Es gibt einige Nachrichten, die Fans traurig stimmen und sie ratlos machen, wie es weiter gehen soll mit einer Spieleserie. Am vergangenen Sonntag verstarb gegen 3 Uhr nachts Daisuke Gouri mit 57 Jahren, der den meisten als der Synchronsprecher von Bass Armstrong aus Dead or Alive sowie von Heihachi Mishima aus Tekken (siehe Bild) bekannt vorkommen mag.
Er wurde schwer blutend in den Straßen des Nakano-Bezirkes in Tokio gefunden, durch die er gewandert ist, bevor er ohnmächtig zusammenbrach. Laut Polizeibericht wurde ein spitzer Gegenstand in der Nähe seines Körpers gefunden, wie auch sein letzter Wille und das Testament. Dieses verleitete die Behörden zu der Annahme, dass Gouri Suizid begangen hat.
Schade um ihn. Kenn seine Stimme aus einigen Anime und hab sie eigentlich immer gemocht.
Tragisch und mir fehlen jedesmal die Worte, wenn sich jemand dazu entschließt, freiwillig aus dem Leben zu treten.
Oh Gott, was passier jetzt nur mit tekken xD Ich finds etwas schade das dieser Artikel hier aufgenommen wurde weil es mit Tekkn zu tun hat. Man sollte den Menschens ehen nicht das wofür er steht.
Du findest schade, dass hier darüber berichtet wird, witzelst aber im gleichen Atemzug aber über die Zukunft von Tekken. Na Bravo! Etwas pietätlos, oder?
Geht's in der News etwa nicht um die Person, die da verstorben ist..? Irgendwie kriegst Du da was in den falschen Hals, schätz ich. Ich selbst wusste nicht, wer hinter der Stimme von Heihachi steckt - sag mir, wie ich den Verstorbenen nun "sehen" soll. oô
Also, nach dieser Überschrift war mein erster Gedanke: "Also, so schlecht ist Tekken nun auch nicht."
Aber das wäre natürlich sehr geschmacklos, nicht wahr.
Sorry, Doppelpost
Ich hatte diesen Gedanken aber auch.
@ Carsten ich weiß nicht wie sehr das ironische durch das xD rüber kam, aber es sollte ironi darstellen. Mein fehler :P
Einige sollten sich echt was schämen, solche zynischen Kommentare über einen Verstorbenen abzugeben.
Bis jetzt habe ich die Gamers Global Community geschätzt, aber einige Ausnahme-User passen mit solchen Kommentaren dann doch eher auf Gamestar.de
Es ist immer schade wenn ein Mensch stirbt. Ich hoffe nur, dass seine Familie einigermaßen damit klar kommt. Auch wenn es keinem etwas bringt, so wünsche ich doch alles Gute.
Klar ist es nicht richtig den Mensch auf seine Arbeit als Synchronsprecher zu beschränken, aber entweder man bringt die News so oder gar nicht. Denn dies ist eine Seite über Gaming und deswegen gehören nur Gaming bezogene News hierein.
Es ist richtig sie hier zu bringen, weil es relevant ist, aber die Relevanz auch genannt werden muss.
Trotzdem ist zuerst der menschliche Verlust zu bedauern und nicht der Verlust für die beiden Videospielserien.
Menschen sterben so oder so und wen nicht er dann wer anders. Das gute an dem schnellen Tod ist doch, das ihm niemand in 40 Jahren den Po abputzen muss. Ok das war jetzt zimlich Zynisch aber irgend wie auch ehrlich.
Schneller Tod? Hast Du dabei gestanden und die Zeit gestoppt? Oder von welchem schnellen Tod redest Du jetzt?
Zynisch oder ehrlich - Dein Kommentar war weder das eine noch das andere..
Ich ziehe meinen Kommentar zurück. Ist sowieso zwecklos...
Mit 57 Jahren ist es eins chneller Tod das Zeit relativ ist trifft dies auch zu. Mit schnellen tod meine ich nicht die zeit des mordes sondern die kurzen lebensjahre die er hatte 57 da hat man zwar das beste hinter sich aber trozdem liegen im durchscnitt mindestens noch 20 jahre vor ihm.
Ich finde es zwar auch traurig, dass er sich dazu entschieden hat aus dem Leben zu treten, aber ich denke, dass man so eine Entscheidung respektieren muss.
Noch etwas Formales: Der Begriff Selbstmord ist zwar die hier zu Lande geläufigste Art den freiwilligen Tod eines Menschen zu umschreiben, ist aber stark wertend, da er ein Verbrechen impliziert. Dies mag an der Tatsache liegen, dass die christliche Kultur den Freitod ablehnt, im japanischen Kulturkreis ist er dagegen häufig eine ehrenhafte Handlung bzw. dient der Ehrenwiederherstellung. Daher fände ich den Begriff "Freitod" hier etwas passender.
Außerdem sollte man vielleicht "zusammenklappte" durch das weniger umgangssprachliche "zusammenbrach" ersetzen.