In einem Interview mit IGN teilte Designer Chris Taylor vom Entwicklerstudio Gas Powered Games mit, dass Spieler von Supreme Commander 2 vorerst nicht die Möglichkeit erhalten werden, eigene Karten zu erstellen. Als Grund dafür nennt er die bei der Entwicklung verwendeten Programme und Tools, die Industriequalität entsprechen und die man nicht offiziell unterstützen noch veröffentlichen könne. Allerdings sagte Taylor auch, dass man in Bezug auf die PC-Modding-Szene niemals nie sagen sollte.
Des Weiteren ist im Interview zu lesen, dass die genutzte Engine effizienter sein wird als die des Vorgängers, wodurch die Systemanforderungen in einem erträglichen Maße gehalten werden sollen. Nach Aussage von Taylor wird Supreme Commander 2 selbst auf Systemen laufen, deren Spezifikationen niedriger sind als die empfohlenen Anforderungen für den ersten Teil aus dem Jahr 2007 (u. a. 3.0 GHz-Prozessor sowie 1 GB Arbeitsspeicher).
Eine weitere Neuerung betrifft den Mehrspieler-Modus: Der zweite Teil des Echtzeitstrategietitels wird – unter anderem für das Matchmaking – komplett auf Valves Steam setzen; das hauseigene GPGnet wird nicht mehr unterstützt.