Forschungen, die belegen, dass Videospiele positive Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit haben können, gibt es nicht erst seit heute. So sollen vor allem Aufgaben, bei denen es um Aufmerksamkeit und schnelle Auffassungsgabe geht, trainierten Gamern leichter fallen als anderen Personen.
Neu ist hingegen eine Studie aus den USA, in der Forscher die Behauptung aufstellen, gute Videospieler bereits an der Größe bestimmter Regionen im Gehirn erkennen zu können. Dazu sollten sich 42 Testpersonen mit wenig Spielerfahrung am vom Forschungsteam selbst entwickleten Spiel Space Fortress versuchen. Das Ergebnis: Mit dem Lernerfolg im Spiel wächst das Volumen einer bestimmten Gehirnregion, des sogenannten Striatums.
Laut Telepolis ließen sich diese Erkenntnisse etwa im E-Sport einsetzen, um so gezielt besonders erfolgsversprechende Spieler via Gehirn-Screening frühzeitig zu erkennen. Ob das in naher Zukunft jedoch tatsächlich Realität wird?
hm sehr interessante Studie xD vllt lasse ich merin Hirn auch mal scannen... xD
Am Gehirn und den schlechten Noten in der Schule.
äh...nein?!
Ok, dein Pech!!!
Gehirn-Screenings für E-Sport? Wohl kaum, dürfte in die gleiche Rubrik fallen wie DNA-Analyse auf Erbkrankheiten beim Arbeitgeber.