Gegen das Verkaufsverbot von Aliens vs. Predator in Australien (wir berichteten) will der Publisher Sega jetzt Einspruch einlegen. Aufgrund dieses Vermarktungsverbotes gehen dem Publisher Einnahmen verloren, was der wahrscheinlichste Grund für diesen Einspruch ist. Der Fall soll wohl noch in dieser Woche von den Behörden bearbeitet werden. Sega ist ein prominentes Beispiel für eine von der Jugendschutzdiskussion in Australien betroffene Firma.
Ja ja, es geht mächtig rund in Australien. Wer weiß, vllt kommt die 18er Freigabe ja noch, dann hat sich das wahrscheinlich eh.
Komisch, dass Sega es hier nicht auch juristisch versucht. Deutschland ist ja auch einer der größten Spielemärkte.
warum müsste es Sega in DE Juristisch versuchen?
sie haben das spiel doch überhaupt nicht der USK vorgelegt sondern von vornherein gesagt sie veröffentlichen es bzw versuchen es gar nicht erst ;-)
Für Deutschland müssten sie das Spiel noch lokalisieren. Kostet Geld. Ein Prozess gegen einen Indizierungs-Beschluss der BPjM ist wahrscheinlich wenig aussichtsreich.
@däif das glaubst auch nur du!.Deutschland hat einen vieospiel-markt anteil von nur 4% großbritannien dagegn 12 % gemessen an der einwohnerzahl müsste deutschland 12 %haben tut es aber nicht,weil die leute in deutschland imernoch denke videospiele sind scheisse und für kiddies.wäre ich sega hätt ich es in eutschland auch aufgeben du wirst von allen seiten fertig gemacht durch die usk behörden medien das alles in deutschland.Von wegen das was in de rvferfassung steht pressefreiheit und "eine zensur findet nicht statt"