegte Massenschlachten auf riesigen Maps -- allein der Maßstab der teils über halbe Planeten hinweg ausgefochtenen Schlachten war beeindruckend. Gleichzeitig stimmte auch der taktische Anspruch, denn wer seine Hundertschaften ohne nachzudenken in Richtung gegnerische Basis schickte, hatte meist keine Chance. Gleichzeitig krankte das Spiel von Gas Powered Games an einer Alibi-Story und einer unpersönlichem Grundstimmung -- und war nicht dazu geeignet, Einsteiger ins Wunderland der Echtzeit-Schlachten zu entführen.
Heute ist endlich der Nachfolger
Supreme Commander 2 erschienen, der sowohl die Stärken des Vorgängers übernehmen als auch die Schwächen ausbessern will. Obendrauf gibt's einige Neuerungen, teils vom firmeneigenen
Demigod abgeleitet. Ob das Spiel wieder nur ein Kleinod für Hardcore-Strategen geworden ist, oder ob diesmal auch Einsteiger bedenkenlos zugreifen dürfen, erfahrt ihr in unserem Test.
Viel Spaß beim Lesen!